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1199. Siehe dazu auch Anmerkung 30 dieser Arbeit.
1200. Vgl. A. Springer (1860), S.353.
1201. Die beiden Verzeichnisse waren, als eine Beilage, in der Korrespondenz (Siehe
dazu Anmerkung 1202 dieser Arbeit) zwischen München und Nürnberg aufge-
funden worden:
1. "Verzeichnus Der Dürerischen Gemächt, so in Herren Hansen im Hoffs See.
hinterlafsnen Kunst Kammer aniezo noch Vorhanden."; vgl. Anzeiger für
Kunde der deutschen Vorzeit (1856), Sp.227-229 und Sp.300-301; erneuter
Abdruck bei A. Ernstberger (1954), S.172 f. / A. Ernstberger (1959), Sei-
te 221 f.
2. "Verzeichnus derer meistheils Dürerischen gemähl, welche in Herren Hansen
Seelg. zu Nürnberg hinderlassenen Kunst Kammer vorhanden [...]"; vgl. An-
zeiger für Kunde der deutschen Vorzeit (1856), Spalte 227-229 und
Sp.268-270; erneuter Abdruck bei A. Ernstberger (1954), Seite 175-177
/ A. Ernstberger (1959), S.226-229.
1202. Zum Verbleib der Korrespondenz, die der kurfürstliche Kammerrat Wiguleius
Widmann mit dem Nürnberger Kunstagenten des Kurfürsten Lukas Friedrich
Behaim (1587-1648) - auch in Sachen »Imhoff-Sammlung« - führte, folge man
den Angaben bei A. Ernstberger (1954), S.194 (Anm.114) bzw. A. Ernst-
berger (1959), S.218 (Fußnote 114); zu Lukas Friedrich Behaim, siehe auch
Anmerkung 114 dieser Arbeit.
1203. Siehe dazu Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit (1856), Sp.227-229.
Die Korrespondenzstücke bzw. deren Kopien waren in Besitz des Nürnberger
Germanischen Natinalmuseums gekommen; zum Verbleib der darin aufgefun-
denen Verzeichnisse folge man den Angaben von A. Ernstberger (1954), Sei-
te 194 (Anmerkung 119) / A. Ernstberger (1959), S.221 (Fußnote 119) bzw.
A. Ernstberger (1954), Seite 195 (Anmerkung 126) / A. Ernstberger (1959),
S.226 (Fußnote 126); Ernstberger weist dabei auch auf die Fehler des ersten
Abdrucks von 1856 hin.
1204. Vgl. C. Frhr. v. Imhoff (1975), S.35; siehe dazu v.a. auch A. Ernstberger
(1954), S.171 / A. Ernstberger (1959), S.219 f.
1205. Vgl. F. v. Reber (1892), S.16; bereits J. Heller (1827), S.71/80 hatte angege-
ben, daß sich die »Abnehmung Christi vom Kreuz« noch 1598 mit den anderen
»Gegenständen« der Liste in der »Imhofischen Sammlung« befunden hätte.
1206. Kurz nach Maximilians Regierungsantritt nannte das am 5.2.1598 begonnene
Fickler sehe Inventar (Archiv. München, Bayerische Staatsbibliothek,
Handschriftenabteilung: Cod. germ. 2133) der herzoglichen Kunstkam-
mer unter den 778 Gemäldenummern lediglich ein Bild Dürers, die "Lucretia"
(Nummer 3202):
- Albrecht Dürers "Selbstmord der Lucretia" (A.137), 1518
Müchen, Alte Pinakothek (Inv.-Nr.705)
1207. Vgl. J. Goldner / W. Bahnmüller (1981), S.25 und N. Lieb (1981), S.165 f.
1208. Vgl. L. Fischaleck (1970), S.90.
1199. Siehe dazu auch Anmerkung 30 dieser Arbeit.
1200. Vgl. A. Springer (1860), S.353.
1201. Die beiden Verzeichnisse waren, als eine Beilage, in der Korrespondenz (Siehe
dazu Anmerkung 1202 dieser Arbeit) zwischen München und Nürnberg aufge-
funden worden:
1. "Verzeichnus Der Dürerischen Gemächt, so in Herren Hansen im Hoffs See.
hinterlafsnen Kunst Kammer aniezo noch Vorhanden."; vgl. Anzeiger für
Kunde der deutschen Vorzeit (1856), Sp.227-229 und Sp.300-301; erneuter
Abdruck bei A. Ernstberger (1954), S.172 f. / A. Ernstberger (1959), Sei-
te 221 f.
2. "Verzeichnus derer meistheils Dürerischen gemähl, welche in Herren Hansen
Seelg. zu Nürnberg hinderlassenen Kunst Kammer vorhanden [...]"; vgl. An-
zeiger für Kunde der deutschen Vorzeit (1856), Spalte 227-229 und
Sp.268-270; erneuter Abdruck bei A. Ernstberger (1954), Seite 175-177
/ A. Ernstberger (1959), S.226-229.
1202. Zum Verbleib der Korrespondenz, die der kurfürstliche Kammerrat Wiguleius
Widmann mit dem Nürnberger Kunstagenten des Kurfürsten Lukas Friedrich
Behaim (1587-1648) - auch in Sachen »Imhoff-Sammlung« - führte, folge man
den Angaben bei A. Ernstberger (1954), S.194 (Anm.114) bzw. A. Ernst-
berger (1959), S.218 (Fußnote 114); zu Lukas Friedrich Behaim, siehe auch
Anmerkung 114 dieser Arbeit.
1203. Siehe dazu Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit (1856), Sp.227-229.
Die Korrespondenzstücke bzw. deren Kopien waren in Besitz des Nürnberger
Germanischen Natinalmuseums gekommen; zum Verbleib der darin aufgefun-
denen Verzeichnisse folge man den Angaben von A. Ernstberger (1954), Sei-
te 194 (Anmerkung 119) / A. Ernstberger (1959), S.221 (Fußnote 119) bzw.
A. Ernstberger (1954), Seite 195 (Anmerkung 126) / A. Ernstberger (1959),
S.226 (Fußnote 126); Ernstberger weist dabei auch auf die Fehler des ersten
Abdrucks von 1856 hin.
1204. Vgl. C. Frhr. v. Imhoff (1975), S.35; siehe dazu v.a. auch A. Ernstberger
(1954), S.171 / A. Ernstberger (1959), S.219 f.
1205. Vgl. F. v. Reber (1892), S.16; bereits J. Heller (1827), S.71/80 hatte angege-
ben, daß sich die »Abnehmung Christi vom Kreuz« noch 1598 mit den anderen
»Gegenständen« der Liste in der »Imhofischen Sammlung« befunden hätte.
1206. Kurz nach Maximilians Regierungsantritt nannte das am 5.2.1598 begonnene
Fickler sehe Inventar (Archiv. München, Bayerische Staatsbibliothek,
Handschriftenabteilung: Cod. germ. 2133) der herzoglichen Kunstkam-
mer unter den 778 Gemäldenummern lediglich ein Bild Dürers, die "Lucretia"
(Nummer 3202):
- Albrecht Dürers "Selbstmord der Lucretia" (A.137), 1518
Müchen, Alte Pinakothek (Inv.-Nr.705)
1207. Vgl. J. Goldner / W. Bahnmüller (1981), S.25 und N. Lieb (1981), S.165 f.
1208. Vgl. L. Fischaleck (1970), S.90.