gerade auf Dienstreise. Sobald er zurück-
kommt, sind leider inzwischen andere sehr
wichtige Sachen eingegangen, die bevorzugt
bearbeitet werden müssen. Da er deshalb keine
Zeit hat, Ihren Brief zu lesen, gibt er ihn (am
2. 3.) samt den übrigen dem sogenannten „Ver-
treter im Amt". Auch der muß nämlich Be-
scheid wissen. Deshalb tut er so, als ob er
Kenntnis genommen hätte und gibt das Schrei-
ben (am 15. 3.) an das zuständige Referat
weiter. Der Referent ist leider gerade krank.
Sofort nach seiner Rückkehr verteilt er seine
Eingänge (am 22.4.) schleunigst an seinen Sach-
bearbeiter. Soweit diesem Betroffenen zwischen
Frühstück und zweiter Frühstückspause Zeit
übrigbleibt, liest der sogenannte Sachbearbei-
ter Ihren Brief tatsächlich (am 28. 4.). Dann
muß er die Sache in Ruhe überlegen. Inzwi-
schen ist die Ferienzeit herangekommen (15. 5.).
Sobald er zurück ist (10. 6.), geht sein Referent
in Ferien. Der hat seinem Gehalt entsprechend
längere Ferien. Kommt auch er wieder gesund
zurück (15. 7.), kann ihm berichtet werden
(22. 7.). Dann geht der handschriftliche Entwurf
einer Antwort an die Kanzlei (10. 8.), um das
Konzept zu schreiben. Sobald in der Kanzlei
jemand Zeit dafür hat, wird die Antwort im
Entwurf geschrieben (25. 8.). Der Entwurf geht
über den Sachbearbeiter an den Referenten
ßayerischer Rundfunk
ntünchen
München 405 m 740 kHz 100 kW, 48.70 m 6160 kH 1 kW
Pressemeldung. Der bayerische Kultusminister Dr. Alois
Hundhammer wandte sich auf dem Tuntenhauser Bauern-
vereinstag gegen die geringe Beachtung der bayerischen
Interessen durch den Bayerischen Rundfunk. Der Rund-
funk erachte es nicht einmal für notwendig, für die über-
wiegend katholische Bevölkerung des Landes . . .
Hierzu erhielten wir folgenden
PROGRAMM-ENTWURF
5.30 Frühgottesdienst
(Übertragung aus der Frauenkirche München)
45 Aus dem Missionsleben
6.00 Zum Gedenken Papst Alexanders des VI.
7.00 Das Programm von heute
10 50 Minuten Aktuelles aus Bayern
8.00 Kirchenmusik ,
9.00 Die Bedeutung des Bayrischen
Kultusministeriums für Deutschland
und die Welt
50 Kleines Kirchenlexikon
10.00 Pastorale Sinfonie
45 Bayrische Studien '
11.30 Bayrischer Landfunk
12.00 Mittagskonzert mit den Regensburger Dom-
spatzen
13.00 Wetternachrichten aus Bayern
10 Die heilige Veronika.
Es liest Pater Eusebius
14.00 Kalbshaxen, Schweinernes und Klöß.
Bayrischer Küdienfunk
15.00 Für die christliche Familie.
Legenden, Sitten und Gebräuche aus Bayern
30 Konzertstunde der Sängergruppe des Kath.
Gesellenvereins
16.00 Jugendfunk.
Der Einsiedler vom Moßtal
45 Religiöse Abendfeier.
(Übertragung aus dem Kloster Beuron)
17.10 Weltliche Nachrichten
15 Romreise.
Ein Bericht von Dr. Dr. Hundhammer
19.00 Wanderungen durch Bayern
30 Erziehungsfragen (Christi. Ethos).
Vortrag von Prof. Dr. Hammer
20.00 Großer bunter Abend vom Treffen der Jung-
gruppen der Diözese Bamberg.
Authentische Berichte der Erscheinungen in
Thorn
22.00 Abendandacht
(Übertragung aus dem Dom zu Passau)
23.00 Sendeschluß
30. FEBRUAR 1950
(10. 9.). Dieser zeichnet ihn ab und gibt ihn zur
Reinschrift frei (22. 9.). über den Sachbearbei-
ter geht der Entwurf nunmehr wieder in die
Kanzlei, diesmal zur Reinschrift (5. 10.). Von
da wieder zurück zum Sachbearbeiter (8. 10.),
dann zum Referent (10. 10.), der ihn mit dem
Anfangsbuchstaben seines Namens abzeichnen
darf, dann zum bewußten Vertreter im Amt
(15. 10.), dann zum Chef (18. 10.). Ist wirklich
alles völlig glatt gegangen und muß der Brief
nicht den gleichen Weg wieder zurückgehen,
so wird er unterschrieben und wandert in die
Registratur (23. 10.). Dort wird die Antwort
registriert (28. 10.), kommt in den Postauslauf
(5. 11.), von dort zur Post (8. 11.) und von der
Post zu Ihnen (11. 11.). Sie sehen also, es ist
alles völlig glatt gegangen und Sie erhalten
alsdann folgenden Bescheid:
„Aktz. II d — 33 H — 2 gg Tgb. Nr. 57 688/49
Dr. Be/Sa Betr.: Reparatur des geplatzten Was-
serrohres ... den 23. Oktober 1949. Auf Ihre
Eingabe vom 14. Februar wird Ihnen mitge-
teilt, daß es zunächst noch des Nachweises be-
darf, ob das ununterbrochene starke Ausströ-
men des Wassers auf einen Materialschaden
oder das Verschulden eines Dritten zurückzu-
führen ist. Vorher kann einer Bearbeitung
Ihres Gesuches nicht nähergetreten werden.
Es wird Ihnen aber anheimgestellt, sich vor-
erst zu dieser Frage zu äußern. Alsdann wird
dem Mißstand unverzüglich abgeholfen wer-
den, gez. Schnarr, Präsident — Dr. Angeber,
Oberregierungsrat — Beglaubigt Leerlauf,
Oberinspektor —• Für die Richtigkeit Krumm-
buckel, Kanzleihilfsangestellter." Es fehlt ledig-
lich die Unterschrift des tatsächlichen Schrei-
bers und Bearbeiters: Sekretär Müller. —
Nun werden Sie verstehen, warum es nicht
noch schneller gehen kann. Nichts gegen die
Behörden! —se
KÜNSTLER IN NÖTEN
VON KARL JAKOB HIRSCH
In dem zu Unrecht verschollenen Roman des zu Un-
recht vergessenen Dichters Heinrich Mann, „Die Jagd
nach Liebe", erscheint ein Maler, der auf den Namen
„Ende" hört. Er ist ein trefflicher Mann, so wie Ma-
ler eben früher waren, mit Vollbart und wehendem
Schlips, und edlem, sinnendem Auge. Dieser Maler
Ende pflegte zu sagen: „Es ist doch so leicht, etwas
Hübsches zu machen." Nun, er hat diese Zeit nicht
mehr erlebt, vielleicht verstaubt diese Romanfigur
irgendwo in Bibliotheken, jedenfalls ist sein Aus-
spruch heute durchaus unzulänglich. Die Deutsche
Bundespost hat den deutschen Malern und Zeich-
nern 3000, 2000 und 500 D-Mark versprochen, wenn
sie passende Entwürfe für die neue deutsche Brief-
marke schaffen. „Es ist doch so leicht ...", ja, aber
da ist eine ganze Kleinigkeit zu beachten, über
das die Genies oder die Halbgenies, sagen wir die
Künstler, vielleicht stolpern. Die Entwürfe dürfen
nämlich als Motiv keine Portraits, Wappen oder
Landschaften, keine Darstellungen parteipolitischer,
nationalistischer, militaristischer, monarchistischer
oder religiöser Art enthalten. Hier ist das Genie
durchaus gebändigt, auch wenn es nicht auf die Idee
verfallen würde, Wilhelm den Allerletzten in einer
Briefmarke zu verherrlichen. Oder sollte etwa der
ewighungrige Künstler den halbsatten Briefmarken-
leckern Bilder von Dauerwürsten, Käse, Butter o
sonstigem „Stilleben" vorsetzen? Der Gedanke, auf
den Briefmarken-Entwürfen „Frankfurter Würstchen"
oder „Berliner Pfannkuchen" darzustellen, wäre sehr
reizvoll und äußerst dekorativ. Aber da spielen ja
auch politische Differenzen mit, und ein Künstler:
der muß unpolitisch sein, wie es in den Vorschriften
der Bundespost ja ausdrücklich verlangt wurde. Aber
wir schreiben ja 1950, in dem der alte Kantor der
Thomaskirche in Leipzig, Johann Sebastian Bach, sei-
nen 200. Todestag begeht. Wäre nicht der Kopf die-
ses Musik-Titanen ... ? Nein, es geht einfach nicht.
Dieses geht nicht. Eigentlich geht nichts. Der Künst-
ler muß aus dem Vollen schöpfen, auch wenn es noch
so mager ist. Gedankenvoll lese ich in meinem
alten Goethe: „Über das Zonale niemand sich be-
klage, denn das ist das Mächtige, was man dir auch
sage." Das Zitat ist zwar falsch ... aber es ist unge-
fähr . .. von Goethe.
Fr. Bilek
NN TAG1
DER NICHT-TÄNZER
31
kommt, sind leider inzwischen andere sehr
wichtige Sachen eingegangen, die bevorzugt
bearbeitet werden müssen. Da er deshalb keine
Zeit hat, Ihren Brief zu lesen, gibt er ihn (am
2. 3.) samt den übrigen dem sogenannten „Ver-
treter im Amt". Auch der muß nämlich Be-
scheid wissen. Deshalb tut er so, als ob er
Kenntnis genommen hätte und gibt das Schrei-
ben (am 15. 3.) an das zuständige Referat
weiter. Der Referent ist leider gerade krank.
Sofort nach seiner Rückkehr verteilt er seine
Eingänge (am 22.4.) schleunigst an seinen Sach-
bearbeiter. Soweit diesem Betroffenen zwischen
Frühstück und zweiter Frühstückspause Zeit
übrigbleibt, liest der sogenannte Sachbearbei-
ter Ihren Brief tatsächlich (am 28. 4.). Dann
muß er die Sache in Ruhe überlegen. Inzwi-
schen ist die Ferienzeit herangekommen (15. 5.).
Sobald er zurück ist (10. 6.), geht sein Referent
in Ferien. Der hat seinem Gehalt entsprechend
längere Ferien. Kommt auch er wieder gesund
zurück (15. 7.), kann ihm berichtet werden
(22. 7.). Dann geht der handschriftliche Entwurf
einer Antwort an die Kanzlei (10. 8.), um das
Konzept zu schreiben. Sobald in der Kanzlei
jemand Zeit dafür hat, wird die Antwort im
Entwurf geschrieben (25. 8.). Der Entwurf geht
über den Sachbearbeiter an den Referenten
ßayerischer Rundfunk
ntünchen
München 405 m 740 kHz 100 kW, 48.70 m 6160 kH 1 kW
Pressemeldung. Der bayerische Kultusminister Dr. Alois
Hundhammer wandte sich auf dem Tuntenhauser Bauern-
vereinstag gegen die geringe Beachtung der bayerischen
Interessen durch den Bayerischen Rundfunk. Der Rund-
funk erachte es nicht einmal für notwendig, für die über-
wiegend katholische Bevölkerung des Landes . . .
Hierzu erhielten wir folgenden
PROGRAMM-ENTWURF
5.30 Frühgottesdienst
(Übertragung aus der Frauenkirche München)
45 Aus dem Missionsleben
6.00 Zum Gedenken Papst Alexanders des VI.
7.00 Das Programm von heute
10 50 Minuten Aktuelles aus Bayern
8.00 Kirchenmusik ,
9.00 Die Bedeutung des Bayrischen
Kultusministeriums für Deutschland
und die Welt
50 Kleines Kirchenlexikon
10.00 Pastorale Sinfonie
45 Bayrische Studien '
11.30 Bayrischer Landfunk
12.00 Mittagskonzert mit den Regensburger Dom-
spatzen
13.00 Wetternachrichten aus Bayern
10 Die heilige Veronika.
Es liest Pater Eusebius
14.00 Kalbshaxen, Schweinernes und Klöß.
Bayrischer Küdienfunk
15.00 Für die christliche Familie.
Legenden, Sitten und Gebräuche aus Bayern
30 Konzertstunde der Sängergruppe des Kath.
Gesellenvereins
16.00 Jugendfunk.
Der Einsiedler vom Moßtal
45 Religiöse Abendfeier.
(Übertragung aus dem Kloster Beuron)
17.10 Weltliche Nachrichten
15 Romreise.
Ein Bericht von Dr. Dr. Hundhammer
19.00 Wanderungen durch Bayern
30 Erziehungsfragen (Christi. Ethos).
Vortrag von Prof. Dr. Hammer
20.00 Großer bunter Abend vom Treffen der Jung-
gruppen der Diözese Bamberg.
Authentische Berichte der Erscheinungen in
Thorn
22.00 Abendandacht
(Übertragung aus dem Dom zu Passau)
23.00 Sendeschluß
30. FEBRUAR 1950
(10. 9.). Dieser zeichnet ihn ab und gibt ihn zur
Reinschrift frei (22. 9.). über den Sachbearbei-
ter geht der Entwurf nunmehr wieder in die
Kanzlei, diesmal zur Reinschrift (5. 10.). Von
da wieder zurück zum Sachbearbeiter (8. 10.),
dann zum Referent (10. 10.), der ihn mit dem
Anfangsbuchstaben seines Namens abzeichnen
darf, dann zum bewußten Vertreter im Amt
(15. 10.), dann zum Chef (18. 10.). Ist wirklich
alles völlig glatt gegangen und muß der Brief
nicht den gleichen Weg wieder zurückgehen,
so wird er unterschrieben und wandert in die
Registratur (23. 10.). Dort wird die Antwort
registriert (28. 10.), kommt in den Postauslauf
(5. 11.), von dort zur Post (8. 11.) und von der
Post zu Ihnen (11. 11.). Sie sehen also, es ist
alles völlig glatt gegangen und Sie erhalten
alsdann folgenden Bescheid:
„Aktz. II d — 33 H — 2 gg Tgb. Nr. 57 688/49
Dr. Be/Sa Betr.: Reparatur des geplatzten Was-
serrohres ... den 23. Oktober 1949. Auf Ihre
Eingabe vom 14. Februar wird Ihnen mitge-
teilt, daß es zunächst noch des Nachweises be-
darf, ob das ununterbrochene starke Ausströ-
men des Wassers auf einen Materialschaden
oder das Verschulden eines Dritten zurückzu-
führen ist. Vorher kann einer Bearbeitung
Ihres Gesuches nicht nähergetreten werden.
Es wird Ihnen aber anheimgestellt, sich vor-
erst zu dieser Frage zu äußern. Alsdann wird
dem Mißstand unverzüglich abgeholfen wer-
den, gez. Schnarr, Präsident — Dr. Angeber,
Oberregierungsrat — Beglaubigt Leerlauf,
Oberinspektor —• Für die Richtigkeit Krumm-
buckel, Kanzleihilfsangestellter." Es fehlt ledig-
lich die Unterschrift des tatsächlichen Schrei-
bers und Bearbeiters: Sekretär Müller. —
Nun werden Sie verstehen, warum es nicht
noch schneller gehen kann. Nichts gegen die
Behörden! —se
KÜNSTLER IN NÖTEN
VON KARL JAKOB HIRSCH
In dem zu Unrecht verschollenen Roman des zu Un-
recht vergessenen Dichters Heinrich Mann, „Die Jagd
nach Liebe", erscheint ein Maler, der auf den Namen
„Ende" hört. Er ist ein trefflicher Mann, so wie Ma-
ler eben früher waren, mit Vollbart und wehendem
Schlips, und edlem, sinnendem Auge. Dieser Maler
Ende pflegte zu sagen: „Es ist doch so leicht, etwas
Hübsches zu machen." Nun, er hat diese Zeit nicht
mehr erlebt, vielleicht verstaubt diese Romanfigur
irgendwo in Bibliotheken, jedenfalls ist sein Aus-
spruch heute durchaus unzulänglich. Die Deutsche
Bundespost hat den deutschen Malern und Zeich-
nern 3000, 2000 und 500 D-Mark versprochen, wenn
sie passende Entwürfe für die neue deutsche Brief-
marke schaffen. „Es ist doch so leicht ...", ja, aber
da ist eine ganze Kleinigkeit zu beachten, über
das die Genies oder die Halbgenies, sagen wir die
Künstler, vielleicht stolpern. Die Entwürfe dürfen
nämlich als Motiv keine Portraits, Wappen oder
Landschaften, keine Darstellungen parteipolitischer,
nationalistischer, militaristischer, monarchistischer
oder religiöser Art enthalten. Hier ist das Genie
durchaus gebändigt, auch wenn es nicht auf die Idee
verfallen würde, Wilhelm den Allerletzten in einer
Briefmarke zu verherrlichen. Oder sollte etwa der
ewighungrige Künstler den halbsatten Briefmarken-
leckern Bilder von Dauerwürsten, Käse, Butter o
sonstigem „Stilleben" vorsetzen? Der Gedanke, auf
den Briefmarken-Entwürfen „Frankfurter Würstchen"
oder „Berliner Pfannkuchen" darzustellen, wäre sehr
reizvoll und äußerst dekorativ. Aber da spielen ja
auch politische Differenzen mit, und ein Künstler:
der muß unpolitisch sein, wie es in den Vorschriften
der Bundespost ja ausdrücklich verlangt wurde. Aber
wir schreiben ja 1950, in dem der alte Kantor der
Thomaskirche in Leipzig, Johann Sebastian Bach, sei-
nen 200. Todestag begeht. Wäre nicht der Kopf die-
ses Musik-Titanen ... ? Nein, es geht einfach nicht.
Dieses geht nicht. Eigentlich geht nichts. Der Künst-
ler muß aus dem Vollen schöpfen, auch wenn es noch
so mager ist. Gedankenvoll lese ich in meinem
alten Goethe: „Über das Zonale niemand sich be-
klage, denn das ist das Mächtige, was man dir auch
sage." Das Zitat ist zwar falsch ... aber es ist unge-
fähr . .. von Goethe.
Fr. Bilek
NN TAG1
DER NICHT-TÄNZER
31
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Der Nicht-Tänzer"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Der Simpl, 5.1950, Nr. 3, S. 31.
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg