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- E. Panofsky (1948), Bd.I, S.61: "traditionally datet 1500"
- E. Heidrich / H. Möhle (1941), S.269: "um 1500"
- H.Th. Musper (1952), S.66
- H.Th. Musper (1965), S.22
- G. Schiller (1968), Bd.II, S.191: "um 1500"
- W.-D. Dube (1969), S.97: "Um 1500 gemalt"
- H. Lüdecke (1970), S.15
1601. Vgl. A. v. Eye (1869), S.128.
1602. Siehe dazu Anmerkung 717 dieser Arbeit.
1603. Im Totengeläutbuch von St. Sebald (1439-1517) ist für das Jahr 1493 ein "Ja-
cob Glimm, goldschmid" verzeichnet; siehe dazu das Nürnberger Totengeläut-
buch von St. Sebald (1439-1517), veröffentlicht durch H. Burger (1961), Sei-
te 128. Enstsprechend sollte im Jahre 1503 eine "Cath. Jacob Glymin" sterben;
vgl. H. Burger (1961), S.155.
1604. - A. v. Eye (1869), S.128 [allerdings] mit der noch üblichen Namensverwechs-
lung »Hans Glimm«]
- M. Thausing (1876), S.134 bzw. M. Thausing (1884), S.178 [allerdings je-
weils mit der noch üblichen Namensverwechslung »Hans Glimm«]
- H. Janitschek (1890), S.336 [allerdings mit der noch üblichen Namensver-
wechslung »Hans Glimm«]
- F. v. Reber (1892), S.16 [allerdings mit der noch üblichen Namensver-
wechslung »Hans Glimm«]
- L. Cust (1997), S.40 [allerdings mit der noch üblichen Namensverwechslung
»Hans Glimm«]
- Kat. München (1911), S.41
- E. Panofsky (1948), Bd.I, S.61
- E. Heidrich / H. Möhle (1941), S.269
- W. Schwemmer (1949), S.117
- Kat. Bern (1949), S.23
1605. A. Weckwerth (1957), S.176
1606. Anders als bei Leinwandbildern, den sog. »Tüchlein«, bei denen durch die was-
serlöslichen Farben ein rasches Arbeiten möglich war, wurden bei den wesent-
lich teuereren Holztafelgemälden die ölhaltigen Farben in mehreren Schichten
auf die mit Kreide grundierte Tafel aufgetragen. Die Ausführung eines solchen
Bildes habe oft Monate beansprucht, da jede Malschicht erst gut getrocknet
sein mußte, ehe die Arbeit fortgesetzt werden konnte. Der Prozeß ließ sich nur
abkürzen, wenn der Maler für einzelne Teile, besonders für die abschließenden
Feinheiten, weniger fette Farben (Tempera) verwendete. In dieser Technik habe
Albrecht Dürer, laut Fedja Anzelewsky, die Mehrzahl seiner Gemälde mit
höchster handwerklicher Präzision ausgeführt, wie etwa auch die Beweinung
Christi; vgl. F. Anzelewsky (1980), S.74/76.
- Aus Dürers Briefen an den Frankfurter Kaufmann Jakob Heller [die im Origi-
nal verschollenen Briefe vom 28.08.1507 bis zum 12.10.1509 finden sich bei
H. Rupprich (1956) = Bd.I, S.61-74, nach den ihm bekannten Drucken der-
- E. Panofsky (1948), Bd.I, S.61: "traditionally datet 1500"
- E. Heidrich / H. Möhle (1941), S.269: "um 1500"
- H.Th. Musper (1952), S.66
- H.Th. Musper (1965), S.22
- G. Schiller (1968), Bd.II, S.191: "um 1500"
- W.-D. Dube (1969), S.97: "Um 1500 gemalt"
- H. Lüdecke (1970), S.15
1601. Vgl. A. v. Eye (1869), S.128.
1602. Siehe dazu Anmerkung 717 dieser Arbeit.
1603. Im Totengeläutbuch von St. Sebald (1439-1517) ist für das Jahr 1493 ein "Ja-
cob Glimm, goldschmid" verzeichnet; siehe dazu das Nürnberger Totengeläut-
buch von St. Sebald (1439-1517), veröffentlicht durch H. Burger (1961), Sei-
te 128. Enstsprechend sollte im Jahre 1503 eine "Cath. Jacob Glymin" sterben;
vgl. H. Burger (1961), S.155.
1604. - A. v. Eye (1869), S.128 [allerdings] mit der noch üblichen Namensverwechs-
lung »Hans Glimm«]
- M. Thausing (1876), S.134 bzw. M. Thausing (1884), S.178 [allerdings je-
weils mit der noch üblichen Namensverwechslung »Hans Glimm«]
- H. Janitschek (1890), S.336 [allerdings mit der noch üblichen Namensver-
wechslung »Hans Glimm«]
- F. v. Reber (1892), S.16 [allerdings mit der noch üblichen Namensver-
wechslung »Hans Glimm«]
- L. Cust (1997), S.40 [allerdings mit der noch üblichen Namensverwechslung
»Hans Glimm«]
- Kat. München (1911), S.41
- E. Panofsky (1948), Bd.I, S.61
- E. Heidrich / H. Möhle (1941), S.269
- W. Schwemmer (1949), S.117
- Kat. Bern (1949), S.23
1605. A. Weckwerth (1957), S.176
1606. Anders als bei Leinwandbildern, den sog. »Tüchlein«, bei denen durch die was-
serlöslichen Farben ein rasches Arbeiten möglich war, wurden bei den wesent-
lich teuereren Holztafelgemälden die ölhaltigen Farben in mehreren Schichten
auf die mit Kreide grundierte Tafel aufgetragen. Die Ausführung eines solchen
Bildes habe oft Monate beansprucht, da jede Malschicht erst gut getrocknet
sein mußte, ehe die Arbeit fortgesetzt werden konnte. Der Prozeß ließ sich nur
abkürzen, wenn der Maler für einzelne Teile, besonders für die abschließenden
Feinheiten, weniger fette Farben (Tempera) verwendete. In dieser Technik habe
Albrecht Dürer, laut Fedja Anzelewsky, die Mehrzahl seiner Gemälde mit
höchster handwerklicher Präzision ausgeführt, wie etwa auch die Beweinung
Christi; vgl. F. Anzelewsky (1980), S.74/76.
- Aus Dürers Briefen an den Frankfurter Kaufmann Jakob Heller [die im Origi-
nal verschollenen Briefe vom 28.08.1507 bis zum 12.10.1509 finden sich bei
H. Rupprich (1956) = Bd.I, S.61-74, nach den ihm bekannten Drucken der-