biet. Sollten Euer Gnaden gleich auch das Boletin
del viajero bis Salamanca einlösen wollen — 18 P. 30
— so erhalten Sie die gelben Talone."
„Ist endlich alles erledigt?"
„Durchaus nicht, Vossa Senhoria! Auch für die Teil-
strecken Salamanca—Medina — ferner bis Hendaye
gibt es Geschwindigkeitszuschläge: allerdings betra-
gen sie nur zweimal 6 und 53, zusammen 131 Peseten."
„Das ist doch gar nicht durch zwei teilbar?"
„Der kleine Rest ist nicht der Rede wert, Majestät."
(Er nannte mich nicht wirklich „Majestät". Ich
schreibe es nur so hin, weil ich solchen Aufstieg all-
mählich erwartet hatte; ein Anrecht darauf erkauft
zu haben glaubte.)
Doch um es kurz zu machen: auch die Geschwin-
digkeitszuschläge Hendaye—Bordeaux und von da
bis Paris blieben mir nicht erspart; im Gegenteil: und
sie kosteten in Franken zweimal 45 = 112. Ich durfte
aber in Rubeln zahlen: ein Goldrubel minus zehn
Franken.
Der Train ratterte in die Nacht. Bald mußten wir
die spanische Zollstation erreichen. Ich lehnte mich
in den Stuhl zurück — mit dem Gefühl eines Man-
nes, der alle Schuldigkeit bis Paris getilgt hatte —
alles bis ans Ziel.
Da verbeugte sich ein glattrasierter Herr mit violet-
ter Kappe und sagte:
„Mein Herr, ich bringe die dunkelblauen Scheine."
„Die dunkelblauen? Kreuzteufel! Gibt es auch hell-
blaue?"
„Es gibt auch hellblaue, von ihnen ist aber noch
nicht die Rede. Die dunkeln beziehen sich auf die
Distanz von Lissabon bis Porto."
„Da bin ich ja doch gar nicht gewesen?"
„Oh, was hätten Sie tia auch zu schaffen? Wir aber
mußten zwei Fauteuils für diese Route Ihnen zu Ge-
fallen freihalten — damit Sie eben Plätze finden,
wenn Sie und Ihre Frau Gemahlin die Reise unter-
wegs, von Coimbra anzutreten belieben."
„Plätze finden? Sie sehen, wir sitzen auf Stühlchen."
„Allein Sie hätten Plätze finden sollen — kraft
dieser dunkelblauen Scheine ä 15 Escudos 53."
„Verehrter violetter Herr! Möchten Sie nicht die
Gelegenheit benutzen, auch die hellblauen zu prä-
sentieren? Weil ich eben in Gebelaune bin?"
„Gern. Sie beziehen sich auf die Zweiglinie Ma-
drid—Irun. Ich hoffe, Sie verzichten auf die Begrün-
dung der Forderung, wiewohl Sie die Zweiglinie
nicht benutzt haben, die Berechtigung Ihnen also
wohl nicht gleich einleuchten wird; sie gründet sich
auf die §§ 329 bis 31 des Königlichen Betriebsregle-
ments."
Ich verzichtete und bezahlte.
Ich hatte nun Fahrkarten für sämtliche iberischen
Bahnen, darunter jene von Penaranda nach Avila;
sie ist im Bau, man hofft sie in zwei Jahren zu voll-
enden.
Es trat nur noch der Torero auf, mild lächelnd.
„Durch ein Versehen wurde bisher die Vormerk-
steuer nicht eingezogen, Eure Heiligkeit. Sie bezif-
fert sich auf je zehn Escudos. Sie werden vielleicht
einwenden wollen, daß Sie ja Billette nicht haben
vormerken lassen, sondern auf gut Glück zu uns ge-
E. Körner
stiegen sind: das ist eben Ihr Versäumnis, Herr Ze-
baoth, für das unsre Gesellschaft nicht haftbar ist."
Wir waren in Salamanca. Mitternacht. Ich hörte
Geschrei aus dem Nebenabteil — Baß und Sopran.
Das Geschrei verhallte. Und wir bekamen Betten.
„Ich habe", sprach der Torero, „zu diesem Zweck
zwei Herrschaften in einen andern Wagen rangiert."
---Am Morgen erwachten wir in Irun, an der
französischen Grenze. Keine Rede, daß wir das fran-
zösische Visum „nicht brauchten". Wir mußten die
Fahrt unterbrechen, den Zug verlassen.
„Schade", sagte uns zum Abschied der Torero.
„Unter solchen Umständen hat es eigentlich nicht
recht gelohnt, daß ich mitternachts den alten Herrn
und die Matrone in den andern Wagen legte . . .
Wie laut haben sie sich gewehrt! Und werden viel-
leicht bedauern, eben um diese Stunde in Madrid ein-
getroffen zu sein — wo sie doch eigentlich hatten
nach Paris wollen."
---Auf dem französischen Konsulat von Irun
gab man mir sogleich das Visum.
Leider nutzte es mir nicht viel. Als ich nächsten
Tags am Süd-Expreß erschien, fand ich ihn komplett.
Man nahm mich nicht mit. Ich komme nun jeden
Morgen an den Süd-Expreß. Er ist täglich komplett.
Die Schaffner kennen uns schon und winken von
weitem ab: „Komplett!"
Jeden fünften Tag begleitet der Torero den Train
und spricht uns Trost zu.
Irun ist ganz modern gebaut; liegt reizend, am Meer.
Die Kirche Nuestra Senora del Juncal ist zwar
nüchtern, hat aber einen pompösen Altar und hübsche
alte Grabmäler. Das Rathaus an der Plaza de la Con-
stitucion soll aus dem 17. Jahrhundert stammen; ich
glaube es nicht.
Der Alcalde, Bürgermeister, ist ein entzückender
Mensch, er war einmal in Madrid — als Kaiser Wil-
helm da Busennadeln verteilte. Wir spielen immer
Tresillo im Cafe; das habe ich hier erlernt.
Auch den hiesigen Dialekt habe ich hier erlernt.
Meine arme Frau langweilt sich sehr; Irun ist klein.
Leider liegt der Bahnhof weit außerhalb der Stadt;
es ist so umständlich, jeden Morgen um sechs mit
dem ganzen schweren Gepäck zum Süd-Expreß zu
pilgern.
Entnommen dem Sammelbändchen „Die rote Weste",
erschienen im Freitag-Verlag, München, Werneckstr. 15a.
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Werk/Gegenstand/Objekt
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Titel
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Serientitel
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Sachbegriff/Objekttyp
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Aufbewahrung/Standort
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Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
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Der Simpl, 5.1950, Nr. 4, S. 42.
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