Der Ochsentrott oder die Zwischenbilanz meines Lebens
dl4: Geburt. Kaum geboren bin ich — ohne mein
Zutun — sogleich Angehöriger eines Staates (der
öst.-ung. Monarchie) und Untertan eines Kaisers.
Staat und Kaiser habe ich zu bejahen. — Wenige
Monate später: Krieg.
1915: Krieg. — Mein Geburtsort (Görz) wird zur
Front, mein Geburtsort geht in Flammen auf. —
Flucht mit den Eltern.
1916: Krieg. — Lebensmittelrationierung (ich darf
nur essen, was der Staat erlaubt).
1917: Krieg. — Lebensmittelrationierung. — Revo-
lution in naher Ferne (Rußland).
1918: Kriegsende. Daraufhin in Mitteleuropa: neue
Staaten, neue Grenzen. — Ich werde — ohne mein
Zutun •— Angehöriger einer Demokratie und Repu-
blik (der Tschechoslowakei). Mit meinen Eltern lebe
ich zu dieser Zeit in Budapest, wo ich infolgedessen
plötzlich Ausländer bin. Mein Geburtsort wird ita-
lienisch, und ich bin tschechoslowakischer Staats-
angehöriger deutscher Nationalität. Ich habe mei-
nen neuen Staat und meinen neuen Präsidenten zu
bejahen. Man nimmt es als selbstverständlich an.
1919: Für einige Monate Untertan eines kommuni-
stischen Regimes (Bela Khun). Ich habe den Kom-
munismus und Bela Khun zu bejahen. Man nimmt
es als selbstverständlich an.
1920 bis 1928: Schulzeit. Anfangs noch in Ungarn.
Nachher Ubersiedlung in die Tschechoslowakei. —
Ich komme in die Jahre, wo man zu denken beginnt.
Es fällt mir auf, daß die Deutschen die Juden und
Tschechen hassen, die Tschechen wieder die Deut-
schen und Juden und schließlich die Juden die Deut-
schen und Tschechen. Mein Gewinn daraus? Die Er-
kenntnis dieses Haßkreislaufes scheint es mit sich
gebracht zu haben, daß ich bis heute nicht zu hassen
vermag.
1929 bis 1932: Schuljahre in Brünn (Tschechoslowa-
kei). — Meine Sturm- und Drangzeit: Ich schwärme
für den Sozialismus. Zunächst für den Kommunis-
mus. Dieser stößt mich bald wieder ab. Das Beste
aus diesen Jahren: meine erste Liebe.
1933: Mein Vater stirbt. — Abitur. — Erste Stellung
und erster Verdienst. — Erstmals druckt eine Zei-
tung einen Aufsatz von mir. — In nächster Nähe
gibt es einen Regierungswechsel (Deutschland).
VON PETER DENNOCH
1934 bis 1937: Berufsjahre in Brünn. — Ich habe zu
einer liberalen und toleranten Denkweise hinge-
funden. — Meine ununterdrückbare Aktivität widme
ich dem Pazifismus. Eine Friedenspropagandareise
führt mich durch Österreich, Jugoslawien, Rumänien,
die Tschechoslowakei.
1938: Ich organisiere in Brünn die ersten Friedens-
festspiele der Welt. — Anschluß Österreichs ans
Reich. Das Sudetenland folgt. — Mir schwindet der
Boden unter den Füßen.
1939: Deutsche Truppen in Böhmen und Mähren.
Brünn wird deutsch. Ich verbuche meine dritte Staats-
bürgerschaft: diesmal die reichsdeutsche. Ich be-
komme mein drittes Staatsoberhaupt: einen Führer.
Ich lebe nun in einem Staat autoritärer und faschi-
stischer Prägung. Man nimmt als selbstverständlich
an, daß ich Staat und Führer bejahe. — Die Gestapo
besucht mich. Ich resigniere und trete der NSDAP
bei. — Wenige Monate später: der zweite Kriegs-
ausbruch in meinem Leben. — Lebensmittelratio-
nierung, Kleiderkarte, Verdunkelung.
1940 bis 1942: Krieg. — Lebensmittel-, Konsumgüter-
rationierung. — Verdunkelung. — Berufsjahre. —
Meine Firma wird zum Rüstungsbetrieb, ich werde
als Pazifist denunziert. — Neue Stellung in Prag.
1943: Bisher aus gesundheitlichen Gründen vom Mi-
litärdienst zurückgestellt, werde ich jetzt über Nacht
Soldat und kv. Man lehrt mich, auf Menschen zu
schießen. Man nimmt an, daß ich das selbstverständ-
lich finde.
1944: Frontsoldat in Rußland. — Schwere Verwun-
dung. — Lazarett. Operationen. — Von da ab zeit-
lebens ein Krüppel.
1945: Kriegsende. — Daraufhin — wie üblich in
Mitteleuropa — neue Staaten, neue Grenzen. —
Kriegsgefangenschaft. — Entlassung. Wohin? Rück-
kehr in die Heimat verweigert. Ich besitze noch
Zahnbürste und Füllhalter. — Domizil: eine Baracke
in einem bayerischen Dorf. — Es wird mir gesagt,
ich wäre ein Flüchtling. Ich selbst weiß es nicht, vor
wem und warum ich geflohen bin. — Finde Arbeits-
platz. Nach zwei Monaten Hinauswurf auf Anord-
nung der Militärregierung, weil 1938 Anmeldung
zur NSDAP. — Ich lebe in einem Freistaat, einer
Demokratie, und zugleich unter einer Militärregie-
rung. — Man nimmt es als selbstverständlich an,
daß ich all das bejahe.
1946: Illegal nach Österreich. — Ich finde meine
Mutter wieder. Hungermonate in Wien. — Im Vieh-
waggon als sogenannte Flüchtlinge mit Mutter zu-
rück nach Bayern. — Finde erneut Stellung. Militär-
regierung diesmal nicht dagegen.
1947: Lebensmittelrationierung oder — besser —
verschärfte Lebensmittelverweigerung. — Rationie-
rung aller erdenklichen Gebrauchsgegenstände. —
Ich schreibe ein Buch zum Flüchtlingsproblem. Mi-
nister schreibt Vorwort, Verleger prophezeit Erfolg.
Militärregierung verweigert Papier. Arbeit vergeb-
lich. — Ich will nach München ziehen, um beruflich
weiterzukommen. Staat verweigert dazu Erlaubnis.
1948: Lebensmittelrationierung. — Währungsreform.
Läßt mich gleichgültig, da nichts mehr zu verlieren.
— Ich ziehe schwarz nach München und vergehe
mich damit bewußt erstmals gegen den Staat. —
Kriegswunde plötzlich verschlimmert. Erneute Ope-
ration. Beruflicher Wiederanfang infolgedessen ge-
stoppt. ■— In Paris zerreißt Garry Davis seinen Paß.
1949: Lebensmittelrationierung, trotzdem Tilgung
des Hungers wiederum möglich. — Volle Auslagen,
wenig Geld. — Neuer Staat. — Heirat.
Zwischenbilanz nach 35 Lebensjahren
Aulwendungen
Erträge
Abschreibungen:
Erlöse:
1. kaputte Knochen
1. Lebenserfahrung
2. geraubter Besitz
2. Skepsis
3. verlorener Glauben
3. orthopädisches
Saldo (nach Belieben als
Schuhwerk
Gewinn oder Verlust
aufzufassen):
4. Gleichmut
ein Mensch
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Copyright by Herbert Frydecky, München.
Wer
Journalist oder Schriftsteller
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durch einen Fernlehrgang der „Schule
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1. Preis: 1 Volkswagen
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2. Preis: 1 Motorrad
3. Preis: 1 Wohnzimmer
4. Preis: 1 Kücheneinrichtung
5.—6. Preis: 2 Radio-Apparate
7.—8. Preis: 2 Fahrräder
9.—10. Preis: 2 Wäsche-Ausstattungen
11—30. Preis: 20 Armbanduhren
31.—100. Preis: 70 Füllhalter
sowie eine große Anzahl diverser
Trostpreise in reizender Ausführung.
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preise findet unter notarieller Aufsicht statt. Die Einsendung muß
sofort erfolgen und verpflichtet Sie zu nichts. Wir bitten, die
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gens und abends mit einer leichten Fingerspitzen-Druckmassage an. Es erfrischt und
belebt. Bei regelmäßigem Gebrauch beseiti-
gen Sie so Schuppen und Kopfjucken und
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Zutun — sogleich Angehöriger eines Staates (der
öst.-ung. Monarchie) und Untertan eines Kaisers.
Staat und Kaiser habe ich zu bejahen. — Wenige
Monate später: Krieg.
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Front, mein Geburtsort geht in Flammen auf. —
Flucht mit den Eltern.
1916: Krieg. — Lebensmittelrationierung (ich darf
nur essen, was der Staat erlaubt).
1917: Krieg. — Lebensmittelrationierung. — Revo-
lution in naher Ferne (Rußland).
1918: Kriegsende. Daraufhin in Mitteleuropa: neue
Staaten, neue Grenzen. — Ich werde — ohne mein
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blik (der Tschechoslowakei). Mit meinen Eltern lebe
ich zu dieser Zeit in Budapest, wo ich infolgedessen
plötzlich Ausländer bin. Mein Geburtsort wird ita-
lienisch, und ich bin tschechoslowakischer Staats-
angehöriger deutscher Nationalität. Ich habe mei-
nen neuen Staat und meinen neuen Präsidenten zu
bejahen. Man nimmt es als selbstverständlich an.
1919: Für einige Monate Untertan eines kommuni-
stischen Regimes (Bela Khun). Ich habe den Kom-
munismus und Bela Khun zu bejahen. Man nimmt
es als selbstverständlich an.
1920 bis 1928: Schulzeit. Anfangs noch in Ungarn.
Nachher Ubersiedlung in die Tschechoslowakei. —
Ich komme in die Jahre, wo man zu denken beginnt.
Es fällt mir auf, daß die Deutschen die Juden und
Tschechen hassen, die Tschechen wieder die Deut-
schen und Juden und schließlich die Juden die Deut-
schen und Tschechen. Mein Gewinn daraus? Die Er-
kenntnis dieses Haßkreislaufes scheint es mit sich
gebracht zu haben, daß ich bis heute nicht zu hassen
vermag.
1929 bis 1932: Schuljahre in Brünn (Tschechoslowa-
kei). — Meine Sturm- und Drangzeit: Ich schwärme
für den Sozialismus. Zunächst für den Kommunis-
mus. Dieser stößt mich bald wieder ab. Das Beste
aus diesen Jahren: meine erste Liebe.
1933: Mein Vater stirbt. — Abitur. — Erste Stellung
und erster Verdienst. — Erstmals druckt eine Zei-
tung einen Aufsatz von mir. — In nächster Nähe
gibt es einen Regierungswechsel (Deutschland).
VON PETER DENNOCH
1934 bis 1937: Berufsjahre in Brünn. — Ich habe zu
einer liberalen und toleranten Denkweise hinge-
funden. — Meine ununterdrückbare Aktivität widme
ich dem Pazifismus. Eine Friedenspropagandareise
führt mich durch Österreich, Jugoslawien, Rumänien,
die Tschechoslowakei.
1938: Ich organisiere in Brünn die ersten Friedens-
festspiele der Welt. — Anschluß Österreichs ans
Reich. Das Sudetenland folgt. — Mir schwindet der
Boden unter den Füßen.
1939: Deutsche Truppen in Böhmen und Mähren.
Brünn wird deutsch. Ich verbuche meine dritte Staats-
bürgerschaft: diesmal die reichsdeutsche. Ich be-
komme mein drittes Staatsoberhaupt: einen Führer.
Ich lebe nun in einem Staat autoritärer und faschi-
stischer Prägung. Man nimmt als selbstverständlich
an, daß ich Staat und Führer bejahe. — Die Gestapo
besucht mich. Ich resigniere und trete der NSDAP
bei. — Wenige Monate später: der zweite Kriegs-
ausbruch in meinem Leben. — Lebensmittelratio-
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1940 bis 1942: Krieg. — Lebensmittel-, Konsumgüter-
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1943: Bisher aus gesundheitlichen Gründen vom Mi-
litärdienst zurückgestellt, werde ich jetzt über Nacht
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schießen. Man nimmt an, daß ich das selbstverständ-
lich finde.
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1945: Kriegsende. — Daraufhin — wie üblich in
Mitteleuropa — neue Staaten, neue Grenzen. —
Kriegsgefangenschaft. — Entlassung. Wohin? Rück-
kehr in die Heimat verweigert. Ich besitze noch
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ich wäre ein Flüchtling. Ich selbst weiß es nicht, vor
wem und warum ich geflohen bin. — Finde Arbeits-
platz. Nach zwei Monaten Hinauswurf auf Anord-
nung der Militärregierung, weil 1938 Anmeldung
zur NSDAP. — Ich lebe in einem Freistaat, einer
Demokratie, und zugleich unter einer Militärregie-
rung. — Man nimmt es als selbstverständlich an,
daß ich all das bejahe.
1946: Illegal nach Österreich. — Ich finde meine
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rück nach Bayern. — Finde erneut Stellung. Militär-
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Läßt mich gleichgültig, da nichts mehr zu verlieren.
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Abschreibungen:
Erlöse:
1. kaputte Knochen
1. Lebenserfahrung
2. geraubter Besitz
2. Skepsis
3. verlorener Glauben
3. orthopädisches
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aufzufassen):
4. Gleichmut
ein Mensch
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1. Preis: 1 Volkswagen
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2. Preis: 1 Motorrad
3. Preis: 1 Wohnzimmer
4. Preis: 1 Kücheneinrichtung
5.—6. Preis: 2 Radio-Apparate
7.—8. Preis: 2 Fahrräder
9.—10. Preis: 2 Wäsche-Ausstattungen
11—30. Preis: 20 Armbanduhren
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