fürst wenzel
Halten Sie mich ruhig für reaktionär, trotzdem
schätze ich mich glücklich, einen fürstlichen Freund
und Gönner zu haben.
Er wohnt im Hause gegenüber. Ein junger, unter-
nehmungslustiger Herr, aber doch von dieser
blaublütigen Einmaligkeit. Ein wenig müde, ein
wenig weltfern, so macht er allmorgendlich sei-
nen St aziergang durch Straßen und einsame Park-
wege.
Wir treffen uns, ich grüße ihn und glücklich
nehme ich seine huldvolle Erwiderung entgegen.
Dann begleitet er mich auch mal einige Schritte,
mich, der ich der täglichen Arbeit, dem täglichen
Broterwerb nachzugehen gezwungen bin. Viel-
leicht erlaube ich mir die verwegene Frage:
„Fürst Wenzel, wie geht es Ihnen?" und er lä-
chelt, geht münter einige Schritte voraus, wendet
sich dann bald ab und geht zurück — den vor-
geschriebenen Weg seiner gewohnten Bahn wie-
der einnehmend.
Der Fürst spricht dann auch wohl bei einigen
Bürgerlichen vor, nimmt ein kleines Mahl ein
und geht wieder. Fürst Wenzel hat sein Vermö-
gen verloren — vielleicht auch nie eines gehabt
(es wäre vermessen, ihn danach zu fragen), so
schätzt sich die besser situierte Bürgerlichkeit un-
seres Villenvorortes glücklich, ihm, dem edlen
Fürsten diskret einige Aufmerksamkeiten erwei-
sen zu können.
Es soll mal ein Jemand gesagt haben, Fürst Wen-
zel wäre eine Drohne, ein überflüssiges Indivi-
duum! Einer, der nicht arbeitet, sei auch nicht
wert, zu leben!
Jede Entgegnung auf diese wahnwitzigen oder
dummea Worte erübrigt sich. Fürst Wenzel ist
die Sonne, die personifizierte Romantik unserer
Steinkastennüchternheit. Ehrfürchtig stehen die
Kinder am Wegrand, wenn er vorbeischreitet —
der reichste Mann unserer Gegend, der Apothe-
ker schätzt sich ganz besonders glücklich, wenn
Fürst Wenzel gelegentlich seine Schritte zu ihm
lenkt, um mit heiterem Mienenspiel aine kleine
„Inspektion" durchzuführen.
Sie sehen, Fürst Wenzel ist nicht irgendwer —
und trotzdem will man ihm jetzt das Leben
schwer machen. Die Leute, bei denen er wohnt,
können nicht mehr die fürstliche Steuer aufbrin-
gen. Und Wenzel selber hat ja nichts. So werden
wohl seine Tage hier gezählt sein. Vielleicht mor-
gen schon wird er nicht mehr da sein — und un-
ser Vorort ist wieder einer von vielen. Ohne das
fürstliche Lächeln — ohne die Romantik.
Aber ich will mal rübergehen — vielleicht zahlt
sein ergebenster Freund — der reiche Apotheker
......die Hundesteuer. Michael Schiff
SIE HABEN S NÖTIG
DER PRÄSIDENT
des Landesbezirks Baden
Abtl. Kultus und Unterricht
Nr. AI 4342
Karlsruhe, den 8. Dez. 1948
WÜRTT.-BAD. LANDTAG
An die unterstellten Dienststellen einschließlich der
Schulen und Hochschulen.
Es besteht Anlaß, daraul hinzuweisen, daß der Landtag
Württemberg-Baden und seine Mitglieder als die be-
rufenen Vertreter des Volkes nicht immer in dem Maße
respektiert werden, wie sie es nach ihrer Stellung im
demokratischen Staat beanspruchen müssen. Die Miß-
achtung, die sich die deutschen Volksvertretungen in der
Zeit vor 1933 durch Zerstörung der parlamentarischen
Sitten zugezogen haben, wirkt vielfach noch fort und
führt da und dort zu Bespöttelungen und Herabwürdi-
gungen.
Wir weisen nachdrücklichst darauf hin, daß es Pflicht der
Behörden und jedes einzelnen Behördenangestellten ist,
mitzuwirken, daß dem Landtag und den Volksvertretern
in der Oeffentlichkeit die Stellung eingeräumt wird, die
ihnen im demokratischen Staat gebührt. Darüber hinaus
ist es auch Pflicht der Behördenleiter, bei offiziellen amt-
lichen Veranstaltungen von größerer Bedeutung an-
wesenden Mitgliedern des Landtags diejenige Beachtung
zu schenken, die sie nach ihrem hohen Amt beanspruchen
können.
Wir ersuchen, dies zu beachten und allen Behörden-
angehörigen entsprechende Eröffnung zu machen.
M. d. F. d. G. b. gez. Thoma
„All» -\W
„Kinder, sagt was ihr wollt, manch-
mal komme ich mir direkt so vor."
Ich hoffe, es wird sich inzwischen herumgespro-
chen haben, daß der Welt wichtigster Außen-
minister zurückgetreten worden ist — am siebenten
Jänner. Jener Marshall mitsamt seinem Stabe, der
nun wieder im amerikanischen Tornister ruht.
Als Soldat. Er war krank, der General. Ein unge-
sundes Geschäft, die hohe Politik; es greift an.
Und Angriffshandlungen sind mit Recht verpönt.
Er selbst dürfte schneller „vergessen" sein als die
Nahrungsmittel, die als ein Teil des von ihm er-
dachten Planes den notleidenden Ländern zufließen.
Doch warten wir's ab. —
Sein Nachfolger ist ein Rechtsanwalt. Mister
Acheson. (Wegen der Aussprache des Namens
wende man sich an Radio München.) Möge er
seinem Berufe treu bleiben: Ein rechter Anwalt
seines Staates und ein stattlicher Anwalt des
Rechtes! Mit seiner Hilfe soll nun alles anders
werden, ohne daß sich etwas verändert. Eine
grundsätzliche Schwenkung der sich stets gleich-
bleibenden Politik der USA kündigt sich an. Eine
verschärfte Nachgiebigkeit gegenüber Rußland
steht zu erwarten. Auch in Bezug auf Deutsch-
land bleibt alles beim vollkommen Neuen. So
etwa lauten die Kommentare der Weltpresse. Wir
sehen durch unser vom vielen Weinen etwas ein-
gelaufenes Glas-Auge noch nicht ganz klar, zu-
mal der scharfe Wind, der außerhalb unserer
Bretterbude pfeift, einen unschönen Zug in un-
ser Astloch gräbt. Wie sagten wir weiter oben?
Warten wir's ab.
Andere können's nicht abwarten. Sie wollen sich
unbedingt sichern und suchen rechtzeitig Anschluß
(wobei wir wegen der Wahl des letzten Wortes
den österreichischen Außenminister um Pardon
bitten. . .), Anschluß an irgendeine kraftvoll-'
Gruppe. Da gibt es den Atlantik-Pakt, die pan-
amerikanische Union, den Skandinavien-Block,
das von Lissabon propagierte „atlantische Drei-
eck" und den geplanten Pazifik-Pakt. Bitte sich zu
bedienen. Wie es die Umstände erfordern. Und wo
sich's packt, da ist es interessant! Wir sind auch
hierbei nur Zaungäste und somit der Qual der
Wahl enthoben.
Apropos Wahl: In Portugal wird am 13. Fe-
bruar zum ersten Male seit 1925 wieder „frei"
gewählt. Sie küren einen Staatspräsidenten. Ein
paar Generäle stehen zur Debatte. Wir warnen.
Mit Hindenburg fing's an, wenn man beliebt,
sich zu erinnern. . . Ob die Portugiesen überhaupt
noch wählen können, nach 22 Jahren? Die
Demokratie verlernt sich leicht und erlernt sich
schwer, wie wir wissen. Auf die Gefahr hin, daß
wir uns wiederholen: Warten wir's ab.
Und ehe uns nun neue Ereignisse einen Vorhang
vor unser natürliches Schlüssel-Loch ziehen, wol-
len wir schnell noch von zwei Erscheinungen be-
richten, die wir nicht ohne Zwinkern haben vor-
beiziehen sehen:
A - s t e n s In Palästina wurden fünf britische
Flugzeuge im Luftkampf abgeschossen. Die er-
sten Verluste der RAF nach Beendigung des zwei-
ten Weltkrieges. Abgeschossen von israelitischen
Fliegern in Messerschmitt-Jägern Me 109. Also:
Juden schießen aus Nazi-Flugzeugen, die von
Tschechen geliefert wurden, Engländer über einem
Gebiet ab, das von Arabern beansprucht wird!
Ist das kompliziert, Leute? Wenn das des Teufels
General wüßte — oder wenn es gar unser seliger
Hermann lesen könnte . . .
Be-stens. Eine NS-Geheimorganisation wurde
entdeckt, ausgehoben und unschädlich gemacht.
Wo? In Tirol! O du mein Oesterreich! Sie kön-
nen's nicht lassen. Aber wir schwören es beim
Barte des Proleten: Wir nehmen keinen mehr!
Der Herr aus Braunau genügte. Dessentwegen wir
heute am Astloch der Welt stehen.
In diesem Sinne, Deutsche und Deutschinnen, auf
Wiederlesen in zween Wochen.
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Halten Sie mich ruhig für reaktionär, trotzdem
schätze ich mich glücklich, einen fürstlichen Freund
und Gönner zu haben.
Er wohnt im Hause gegenüber. Ein junger, unter-
nehmungslustiger Herr, aber doch von dieser
blaublütigen Einmaligkeit. Ein wenig müde, ein
wenig weltfern, so macht er allmorgendlich sei-
nen St aziergang durch Straßen und einsame Park-
wege.
Wir treffen uns, ich grüße ihn und glücklich
nehme ich seine huldvolle Erwiderung entgegen.
Dann begleitet er mich auch mal einige Schritte,
mich, der ich der täglichen Arbeit, dem täglichen
Broterwerb nachzugehen gezwungen bin. Viel-
leicht erlaube ich mir die verwegene Frage:
„Fürst Wenzel, wie geht es Ihnen?" und er lä-
chelt, geht münter einige Schritte voraus, wendet
sich dann bald ab und geht zurück — den vor-
geschriebenen Weg seiner gewohnten Bahn wie-
der einnehmend.
Der Fürst spricht dann auch wohl bei einigen
Bürgerlichen vor, nimmt ein kleines Mahl ein
und geht wieder. Fürst Wenzel hat sein Vermö-
gen verloren — vielleicht auch nie eines gehabt
(es wäre vermessen, ihn danach zu fragen), so
schätzt sich die besser situierte Bürgerlichkeit un-
seres Villenvorortes glücklich, ihm, dem edlen
Fürsten diskret einige Aufmerksamkeiten erwei-
sen zu können.
Es soll mal ein Jemand gesagt haben, Fürst Wen-
zel wäre eine Drohne, ein überflüssiges Indivi-
duum! Einer, der nicht arbeitet, sei auch nicht
wert, zu leben!
Jede Entgegnung auf diese wahnwitzigen oder
dummea Worte erübrigt sich. Fürst Wenzel ist
die Sonne, die personifizierte Romantik unserer
Steinkastennüchternheit. Ehrfürchtig stehen die
Kinder am Wegrand, wenn er vorbeischreitet —
der reichste Mann unserer Gegend, der Apothe-
ker schätzt sich ganz besonders glücklich, wenn
Fürst Wenzel gelegentlich seine Schritte zu ihm
lenkt, um mit heiterem Mienenspiel aine kleine
„Inspektion" durchzuführen.
Sie sehen, Fürst Wenzel ist nicht irgendwer —
und trotzdem will man ihm jetzt das Leben
schwer machen. Die Leute, bei denen er wohnt,
können nicht mehr die fürstliche Steuer aufbrin-
gen. Und Wenzel selber hat ja nichts. So werden
wohl seine Tage hier gezählt sein. Vielleicht mor-
gen schon wird er nicht mehr da sein — und un-
ser Vorort ist wieder einer von vielen. Ohne das
fürstliche Lächeln — ohne die Romantik.
Aber ich will mal rübergehen — vielleicht zahlt
sein ergebenster Freund — der reiche Apotheker
......die Hundesteuer. Michael Schiff
SIE HABEN S NÖTIG
DER PRÄSIDENT
des Landesbezirks Baden
Abtl. Kultus und Unterricht
Nr. AI 4342
Karlsruhe, den 8. Dez. 1948
WÜRTT.-BAD. LANDTAG
An die unterstellten Dienststellen einschließlich der
Schulen und Hochschulen.
Es besteht Anlaß, daraul hinzuweisen, daß der Landtag
Württemberg-Baden und seine Mitglieder als die be-
rufenen Vertreter des Volkes nicht immer in dem Maße
respektiert werden, wie sie es nach ihrer Stellung im
demokratischen Staat beanspruchen müssen. Die Miß-
achtung, die sich die deutschen Volksvertretungen in der
Zeit vor 1933 durch Zerstörung der parlamentarischen
Sitten zugezogen haben, wirkt vielfach noch fort und
führt da und dort zu Bespöttelungen und Herabwürdi-
gungen.
Wir weisen nachdrücklichst darauf hin, daß es Pflicht der
Behörden und jedes einzelnen Behördenangestellten ist,
mitzuwirken, daß dem Landtag und den Volksvertretern
in der Oeffentlichkeit die Stellung eingeräumt wird, die
ihnen im demokratischen Staat gebührt. Darüber hinaus
ist es auch Pflicht der Behördenleiter, bei offiziellen amt-
lichen Veranstaltungen von größerer Bedeutung an-
wesenden Mitgliedern des Landtags diejenige Beachtung
zu schenken, die sie nach ihrem hohen Amt beanspruchen
können.
Wir ersuchen, dies zu beachten und allen Behörden-
angehörigen entsprechende Eröffnung zu machen.
M. d. F. d. G. b. gez. Thoma
„All» -\W
„Kinder, sagt was ihr wollt, manch-
mal komme ich mir direkt so vor."
Ich hoffe, es wird sich inzwischen herumgespro-
chen haben, daß der Welt wichtigster Außen-
minister zurückgetreten worden ist — am siebenten
Jänner. Jener Marshall mitsamt seinem Stabe, der
nun wieder im amerikanischen Tornister ruht.
Als Soldat. Er war krank, der General. Ein unge-
sundes Geschäft, die hohe Politik; es greift an.
Und Angriffshandlungen sind mit Recht verpönt.
Er selbst dürfte schneller „vergessen" sein als die
Nahrungsmittel, die als ein Teil des von ihm er-
dachten Planes den notleidenden Ländern zufließen.
Doch warten wir's ab. —
Sein Nachfolger ist ein Rechtsanwalt. Mister
Acheson. (Wegen der Aussprache des Namens
wende man sich an Radio München.) Möge er
seinem Berufe treu bleiben: Ein rechter Anwalt
seines Staates und ein stattlicher Anwalt des
Rechtes! Mit seiner Hilfe soll nun alles anders
werden, ohne daß sich etwas verändert. Eine
grundsätzliche Schwenkung der sich stets gleich-
bleibenden Politik der USA kündigt sich an. Eine
verschärfte Nachgiebigkeit gegenüber Rußland
steht zu erwarten. Auch in Bezug auf Deutsch-
land bleibt alles beim vollkommen Neuen. So
etwa lauten die Kommentare der Weltpresse. Wir
sehen durch unser vom vielen Weinen etwas ein-
gelaufenes Glas-Auge noch nicht ganz klar, zu-
mal der scharfe Wind, der außerhalb unserer
Bretterbude pfeift, einen unschönen Zug in un-
ser Astloch gräbt. Wie sagten wir weiter oben?
Warten wir's ab.
Andere können's nicht abwarten. Sie wollen sich
unbedingt sichern und suchen rechtzeitig Anschluß
(wobei wir wegen der Wahl des letzten Wortes
den österreichischen Außenminister um Pardon
bitten. . .), Anschluß an irgendeine kraftvoll-'
Gruppe. Da gibt es den Atlantik-Pakt, die pan-
amerikanische Union, den Skandinavien-Block,
das von Lissabon propagierte „atlantische Drei-
eck" und den geplanten Pazifik-Pakt. Bitte sich zu
bedienen. Wie es die Umstände erfordern. Und wo
sich's packt, da ist es interessant! Wir sind auch
hierbei nur Zaungäste und somit der Qual der
Wahl enthoben.
Apropos Wahl: In Portugal wird am 13. Fe-
bruar zum ersten Male seit 1925 wieder „frei"
gewählt. Sie küren einen Staatspräsidenten. Ein
paar Generäle stehen zur Debatte. Wir warnen.
Mit Hindenburg fing's an, wenn man beliebt,
sich zu erinnern. . . Ob die Portugiesen überhaupt
noch wählen können, nach 22 Jahren? Die
Demokratie verlernt sich leicht und erlernt sich
schwer, wie wir wissen. Auf die Gefahr hin, daß
wir uns wiederholen: Warten wir's ab.
Und ehe uns nun neue Ereignisse einen Vorhang
vor unser natürliches Schlüssel-Loch ziehen, wol-
len wir schnell noch von zwei Erscheinungen be-
richten, die wir nicht ohne Zwinkern haben vor-
beiziehen sehen:
A - s t e n s In Palästina wurden fünf britische
Flugzeuge im Luftkampf abgeschossen. Die er-
sten Verluste der RAF nach Beendigung des zwei-
ten Weltkrieges. Abgeschossen von israelitischen
Fliegern in Messerschmitt-Jägern Me 109. Also:
Juden schießen aus Nazi-Flugzeugen, die von
Tschechen geliefert wurden, Engländer über einem
Gebiet ab, das von Arabern beansprucht wird!
Ist das kompliziert, Leute? Wenn das des Teufels
General wüßte — oder wenn es gar unser seliger
Hermann lesen könnte . . .
Be-stens. Eine NS-Geheimorganisation wurde
entdeckt, ausgehoben und unschädlich gemacht.
Wo? In Tirol! O du mein Oesterreich! Sie kön-
nen's nicht lassen. Aber wir schwören es beim
Barte des Proleten: Wir nehmen keinen mehr!
Der Herr aus Braunau genügte. Dessentwegen wir
heute am Astloch der Welt stehen.
In diesem Sinne, Deutsche und Deutschinnen, auf
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Sie haben's nötig"; "Kinder, sagt was ihr wollt"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Bildunterschrift: "Kinder, sagt was ihr wollt, manchmal komme ich mir direkt so vor."
Kommentar
Signatur: Krebs
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
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Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
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Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Der Simpl, 4.1949, Nr. 3, S. 29.
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Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg