JOSEFINE UND DIE ILLUSTRIERTEN
Fr. Bilek
Alle Wochentage
An der Schreibmaschine
Plagt sich ohne Klage
Fräulein Josefine.
Jedermann behandelt
Sie wie eine Nummer.
Mit ihr angebandelt
Hat allein: der Kummer.
Nur die winzig kleine,
Teilmöblierte Kammer
Sieht beim Lampenscheine
Josefinens Jammer.
Wenn am Kleiderbügel
Hängen Rock und Mieder,
Blickt sie vor dam Spiegel
Traurig an sich nieder.
Was sie sieht, ist kläglich
Neben den polierten
Mädchen in den täglich
Neuen Illustrierten
Mit den hohen Beinen;
Ach, in ihren Blusen
Haben alle einen
Wunderbaren Busen
Außen auf dem Titel
Prangen Kinogrößen
Gern bereit, ein Drittel
Von ihm zu entblößen.
Ohne jede Hülle
Dann zur Hälfte innen;
Und die ganze Fülle
Zeigen Negerinnen.
Auch In der Reklame,
Sagen wir es ehrlich,
Ist die Brust der Dame
Schlechthin unentbehrlich.
Josefine zittert.
Ihr ist schier zum Weinen
Mutlos und verbittert;
Denn sie hat ja keinen.
Flach wie eine Plätte
Hat sie nichts zu bieten.
Wenn sie einen hätte,
Könnt sie ihn vermieten ...
Ärmer als ein Frettchen
Magei und allein
Kriecht sie in ihr Bettchen
Und schläft traurig ein.
Rosander
FAUST FEIERT AUCH DAS
GOETHE-JAHR
Nachdem ich Mühe und Unkosten genug gescheut
hatte, gelang es mir. Herrn Dr Heinrich Faust in
seiner stillen Studierstube anzutreffen und ihn
untei Hinweis auf die trostlose Lage eines Teiles
der deutschen Presse, die nur durch Interviews
und Memoiren von Eva Braun, Eddna Mussolini
oder dem Biermadchen des alliierten Generals So-
wieso mühsam das Leben zu fristen scheint, zu be-
wegen, mir ein Interview zu gewähren
„Ja" sagte Di Faust und lächelte verlegen wie
seinerzeit nach seiner — odei besser gesagt Wer-
ner Krauss — Entnazifizierung; .Habe nun, ach,
Philosophie, Juristerei und — leider auch — Theo-
logie durchaus studiert mit —."
.Half unterbrach ich höflich, .Euch, Herr Doktor,
zu interviewen ist ehrenvoll und bringt D-Mark-
Gewinn— jedoch Ihre letzte Äußerung muß ,cb leider
streichen, denn ich werde das Interview auch CDU-
Blättern anbieten, und wenn Sie sich abfällig über
die Theologie äußern —."
„Ich will es gewiß nicht wieder tun* entschuldigte
sich Dr Faust.
„Doch nun fragen Sie bitte, was Sie interessiert."
„Zunächst", frage ich, „hatte ich gerne gewußt, wie
Sie, sehr geehrter Heri Dr Faust, sich zu den
Goethe-Feiern stellen, die in diesem Jahre fast
überall verunstaltet werden?"
Er lächelte nachsichtig: „Alle Jahre wieder
kommt —."
„Moment", unterbrach ich erneut, „Sie dürfen es
mir nicht übelnehmen, aber alle Zitate kommen
doch nicht in Ihnen vor, wenngleich auch keine
Landtagssitzung vorübergeht, ohne daß Sie nicht
gern und grundfalsch zitiert werden — Sie meinen
also, es würde etwas zu oft goethegefeiert?"
„Zu oft — und zu selten", sagte er. „Was mich ab-
stößt, ist das offizielle Brimbamborium. Wenn ein
junger oder junggebliebener Mensch mich —
broschürt von Reclam — in seinem Dachstubchen
mit heißen Augen liest — das ist eine Goethe-
Feier Und dazu braucht es keines Jubiläums. Wenn
aber die Prominenz unter Vorantritt des Herrn
Ministers für Ackerbau und Viehzucht mit frisch-
gewaschenen Hälsen in Premieren sitzt und auf
die Armbanduhren schaut, ob es nicht bald aus
ist — .*
„Ich verstehe", sagte ich, „daß ich Sie verstehe.
Nun, Herr Dr. Faust, Sie sind ja zeitlos — und
doch zeitgebunden, deshalb drängt sich mir die
Frage auf —."
„Sie reden", sagte Dr. Faust, „verzeihen Sie, so
saudumm daher Gestatten Sie eine Frage: Sind
Sie Rundfunkkommentator?"
„Nein", sagte ich, „da kann ich Sie beruhigen. Es
geht mir zwar nicht glänzend, aber so tief ge-
sunken — nein, das nicht Doch lassen Sie mich in
meiner Frage foitfahren Würden Sie, wenn Sie
heute geschrieben würden sich mit Atomwissen-
schaft und Besatzungsiecht befassen oder —", fuhr
ich mit Energie fort, „— würden Sie es mehr mit
der atonalen Geräuschwissenschaft eines Hinde-
mith halten oder sich gar — um ein heftiges
Schimpfwort zu gebrauchen — als moderner Maler
unmöglich machen?"
„Das", meinte Dr Faust diplomatisch, „käme ganz
auf Goethe an."
„Ach. natürlich", sagte ich, „und dann drängt mich
noch das Gretchen-Problem." — „Wie bitte?"
„Ja, Sie haben da doch etwas mit diesem Gret-
chen gehabt Sagen Sie, wir heutigen Menschen
können das nicht so ganz begreifen: War das da-
mals wirklich so schwierig, ,so ein lieb Ding' in
den Arm — und so weiter zu kriegen? Ich meine,
das passiert doch heute in jedem Kaffeehaus —."
Faust kniff ein Auge zu „Alles Propaganda."
„Hab ich mir doch gedacht Donnerwetter, das
werden prächtige Enthüllungen."
Er lächelte: „Alles Vergängliche ist nur ein
Gleichnis, das Unzulängliche, hier ward's Er-
eignis —."
„Stop1" sagte ich. Ihre Anschauungen über den
Frankfurter Wirtschaftsrat und die Bonner Natio-
nalversammlung interessiert hier in diesem Zu-
sammenhang nicht Ich glaube, es reicht auch schon "
„Mir langt's auch", sagte Di Faust Wir verab-
schiedeten uns auf das höflichste. Unter der Tür
kniff mich Dr Faust in den Arm: „Gelt. Sie sind
der Mephisto?"
„Nein", sagte ich, „bei uns modernen Menschen
langen Witz und Esprit nicht einmal dazu Wir sind
nur die verkalkten Nachkommen der Bürger vom
Osterspaziergang, noch verspießerter, als Sie Ihr
Autor in jener großartigen Szene — ja, ja, hier
irrt GoetheI"
„Das muß ich schon mal gehört haben", sagte Dr.
Faust Dann schloß er die Tür des eisernen Vor-
hanges Und damit sind wir wieder beim Poli-
tischen. G. W. Borth
Theater Skandal in Obergangstl
Eigenbericht
Zu tumultartigen Szenen kam es anläßlich des
Gastspiels einer städtischen Theatertruppe im
Gasthof „Alpenglühen" Hatte schon die stark ge-
schminkte, überschlanke Liebhaberin den Ärger
unserer Damenwelt erregt und mehrmals empörte
Zurufe wie „zammzupfte Hehna" und „ogschmierte
Heubodenspinna" hervorgerufen, so erweckte der
blasse, saftlose und betont schnoddrig sprechende
jugendliche Held schon in den ersten Szenen den
berechtigten Ärger der männlichen Zuschauer. Es
geht nicht an, daß solche Jammergestalten die
Bühne beherrschen, indeß saftstrotzende Männlich-
keit in den Zuschauerraum verbannt istl Als gar
der junge Mime im dritten Akt den Satz zu
sprechen hatte .Auch in mir steckt ein Tier",
setzte ein ohrenbetäubendes Pferdewiehern. Säue-
auietschen, Hühnergackern und Kuhgebrüll ein,
um dem mißglückten Heldei, ein'ge Auswahl zu
geben an Tieren, welche in ihm stecken könnten.
Als er trotzdem versuchte, seine Partnerin noch
textgerecht in die Arme zu schließen, wuchsen
Eifersucht und Empörunq dei Besucher zum Sturm,
so daß eiligst die Biergläser eingesammelt und der
Vorhang zugezogen werden mußte. Die Wogen
glätteten sich erst wieder, als der all beliebte Vor-
stand unseres Theaterveiems, Herr Allmesmeier,
die Bühne betrat und einige packende Monologe
aus seiner Glanzrolle in dem Drama „Postpeters
letzte Reise" so wirkungsvoll vortrug, daß manche
heiße Zähre in die abgebrühten Augen unserer
Burschen stieg und sie still die Hände ihrer leise
schluchzenden Begleiterinnen drückten — ein Ver-
sprechen, weiterhin der allein wahren Kunst treu
zu bleiben I Vim
71
Fr. Bilek
Alle Wochentage
An der Schreibmaschine
Plagt sich ohne Klage
Fräulein Josefine.
Jedermann behandelt
Sie wie eine Nummer.
Mit ihr angebandelt
Hat allein: der Kummer.
Nur die winzig kleine,
Teilmöblierte Kammer
Sieht beim Lampenscheine
Josefinens Jammer.
Wenn am Kleiderbügel
Hängen Rock und Mieder,
Blickt sie vor dam Spiegel
Traurig an sich nieder.
Was sie sieht, ist kläglich
Neben den polierten
Mädchen in den täglich
Neuen Illustrierten
Mit den hohen Beinen;
Ach, in ihren Blusen
Haben alle einen
Wunderbaren Busen
Außen auf dem Titel
Prangen Kinogrößen
Gern bereit, ein Drittel
Von ihm zu entblößen.
Ohne jede Hülle
Dann zur Hälfte innen;
Und die ganze Fülle
Zeigen Negerinnen.
Auch In der Reklame,
Sagen wir es ehrlich,
Ist die Brust der Dame
Schlechthin unentbehrlich.
Josefine zittert.
Ihr ist schier zum Weinen
Mutlos und verbittert;
Denn sie hat ja keinen.
Flach wie eine Plätte
Hat sie nichts zu bieten.
Wenn sie einen hätte,
Könnt sie ihn vermieten ...
Ärmer als ein Frettchen
Magei und allein
Kriecht sie in ihr Bettchen
Und schläft traurig ein.
Rosander
FAUST FEIERT AUCH DAS
GOETHE-JAHR
Nachdem ich Mühe und Unkosten genug gescheut
hatte, gelang es mir. Herrn Dr Heinrich Faust in
seiner stillen Studierstube anzutreffen und ihn
untei Hinweis auf die trostlose Lage eines Teiles
der deutschen Presse, die nur durch Interviews
und Memoiren von Eva Braun, Eddna Mussolini
oder dem Biermadchen des alliierten Generals So-
wieso mühsam das Leben zu fristen scheint, zu be-
wegen, mir ein Interview zu gewähren
„Ja" sagte Di Faust und lächelte verlegen wie
seinerzeit nach seiner — odei besser gesagt Wer-
ner Krauss — Entnazifizierung; .Habe nun, ach,
Philosophie, Juristerei und — leider auch — Theo-
logie durchaus studiert mit —."
.Half unterbrach ich höflich, .Euch, Herr Doktor,
zu interviewen ist ehrenvoll und bringt D-Mark-
Gewinn— jedoch Ihre letzte Äußerung muß ,cb leider
streichen, denn ich werde das Interview auch CDU-
Blättern anbieten, und wenn Sie sich abfällig über
die Theologie äußern —."
„Ich will es gewiß nicht wieder tun* entschuldigte
sich Dr Faust.
„Doch nun fragen Sie bitte, was Sie interessiert."
„Zunächst", frage ich, „hatte ich gerne gewußt, wie
Sie, sehr geehrter Heri Dr Faust, sich zu den
Goethe-Feiern stellen, die in diesem Jahre fast
überall verunstaltet werden?"
Er lächelte nachsichtig: „Alle Jahre wieder
kommt —."
„Moment", unterbrach ich erneut, „Sie dürfen es
mir nicht übelnehmen, aber alle Zitate kommen
doch nicht in Ihnen vor, wenngleich auch keine
Landtagssitzung vorübergeht, ohne daß Sie nicht
gern und grundfalsch zitiert werden — Sie meinen
also, es würde etwas zu oft goethegefeiert?"
„Zu oft — und zu selten", sagte er. „Was mich ab-
stößt, ist das offizielle Brimbamborium. Wenn ein
junger oder junggebliebener Mensch mich —
broschürt von Reclam — in seinem Dachstubchen
mit heißen Augen liest — das ist eine Goethe-
Feier Und dazu braucht es keines Jubiläums. Wenn
aber die Prominenz unter Vorantritt des Herrn
Ministers für Ackerbau und Viehzucht mit frisch-
gewaschenen Hälsen in Premieren sitzt und auf
die Armbanduhren schaut, ob es nicht bald aus
ist — .*
„Ich verstehe", sagte ich, „daß ich Sie verstehe.
Nun, Herr Dr. Faust, Sie sind ja zeitlos — und
doch zeitgebunden, deshalb drängt sich mir die
Frage auf —."
„Sie reden", sagte Dr. Faust, „verzeihen Sie, so
saudumm daher Gestatten Sie eine Frage: Sind
Sie Rundfunkkommentator?"
„Nein", sagte ich, „da kann ich Sie beruhigen. Es
geht mir zwar nicht glänzend, aber so tief ge-
sunken — nein, das nicht Doch lassen Sie mich in
meiner Frage foitfahren Würden Sie, wenn Sie
heute geschrieben würden sich mit Atomwissen-
schaft und Besatzungsiecht befassen oder —", fuhr
ich mit Energie fort, „— würden Sie es mehr mit
der atonalen Geräuschwissenschaft eines Hinde-
mith halten oder sich gar — um ein heftiges
Schimpfwort zu gebrauchen — als moderner Maler
unmöglich machen?"
„Das", meinte Dr Faust diplomatisch, „käme ganz
auf Goethe an."
„Ach. natürlich", sagte ich, „und dann drängt mich
noch das Gretchen-Problem." — „Wie bitte?"
„Ja, Sie haben da doch etwas mit diesem Gret-
chen gehabt Sagen Sie, wir heutigen Menschen
können das nicht so ganz begreifen: War das da-
mals wirklich so schwierig, ,so ein lieb Ding' in
den Arm — und so weiter zu kriegen? Ich meine,
das passiert doch heute in jedem Kaffeehaus —."
Faust kniff ein Auge zu „Alles Propaganda."
„Hab ich mir doch gedacht Donnerwetter, das
werden prächtige Enthüllungen."
Er lächelte: „Alles Vergängliche ist nur ein
Gleichnis, das Unzulängliche, hier ward's Er-
eignis —."
„Stop1" sagte ich. Ihre Anschauungen über den
Frankfurter Wirtschaftsrat und die Bonner Natio-
nalversammlung interessiert hier in diesem Zu-
sammenhang nicht Ich glaube, es reicht auch schon "
„Mir langt's auch", sagte Di Faust Wir verab-
schiedeten uns auf das höflichste. Unter der Tür
kniff mich Dr Faust in den Arm: „Gelt. Sie sind
der Mephisto?"
„Nein", sagte ich, „bei uns modernen Menschen
langen Witz und Esprit nicht einmal dazu Wir sind
nur die verkalkten Nachkommen der Bürger vom
Osterspaziergang, noch verspießerter, als Sie Ihr
Autor in jener großartigen Szene — ja, ja, hier
irrt GoetheI"
„Das muß ich schon mal gehört haben", sagte Dr.
Faust Dann schloß er die Tür des eisernen Vor-
hanges Und damit sind wir wieder beim Poli-
tischen. G. W. Borth
Theater Skandal in Obergangstl
Eigenbericht
Zu tumultartigen Szenen kam es anläßlich des
Gastspiels einer städtischen Theatertruppe im
Gasthof „Alpenglühen" Hatte schon die stark ge-
schminkte, überschlanke Liebhaberin den Ärger
unserer Damenwelt erregt und mehrmals empörte
Zurufe wie „zammzupfte Hehna" und „ogschmierte
Heubodenspinna" hervorgerufen, so erweckte der
blasse, saftlose und betont schnoddrig sprechende
jugendliche Held schon in den ersten Szenen den
berechtigten Ärger der männlichen Zuschauer. Es
geht nicht an, daß solche Jammergestalten die
Bühne beherrschen, indeß saftstrotzende Männlich-
keit in den Zuschauerraum verbannt istl Als gar
der junge Mime im dritten Akt den Satz zu
sprechen hatte .Auch in mir steckt ein Tier",
setzte ein ohrenbetäubendes Pferdewiehern. Säue-
auietschen, Hühnergackern und Kuhgebrüll ein,
um dem mißglückten Heldei, ein'ge Auswahl zu
geben an Tieren, welche in ihm stecken könnten.
Als er trotzdem versuchte, seine Partnerin noch
textgerecht in die Arme zu schließen, wuchsen
Eifersucht und Empörunq dei Besucher zum Sturm,
so daß eiligst die Biergläser eingesammelt und der
Vorhang zugezogen werden mußte. Die Wogen
glätteten sich erst wieder, als der all beliebte Vor-
stand unseres Theaterveiems, Herr Allmesmeier,
die Bühne betrat und einige packende Monologe
aus seiner Glanzrolle in dem Drama „Postpeters
letzte Reise" so wirkungsvoll vortrug, daß manche
heiße Zähre in die abgebrühten Augen unserer
Burschen stieg und sie still die Hände ihrer leise
schluchzenden Begleiterinnen drückten — ein Ver-
sprechen, weiterhin der allein wahren Kunst treu
zu bleiben I Vim
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Josefine und die Illustrierten"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
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Künstler/Urheber (GND)
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In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Der Simpl, 4.1949, Nr. 6, S. 71.
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg