E. Croissam
FAMILIENFOTOS
Aus den Anfängen des Röhnrades
Sommerliche Stilblütenlese
Gesammelt und kemmentiert von Heinz Hartwig
Mannheimer Morgen, 30. 6. 49:
„Die Polizei warnt daher nochmals die Bevölke-
rung, Geldbörsen gegen Taschendiebe zu sichern."
Wenn die verdammte Vorsicht nicht endlich auf-
hört, klaut die Polizei künftig selber . . .
Neue Illustrierte Zeitung Nr. 23 v. Juni 49:
„Zweite Beilage zum Amtlichen Taschenfahrplan
der Reichsbahndirektion Köln, gültig ab 15. Mai
1949, sechste Seite: Strecke Nr. 240e, Zug Nr. 3551,
Brügge ab 4.47 führt 3. Klasse und fällt aus."
So kommt manch erstklassige Verbindung zu
einem Begräbnis 3. Klasse: Kein schöner Zug
von der Reichsbahn.
Die Rheinpialz, 30. 6. 49:
„Die Einzelhandelsverbände stehen zur Zeit in
Unterhandlungen mit dem Allgemeinen Gewerk-
schaftsbund, um die Direktversäufe der Post- und
Eisenbahnverwaltung zu unterbinden."
Eine alte Weisheit: Die Eisenbahn und Post, die
saufen, wenn's nischt kost' . . .
Die Rheinpialz, 14. 6. 49:
„Der Verstorbene hat 22 Jahre lang unserer
Innung seine umfassenden und organisatorischen
Fähigkeiten als Obermeister in selten gekannter
Eigennützigkeit zur Verfügung gestellt."
Aber, aber. Über Tote soll man doch nichts
Schlechtes reden . . .
Heilbronner Stimme, 28. 6. 49:
„Achtung! Einzigl Hoffnungslose Kranke aller-
schwerster Leiden, innerlich wie äußerlich, kom-
men Sie zu mir, um sterben zu wollen."
Ein medizinischer Rat. Ich bleibe lieber bei
meinem Hausarzt . . .
Dillinger Tagespost, 28. 6. 49:
„Verkaufe kompl. Speiseeisgarnitur, Eismaschine
(14 Liter) . . . kpl. Eistheke . . . verstell- und kipp-
baren Sonnenschirm. Beerdigung am Mittwoch,
30. Juni, alles neu!"
Herzliches Beileid. Wirklich tiefgekühlt!
EINE HALBE MILLION!
Rudolf Heß und seine 6 Haftgenossen
kosten uns jährlich 450 000.— DM . ..
Sie kamen uns teuer zu stehen,
schon damals — in Würden und Glanz.
Z u teuer, bei Lichte besehen.
Es ist eine schlimme Bilanz.
Es kostete uns ihr Bestreben:
Die Freiheit, die Einheit, das Recht.
Es kostete Vielen das Leben.
Ihr Scheinheil'genschein war nicht echt.
Sie rechneten kühn in Äonen
und hatten so wenig Kredit.
An Menschen und Mark sind Millionen
verloren als ihr Defizit.
Wir zahlen noch heut für die Knaben
vom sauer erworbenen Geld,
weil wir ja soviel davon haben
und weil es den andern gefällt.
Sie leer'n uns noch immer die Kassen,
weil man sie so teuer verwahrt.
Man hätte uns abrechnen lassen,
dann bliebe uns Vieles ... erspart. H. H.
Sie kennen sicher aus eigener Erfahrung den harm-
los und unverdächtig hingesagten Satz, der sich
wie ein roter Faden durch kleine Einladungen und
Verabredungen zieht: „Ach, jetzt muß ich Ihnen
doch noch die Bilder von unsertn heurigen Urlaub
zeigen!" Der Gastgeber tut bei diesem Ausspruch,
als sei ihm die Idee dazu soeben erst ganz neben-
bei gekommen, aber seien Sie überzeugt, er hat
Sie überhaupt nur eingeladen, um Ihnen diese
Bilder vorsetzen zu können. Mit Tee und Brötchen
hat er Ihre Aufmerksamkeit eingeschläfert, um Sie
nun, da Sie sich behaglich in Sicherheit wiegen,
aus dem Hinterhalt seiner Schreibtischschublade
mit dem Inhalt eines gut gefüllten Zigarrenkist-
chens zu überfallen. Wiegen Sie sich nicht lange in
der Hoffnung, dieser Inhalt entspräche auch nur
im Entferntesten der Aufschrift „Brasil Importen"
— der Inhalt, der Ihnen schon durdi die Deckel-
ritze entgegenquillt, besteht vielmehr aus unge-
zählten Fotos, die zunächst nur von der wieder-
erwachten Leidenschaft Ihres Freundes zum Ama-
teurfotografen und den neu entstandenen Möglich-
keiten, Filme zu bekommen, zeugen. Sie zeugen
aber auch, wie Sie bald feststellen werden, von
dem tiefen Interesse, das jeder Mensch sich selbst
entgegenbringt, und von dem geglückten Versuch,
beim Wiederkäuen bläßlicher Erinnerungen mehr
und mehr auf den Geschmack des Schönen zu
kommen. Nehmen Sie sich also zusammen und
denken Sie daran, wievielen Menschen die Foto-
industrie Brot einerseits und Freude andererseits
gibt, denken Sie freudigen Herzens an die Her-
steller von Linsen und Stativen, von Fixierbädern
und lichtempfindlichen Papieren. Wappnen Sie
sich, kurz gesagt, mit den Zahlen aufbauender
Wirtschaftsstatistik und sehen Sie dann als Mann
von sozialem Verantwortungsgefühl dem Kom-
menden stark entgegen.
Sie werden es brauchen, denn nun bricht die
Familie Ramsmeier mit voller Wucht in Hoch- und
Querformat über Sie herein. Sie werden in rascher
Folge die Familienmutter mit Kindern an Ihnen
unbekannten Wegkreuzungen und auf verschwom-
menen Feldern, an kleinen Wasserfällen und auf
stillen Berggipfeln erblicken und sie auch als
Blumenpflückerin in jener Riesenrundung, die Sie
für einen vergessenen Kartoffelsack hielten, zu er-
kennen haben.
Es gibt nichts Langweiligeres, als fremde Leute auf
Fotos anzuschauen. Sie sehen sich immer irgend-
wie ähnlich, aber wehe Ihnen, wenn Sie die Herr-
schaften verwechseln! Sie haben freilich nie ge-
ahnt, welch anschlußfrohe Menschen Ihre Freunde
sind und haben sich auch nie vorgestellt, wie viele
Leute einem in den Weg laufen, wenn man auf
Reisen ist. Sie sehen daher eine Menge Ihnen
höchst gleichgültiger Gestalten in unkenntlichen,
gleichförmigen Landschaftsausschnitten, Sie er-
fahren, daß diese reizende ältere Frau im groß-
karierten Dirndl immer den lustigen Berliner
Spruch sagte: „Nee, Alpen hamm wa nich, aba
wenn wa se hätten, wärnse höher!" und daß dieses
trübe dreinblickende junge Mädchen mit dem
Schnittlauchhaar gerüchtweise mit einem Ami ver-
lobt sein soll, daß dieser Knabe der Sohn eines
Oberinspektors ist und daß diese Kinderchen mit
den Kinderchen der Ramsmeiers unzertrennlich
gewesen sind, daß ferner an diesem Bach ein
Taschentuch verloren ging und an jenem Strauch
ein seidener Damenstrumpf gefunden wurde, der
zu den fröhlichsten, ja, geradezu ausschweifend-
sten Scherzen, wie versichert wird, Anlaß gab. Ihr
Weltbild wird sich weiten, aber seien Sie vor-
sichtig, mit Fragen ein wie auch immer geartete &
Interesse vortäuschen zu wollen. Schon die leisen
Vermutungen: „Ach, das ist das gleiche Dorf wie
auf dem vorigen Bild!" oder „Ist das wieder die
lustige Dame von dem Erholungsheim?" steigern
den Eifer der Bildbesitzer in das Ungemessene,
erweitern das Zigarrenkistchen rasch zum Schrank-
koffer und lassen den Vorzeiger etlicher Ferien-
fotos zum Familien-Galerie-Direktor werden.
Sie haben es sich dann selber zuzuschreiben, wenn
Sie bei der Betrachtung einer Straßenkurve vor
Vilsbiburg draußen die letzte Straßenbahn klin-
geln hören. Eine kleine Bemerkung: Sie hätten
schon den ganzen Tag Kopfweh gehabt und
fürchteten, nicht recht gut sehen zu können,
hätte Sie immerhin instand gesetzt, die Bildervor-
führungen durch einen jähen Krankheitsfall abzu-
stoppen. So geschieht es Ihnen recht. Außerdem
hatten Sie ja, wie jeder weiß, selber einen Pack
Ferienfotos in der Brieftasche und waren nur zu
langsam, mit Ihren Fotos denen des andern zuvor-
zukommen.
Effi Horn
BAUCHLADENKONJUNKTUR
209
FAMILIENFOTOS
Aus den Anfängen des Röhnrades
Sommerliche Stilblütenlese
Gesammelt und kemmentiert von Heinz Hartwig
Mannheimer Morgen, 30. 6. 49:
„Die Polizei warnt daher nochmals die Bevölke-
rung, Geldbörsen gegen Taschendiebe zu sichern."
Wenn die verdammte Vorsicht nicht endlich auf-
hört, klaut die Polizei künftig selber . . .
Neue Illustrierte Zeitung Nr. 23 v. Juni 49:
„Zweite Beilage zum Amtlichen Taschenfahrplan
der Reichsbahndirektion Köln, gültig ab 15. Mai
1949, sechste Seite: Strecke Nr. 240e, Zug Nr. 3551,
Brügge ab 4.47 führt 3. Klasse und fällt aus."
So kommt manch erstklassige Verbindung zu
einem Begräbnis 3. Klasse: Kein schöner Zug
von der Reichsbahn.
Die Rheinpialz, 30. 6. 49:
„Die Einzelhandelsverbände stehen zur Zeit in
Unterhandlungen mit dem Allgemeinen Gewerk-
schaftsbund, um die Direktversäufe der Post- und
Eisenbahnverwaltung zu unterbinden."
Eine alte Weisheit: Die Eisenbahn und Post, die
saufen, wenn's nischt kost' . . .
Die Rheinpialz, 14. 6. 49:
„Der Verstorbene hat 22 Jahre lang unserer
Innung seine umfassenden und organisatorischen
Fähigkeiten als Obermeister in selten gekannter
Eigennützigkeit zur Verfügung gestellt."
Aber, aber. Über Tote soll man doch nichts
Schlechtes reden . . .
Heilbronner Stimme, 28. 6. 49:
„Achtung! Einzigl Hoffnungslose Kranke aller-
schwerster Leiden, innerlich wie äußerlich, kom-
men Sie zu mir, um sterben zu wollen."
Ein medizinischer Rat. Ich bleibe lieber bei
meinem Hausarzt . . .
Dillinger Tagespost, 28. 6. 49:
„Verkaufe kompl. Speiseeisgarnitur, Eismaschine
(14 Liter) . . . kpl. Eistheke . . . verstell- und kipp-
baren Sonnenschirm. Beerdigung am Mittwoch,
30. Juni, alles neu!"
Herzliches Beileid. Wirklich tiefgekühlt!
EINE HALBE MILLION!
Rudolf Heß und seine 6 Haftgenossen
kosten uns jährlich 450 000.— DM . ..
Sie kamen uns teuer zu stehen,
schon damals — in Würden und Glanz.
Z u teuer, bei Lichte besehen.
Es ist eine schlimme Bilanz.
Es kostete uns ihr Bestreben:
Die Freiheit, die Einheit, das Recht.
Es kostete Vielen das Leben.
Ihr Scheinheil'genschein war nicht echt.
Sie rechneten kühn in Äonen
und hatten so wenig Kredit.
An Menschen und Mark sind Millionen
verloren als ihr Defizit.
Wir zahlen noch heut für die Knaben
vom sauer erworbenen Geld,
weil wir ja soviel davon haben
und weil es den andern gefällt.
Sie leer'n uns noch immer die Kassen,
weil man sie so teuer verwahrt.
Man hätte uns abrechnen lassen,
dann bliebe uns Vieles ... erspart. H. H.
Sie kennen sicher aus eigener Erfahrung den harm-
los und unverdächtig hingesagten Satz, der sich
wie ein roter Faden durch kleine Einladungen und
Verabredungen zieht: „Ach, jetzt muß ich Ihnen
doch noch die Bilder von unsertn heurigen Urlaub
zeigen!" Der Gastgeber tut bei diesem Ausspruch,
als sei ihm die Idee dazu soeben erst ganz neben-
bei gekommen, aber seien Sie überzeugt, er hat
Sie überhaupt nur eingeladen, um Ihnen diese
Bilder vorsetzen zu können. Mit Tee und Brötchen
hat er Ihre Aufmerksamkeit eingeschläfert, um Sie
nun, da Sie sich behaglich in Sicherheit wiegen,
aus dem Hinterhalt seiner Schreibtischschublade
mit dem Inhalt eines gut gefüllten Zigarrenkist-
chens zu überfallen. Wiegen Sie sich nicht lange in
der Hoffnung, dieser Inhalt entspräche auch nur
im Entferntesten der Aufschrift „Brasil Importen"
— der Inhalt, der Ihnen schon durdi die Deckel-
ritze entgegenquillt, besteht vielmehr aus unge-
zählten Fotos, die zunächst nur von der wieder-
erwachten Leidenschaft Ihres Freundes zum Ama-
teurfotografen und den neu entstandenen Möglich-
keiten, Filme zu bekommen, zeugen. Sie zeugen
aber auch, wie Sie bald feststellen werden, von
dem tiefen Interesse, das jeder Mensch sich selbst
entgegenbringt, und von dem geglückten Versuch,
beim Wiederkäuen bläßlicher Erinnerungen mehr
und mehr auf den Geschmack des Schönen zu
kommen. Nehmen Sie sich also zusammen und
denken Sie daran, wievielen Menschen die Foto-
industrie Brot einerseits und Freude andererseits
gibt, denken Sie freudigen Herzens an die Her-
steller von Linsen und Stativen, von Fixierbädern
und lichtempfindlichen Papieren. Wappnen Sie
sich, kurz gesagt, mit den Zahlen aufbauender
Wirtschaftsstatistik und sehen Sie dann als Mann
von sozialem Verantwortungsgefühl dem Kom-
menden stark entgegen.
Sie werden es brauchen, denn nun bricht die
Familie Ramsmeier mit voller Wucht in Hoch- und
Querformat über Sie herein. Sie werden in rascher
Folge die Familienmutter mit Kindern an Ihnen
unbekannten Wegkreuzungen und auf verschwom-
menen Feldern, an kleinen Wasserfällen und auf
stillen Berggipfeln erblicken und sie auch als
Blumenpflückerin in jener Riesenrundung, die Sie
für einen vergessenen Kartoffelsack hielten, zu er-
kennen haben.
Es gibt nichts Langweiligeres, als fremde Leute auf
Fotos anzuschauen. Sie sehen sich immer irgend-
wie ähnlich, aber wehe Ihnen, wenn Sie die Herr-
schaften verwechseln! Sie haben freilich nie ge-
ahnt, welch anschlußfrohe Menschen Ihre Freunde
sind und haben sich auch nie vorgestellt, wie viele
Leute einem in den Weg laufen, wenn man auf
Reisen ist. Sie sehen daher eine Menge Ihnen
höchst gleichgültiger Gestalten in unkenntlichen,
gleichförmigen Landschaftsausschnitten, Sie er-
fahren, daß diese reizende ältere Frau im groß-
karierten Dirndl immer den lustigen Berliner
Spruch sagte: „Nee, Alpen hamm wa nich, aba
wenn wa se hätten, wärnse höher!" und daß dieses
trübe dreinblickende junge Mädchen mit dem
Schnittlauchhaar gerüchtweise mit einem Ami ver-
lobt sein soll, daß dieser Knabe der Sohn eines
Oberinspektors ist und daß diese Kinderchen mit
den Kinderchen der Ramsmeiers unzertrennlich
gewesen sind, daß ferner an diesem Bach ein
Taschentuch verloren ging und an jenem Strauch
ein seidener Damenstrumpf gefunden wurde, der
zu den fröhlichsten, ja, geradezu ausschweifend-
sten Scherzen, wie versichert wird, Anlaß gab. Ihr
Weltbild wird sich weiten, aber seien Sie vor-
sichtig, mit Fragen ein wie auch immer geartete &
Interesse vortäuschen zu wollen. Schon die leisen
Vermutungen: „Ach, das ist das gleiche Dorf wie
auf dem vorigen Bild!" oder „Ist das wieder die
lustige Dame von dem Erholungsheim?" steigern
den Eifer der Bildbesitzer in das Ungemessene,
erweitern das Zigarrenkistchen rasch zum Schrank-
koffer und lassen den Vorzeiger etlicher Ferien-
fotos zum Familien-Galerie-Direktor werden.
Sie haben es sich dann selber zuzuschreiben, wenn
Sie bei der Betrachtung einer Straßenkurve vor
Vilsbiburg draußen die letzte Straßenbahn klin-
geln hören. Eine kleine Bemerkung: Sie hätten
schon den ganzen Tag Kopfweh gehabt und
fürchteten, nicht recht gut sehen zu können,
hätte Sie immerhin instand gesetzt, die Bildervor-
führungen durch einen jähen Krankheitsfall abzu-
stoppen. So geschieht es Ihnen recht. Außerdem
hatten Sie ja, wie jeder weiß, selber einen Pack
Ferienfotos in der Brieftasche und waren nur zu
langsam, mit Ihren Fotos denen des andern zuvor-
zukommen.
Effi Horn
BAUCHLADENKONJUNKTUR
209
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Aus den Anfängen des Röhnrades" "Bauchladenkonjunktur"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Kommentar
Signatur: Elsner
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Der Simpl, 4.1949, Nr. 18, S. 209.
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg