H. Bleyer: DIE SCHÜTZENSCHNUR
Neuvermählten, die sich schlafen gelegt haben,
steht eine Kerze, erotisch zu werten! Helene unter-
sucht die Taschen ihres Dieners: erotisch zu werten!
Helene zieht bußfertig zur Höhe von Chosemont,
in der Hand das Paraplü: na, sowas von Erotik! En-
gel und Teufel streiten um Helenes Seele, wobei de
Engel seinem Gegner den Schwanz kü'zt, indes der
Teufel seinem Widersacher mit einer Gabel zwischen
die Beine fähr : gegenseitige Kastration1 Herr Cor-
nioley muß eine entsetzliche Kindheit gehabt haben.
Ein Mann namens Robert Pessenlehner veröffent-
lichte 1937 eine Schrift „Vom Wesen der Deutschen
Musik." (Gustav Bosse Verlag, Regensburg). Das D
in Deutsch ist Pessenlehners geistiges Eigentum.
Mit wenigen Erzeugnissen de. nazistischen Schrift-
tums habe ich derartige Lachstürme erregt. Pessen-
lehner hat's mit der Synkope. Sie verbindet, sagt er,
über Jahrhunderte hinweg sämtliche Tonwerke
deutsch-arischer Tonsetzei. Weder einem italieni-
schen, noch einem französischen Tonsetzer, sagt er,
ist es möglich gewesen, Synkopen zu gestalten.
Selbst bei der Jazzmusik, sagt er, liegt eine Ent-
artung des Symbols der Deutschen Musik vor. Freuen
wir uns, sagt er, daß über die längst erwiesene Her-
kunft Wagners hinaus Merkmale gefunden sind, die
seine rassische Herkunft aus der Musik heraus ein-
wandfrei erhärten: die Synkopen. Mendelssohn,
sagt er, ist der Kronzeuge für jüdische Musik; denn
er hat sich zerrissen, aber eine Synkope hat er nicht
zustande gebracht. Gustav Mahlers Lebenswerk,
sagt er, ist ein einziges Bemühen, die ach so arische
Synkope zu finden. inneunlangenCymphonienkaum
eine Handvoll! Die Aufstellung der Synkope als
Symbol der Deutschen Musik, sagt er, ist endlich
imstande, das Treiben der falschen Töpfermeister ...
nein, Ofensetzer... nein, Tonsetzer zu entlarven.
Was dem einen seine Bettstelle, ist dem andern
seine Synkope.
DAS PROBLEM
Ein Problem beginnt dann, wenn die Politiker
es mit aller Gewalt und trotz bester Absichten
nicht mehr übersehen können Dies bezieht
sich auf den Lastenausgleich, die Entnazifizie-
rung, die Arbeitslosenfrage — oder was immer
es sonst sein mag.
Die erste Reaktion ist allemal eine amtliche
Erklärung aus berufenem Munde, das Problem
sei kein Problem.
Hierzu verlautbart die Opposition, oho, es sei
doch ein Problem.
Worauf der Bundeskanzler mit rheinischem
Charme erklärt, das Problem sei nicht erst
durch die Opposition zum Problem geworden,
sondern beschäftige ihn schon seit längerer
Zeit, bereits im Jahre 1926 hätte er als Präsi-
dent des preußischen Staatsrates das Thema
eingehend studiert und ebenfalls aufs glän-
zendste nicht gelöst.
Nun beginnt das Meer zu wogen. Die Bonn-
Vivants stürzen aufeinander wie die Helden
des Trojanischen Krieges. Schließlich beginnt
die Regierung zu weinen und weist mit Recht
darauf hin, daß das Einkommen der Klosett-
frauen im Bundesgebiet 1950 um 0,8% höher
liege als 1937, was ein hochwichtiges wirtschaft-
liches Symptom sei.
Auch werden in allen Parteien die Professoren
abgebürstet und aufeinander losgelassen.
Die Presse runzelt die Stirn, mißbilligt und
weiß es besser.
Der Mann auf der Straße diskutiert und
schimpft in schöner Gerechtigkeit auf Obrig-
keit, Behörden, Straßenbahnverwaltung und
Wetter.
Da überrascht die Regierung alle mit einem
Plan.
Plan nennt man das, was man ewig nur plant.
Der Plan wird diskutiert, kommentiert, ver-
bessert, verwässert, abgeändert, und dann in
eine Schublade abgelegt.
Nach einer Weile erhebt sich das ProDlem, was
mit dem Plan zur Lösung des Problems gewor-
den ist.
Die erste Reaktion auf den Vorstoß ist eine
amtliche Erklärung aus berufenem Munde, das
Problem sei kein Problem.
(Es gibt auch Menschen, die sich wundern,
warum Demokratie in Deutschland — in Ab-
änderung eines Zitats von Browning — nur ein
Name ist, der mit einem Stock in Wasser ge-
schrieben ist.) G. W. Borth
Schöne Büste
BT mKm
Voll, straff makellos i.kurzerZeit
auch bei starker Erschlaffung od.
soorl, Entwidtl. durch natürliche
ßehandl. mit der garant. un-
schädlichen Hormon - Emulsion
.WUNDERFORM-.
Seit 12 Jahren bewährt.
Tausende Dankschreiben.
Paket 9.— DM und Porto gegen Nachnahme.
{Ang. ob Präparat .V* iyr Vollentwicklung
oder .A" zur Aufrichtung). Diskr. Versand.
Erhältlich In Apotheken oder direkt durch
J.Adams Institut Berlin W30 12
Prospekte über fachwissenschaftlich begründete
Erfolgswirkuno, gegen Rückporto.
Ideale Schutzmittel und Kräftigungspräparate
für Damen und Herren. Interessante Sseitlge
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J. Reuther, Nürnberg 22/P
Wieso denn?
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genügt meist, auch die stärksten
Nervenschmerzen zu lindern.
Frauen schätzen es besonders in
kritischen Tagen gegen lästige
Leib- U.Rückenschmerzen, weil es
peripher u.zentral schmerzbefrel-
snd wirkt. Pckg. 75 Pf. in allen Apothek.
Überzeugen Sie sich selbst dch.elne Gratis-
probe v. Dr. Rentschler6tCo.,Lauphelm 105
frlelabon vertreibtd«n Schmerz)
Wer
Journalist oder Schrittsteller
werden will, findet wertvolle Förderung
durch einen Fernlehrgang der „Schule
für Wortkunst".
Anfragen an Schriftleiter H. Schulz (16)
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uns, wir machen Ihnen einen Vorschlag, der
Ihnen unbedingt gefällt. Katalog mit Preis-
ausschreiben kostenlos. Es winken über
20000 DM Preise
E.&P. STRICKER, Fahrradfabrik
Brackwede-Bielefeld 121
PIERO MILAN1 COMPARETTI:
Ein neuer Maßstab der
menschlichen Zeit
„Auf Grund seiner Erfahrungen stellt Milani fest, daß es durch-
aus möglich ist, die Summe der Tagesstunden in körperlicher
und seelischer Hinsicht zugleich weit besser anzuwenden als
das allgemein der Fall ist... und zwar ohne jede Hast. Statt
immer rascher auf einem Wege vorwärts zu eilen, soll versucht
werden, verschiedene Wege gleichzeitig zu begehen, mit einer
tieferen und lebendigeren Teilnahme des Ichs an den einzelnen
Tätigkeiten, die den Kopf, das Herz oder die Hände in An-
spruch nehmen. Denn die Teile unseres Selbst haben verschie-
dene Möglichkeiten gleichzeitigen Lebens.
Wer die Zeit nach seinem Vorschlag bewerten lernt, wird ohne
Hast hundert statt 24 Stunden pro Tag leben können. Diese
Feststellung wird mancher als wissenschaftlich untragbar halten.
Dem ist aber nicht so. Der Verfasser redet aus Erfahrung und
bringt einleuchtende Beispiele. Die Methode ist praktisch, genau
und erfolgreich.' Schweizer Zeitschrift für Psychologie, Bern.
„Es ist erstaunlich, wenn man durch Anwendung der vom Ver-
fasser vorgeschlagenen Methode die Erfahrung machen muß,
wie ungeheuerlich eigentlich die Unkenntnis der einfachsten
Voraussetzungen, um die Zeit richtig anzuwenden, bei fast
jedem Menschen (einschließlich der meisten Psychologen) ist.
Der Verfasser ist ein bekannter italienischer Arzt, Psychologe
und Heilpädagoge, dessen wissenschaftliche Methoden zur Zeit
in der Schweiz und in England immer größere Anerkennung
in den Fachkreisen finden." Echo der Woche, München.
kartoniert DM 2.—
Freitag-Verlag G.m.b.H., München-Schwabing
Neuvermählten, die sich schlafen gelegt haben,
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nioley muß eine entsetzliche Kindheit gehabt haben.
Ein Mann namens Robert Pessenlehner veröffent-
lichte 1937 eine Schrift „Vom Wesen der Deutschen
Musik." (Gustav Bosse Verlag, Regensburg). Das D
in Deutsch ist Pessenlehners geistiges Eigentum.
Mit wenigen Erzeugnissen de. nazistischen Schrift-
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lehner hat's mit der Synkope. Sie verbindet, sagt er,
über Jahrhunderte hinweg sämtliche Tonwerke
deutsch-arischer Tonsetzei. Weder einem italieni-
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ist es möglich gewesen, Synkopen zu gestalten.
Selbst bei der Jazzmusik, sagt er, liegt eine Ent-
artung des Symbols der Deutschen Musik vor. Freuen
wir uns, sagt er, daß über die längst erwiesene Her-
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seine rassische Herkunft aus der Musik heraus ein-
wandfrei erhärten: die Synkopen. Mendelssohn,
sagt er, ist der Kronzeuge für jüdische Musik; denn
er hat sich zerrissen, aber eine Synkope hat er nicht
zustande gebracht. Gustav Mahlers Lebenswerk,
sagt er, ist ein einziges Bemühen, die ach so arische
Synkope zu finden. inneunlangenCymphonienkaum
eine Handvoll! Die Aufstellung der Synkope als
Symbol der Deutschen Musik, sagt er, ist endlich
imstande, das Treiben der falschen Töpfermeister ...
nein, Ofensetzer... nein, Tonsetzer zu entlarven.
Was dem einen seine Bettstelle, ist dem andern
seine Synkope.
DAS PROBLEM
Ein Problem beginnt dann, wenn die Politiker
es mit aller Gewalt und trotz bester Absichten
nicht mehr übersehen können Dies bezieht
sich auf den Lastenausgleich, die Entnazifizie-
rung, die Arbeitslosenfrage — oder was immer
es sonst sein mag.
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darauf hin, daß das Einkommen der Klosett-
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liege als 1937, was ein hochwichtiges wirtschaft-
liches Symptom sei.
Auch werden in allen Parteien die Professoren
abgebürstet und aufeinander losgelassen.
Die Presse runzelt die Stirn, mißbilligt und
weiß es besser.
Der Mann auf der Straße diskutiert und
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Da überrascht die Regierung alle mit einem
Plan.
Plan nennt man das, was man ewig nur plant.
Der Plan wird diskutiert, kommentiert, ver-
bessert, verwässert, abgeändert, und dann in
eine Schublade abgelegt.
Nach einer Weile erhebt sich das ProDlem, was
mit dem Plan zur Lösung des Problems gewor-
den ist.
Die erste Reaktion auf den Vorstoß ist eine
amtliche Erklärung aus berufenem Munde, das
Problem sei kein Problem.
(Es gibt auch Menschen, die sich wundern,
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Name ist, der mit einem Stock in Wasser ge-
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wie ungeheuerlich eigentlich die Unkenntnis der einfachsten
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jedem Menschen (einschließlich der meisten Psychologen) ist.
Der Verfasser ist ein bekannter italienischer Arzt, Psychologe
und Heilpädagoge, dessen wissenschaftliche Methoden zur Zeit
in der Schweiz und in England immer größere Anerkennung
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Die Schützenschnur"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Kommentar
Signatur: H. Bleyer
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
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Thema/Bildinhalt
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Literaturangabe
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Der Simpl, 5.1950, Nr. 6, S. 66.
Beziehungen
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CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg