329
395. Vgl. C.G. v. Murr (1801), S.61.
396. Vgl. C.G. v. Murr (1801), S.464 f.
- Auch G.A. Will (1764) führt nach einer Liste derjenigen "Malereyen", "die in
der Sandrartifchen Akademie angefuehret werden" in seinem zweiseitigen
(S.391 f.) "Verfuch und Anfang des Dürerifchen Gemaelde-Verzeichniffes"
auf S.392 (Nr.8/9) die "Abnehmung Chrifti von Kreuz, bey St. Sebald in
Nuernberg" gleichwertig (!) vor der originalen Feller 'sehen Tafel ("[...] fo Mar-
tin Peller von den Holzfchuhern zu Nuernberg bekommen") an. Die Düreri-
schen "Malereyen" dieser zweiten Liste seien ihm durch "einge fchickte Ver-
zeichniße" (S.391) bekannt geworden.
397. Vgl. C.G. v. Murr (1786), S.100 (Nr.9).
398. Vgl. A. Weise (1819), S.93.
399. Vgl. auch L. Schorn (13.04.1820), S.118; zu dem Zeitpunkt dieser Aussage war
die aus dem Peller 'sehen Hause stammende Tafel allerdings schon mehrere Jahre
in der weitgerühmten Sammlung Boisseree, die nun bereits in Stuttgart »residier-
te«.
400. Siehe Anmerkung 379 dieser Arbeit.
401. Siehe Anmerkung 385 dieser Arbeit.
402. Vgl. C.G. Carus (1865) [= Band 1 /2. Theil, 4. Buch], S.22-32 bzw. E. Jansen
(1966) [= Bd.l], S.292-302.
403. C.G. Carus (1865) [= Band 1 / 2. Theil, 4. Buch], S.23; siehe auch E. Jansen
(1966) [= Bd.l], S.293.
404. Siehe Anmerkung 150 dieser Arbeit.
405. Siehe Anmerkung 152 dieser Arbeit.
406. So heißt es auch in der Kunstchronik (23.09.1886), Sp.739: "Die Grablegung
Chrifti [der Sebalduskirche], die allgemein als eine Kopie nach Dürer betrachtet
wird, da fich das Original im Germanifchen Mufeum befindet [...]."
407. Im Register zu den Tagebücher des S. Boisseree [Vgl. H.-J. Weitz / M. Pültz
(1995) [= Bd.5], S.211 f.] finden sich zwar einige wenige Mitglieder der Familie
Holzschuher; es handelt sich bei den dort Genannten zumeist um Personen aus
der Zeit Boisserees; dem Sammmler war allerdings auch das "Holzschuher-Bild-
nis" (Siehe Anmerkung 43 dieser Arbeit) bekannt [Siehe Anmerkung 157 dieser
Arbeit / siehe auch Boisseree, Tagebuch (04.05.1816) [Vgl. H.-J. Weitz (1978)
[= Bd.l], S.327] bzw. Tagebuch (03.04.1832) [Vgl. H.-J. Weitz (1981) [= Bd.2],
S.638]. In keinem Fall wird dabei - in irgendeiner Form - das eigene Dürerbild
in Zusammenhang mit der Familie Holzschuher gesehen!
408. Aus dem Tagebuch des S. Boisseree (04.05.1816) geht deutlich hervor, daß der
Sammler die "Geschichte der Holzschuher von Gatterer" [und damit auch das be-
kannte Wappen der Familie] kannte bzw. davon wußte (Vgl. H.-J. Weitz (1978)
[= Bd.l], S.327); auch das ältere Holzschuher 'sehe Familienbuch [= C.S. Holz-
schuher (1724)] könnte (?) der Sammler in Nürnberg gesehen haben; siehe dazu
S. Boisseree, Tagebuch (03.04.1832) [Vgl. H.-J. Weitz (1981) [= Bd.2], S.638].
Im Tagebuch (02.05.1816) heißt es bezüglich der "Begräbnis-Kapelle der Fami-
395. Vgl. C.G. v. Murr (1801), S.61.
396. Vgl. C.G. v. Murr (1801), S.464 f.
- Auch G.A. Will (1764) führt nach einer Liste derjenigen "Malereyen", "die in
der Sandrartifchen Akademie angefuehret werden" in seinem zweiseitigen
(S.391 f.) "Verfuch und Anfang des Dürerifchen Gemaelde-Verzeichniffes"
auf S.392 (Nr.8/9) die "Abnehmung Chrifti von Kreuz, bey St. Sebald in
Nuernberg" gleichwertig (!) vor der originalen Feller 'sehen Tafel ("[...] fo Mar-
tin Peller von den Holzfchuhern zu Nuernberg bekommen") an. Die Düreri-
schen "Malereyen" dieser zweiten Liste seien ihm durch "einge fchickte Ver-
zeichniße" (S.391) bekannt geworden.
397. Vgl. C.G. v. Murr (1786), S.100 (Nr.9).
398. Vgl. A. Weise (1819), S.93.
399. Vgl. auch L. Schorn (13.04.1820), S.118; zu dem Zeitpunkt dieser Aussage war
die aus dem Peller 'sehen Hause stammende Tafel allerdings schon mehrere Jahre
in der weitgerühmten Sammlung Boisseree, die nun bereits in Stuttgart »residier-
te«.
400. Siehe Anmerkung 379 dieser Arbeit.
401. Siehe Anmerkung 385 dieser Arbeit.
402. Vgl. C.G. Carus (1865) [= Band 1 /2. Theil, 4. Buch], S.22-32 bzw. E. Jansen
(1966) [= Bd.l], S.292-302.
403. C.G. Carus (1865) [= Band 1 / 2. Theil, 4. Buch], S.23; siehe auch E. Jansen
(1966) [= Bd.l], S.293.
404. Siehe Anmerkung 150 dieser Arbeit.
405. Siehe Anmerkung 152 dieser Arbeit.
406. So heißt es auch in der Kunstchronik (23.09.1886), Sp.739: "Die Grablegung
Chrifti [der Sebalduskirche], die allgemein als eine Kopie nach Dürer betrachtet
wird, da fich das Original im Germanifchen Mufeum befindet [...]."
407. Im Register zu den Tagebücher des S. Boisseree [Vgl. H.-J. Weitz / M. Pültz
(1995) [= Bd.5], S.211 f.] finden sich zwar einige wenige Mitglieder der Familie
Holzschuher; es handelt sich bei den dort Genannten zumeist um Personen aus
der Zeit Boisserees; dem Sammmler war allerdings auch das "Holzschuher-Bild-
nis" (Siehe Anmerkung 43 dieser Arbeit) bekannt [Siehe Anmerkung 157 dieser
Arbeit / siehe auch Boisseree, Tagebuch (04.05.1816) [Vgl. H.-J. Weitz (1978)
[= Bd.l], S.327] bzw. Tagebuch (03.04.1832) [Vgl. H.-J. Weitz (1981) [= Bd.2],
S.638]. In keinem Fall wird dabei - in irgendeiner Form - das eigene Dürerbild
in Zusammenhang mit der Familie Holzschuher gesehen!
408. Aus dem Tagebuch des S. Boisseree (04.05.1816) geht deutlich hervor, daß der
Sammler die "Geschichte der Holzschuher von Gatterer" [und damit auch das be-
kannte Wappen der Familie] kannte bzw. davon wußte (Vgl. H.-J. Weitz (1978)
[= Bd.l], S.327); auch das ältere Holzschuher 'sehe Familienbuch [= C.S. Holz-
schuher (1724)] könnte (?) der Sammler in Nürnberg gesehen haben; siehe dazu
S. Boisseree, Tagebuch (03.04.1832) [Vgl. H.-J. Weitz (1981) [= Bd.2], S.638].
Im Tagebuch (02.05.1816) heißt es bezüglich der "Begräbnis-Kapelle der Fami-