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Steinraths, Felix J. F.
Albrecht Dürers Memorialtafeln aus der Zeit um 1500: Holzschuher-Epitaph - Glimm'sche Beweinung - Paumgartner-Altar; Rezeption, Forschungsstand und offene Fragen — Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Lang, 2000

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https://doi.org/10.11588/diglit.74231#0494
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1896. J. Weiß (1908), 8. Heft, S.549; vgl. Postscriptum zu Produkt 19 im BayHStA:
Produkt 20.
1897. Vgl. "Verlasz der Herren Elteren", 7. Decembris anno 1612; abgedruckt bei
K. Voll (1903), Helbings Monatsberichte, S.46 [N° 14].
- abgedruckt auch bei J. Baader (1870), Sp.13.
1898. J. Weiß (1908), 8. Heft, S.549; vgl. Konzept und Abschrift [?] vom 7.12.1612
im BayHStA: Produkt 22 und 21.
1899. Vgl. "Verlasz der Herren Elteren", 7. Decembris anno 1612; abgedruckt bei
K. Voll (1903), Helbings Monatsberichte, S.46 [N° 14]: "Ist beuohlen, durch
den vnterholczer antwortten zue Laszen, dasz er zwar disze Altar Taffel selbs
gesehen, vndt befundten, dasz es ein schlecht gemähl das nit von desz Dürers
Handt gemahlet, vndt das der muhe nit werth sein möchte, gehn München zue
führen [...]"
- abgedruckt auch bei J. Baader (1870), Sp.13.
1900. Hierzu Anmerkung 1810 dieser Arbeit.
1901. Angabe gemäß einem freundlichen Hinweis von Dr. Kurt Löcher (Nürnberg)
vom 10.01.1994.
1902. * J.E.W. (1878), Sp.23: "[...] weiln selbiger [Harrich] fast für den besten Co-
pisten In Teütschland, da zumahl ist gehalten worden." (H.W. Kreß von Kres-
senstain, nach 1625)
* J.G. Doppelmayr (1730), S.214: "Ein Mahler, legte den Grund zur Zeichen-
und Mahler- Kunst um A. 1594 bey Martin Beheim, und habilitirte sich da-
rinnen so wohl, daß er nach deme des Albrecht Duerers Gemaehle mit vieler
Geschicklichkeit copirte. Starb den 11. April A. 1617."
* G.K. Nagler (1837), Albrecht Dürer und seine Kunst, S.75: "[...] auch Jobst
Harrich copierte diesen Meister mit großer Geschicklichkeit."
1903. Siehe Anmerkung 1904 dieser Arbeit: Nachdem Herr Maximilian, Herczog in
Baiern in einem an Eustachium Unterholczer gethanen Schreiben auch die be-
wusste zween Altarflügel in St. Catharina Closter, die doch von Albrecht Dürer
nit gemalt sein sollen, begert, Ist befolen, Ihrer Fürstlichen Durchlaucht die-
selben sambt der altar Tafel, wan die copei dauon fertig würdt, folgen zulassen:
ledoch durch einen Schreiner Zween andr flugel an die statt machen, und durch
Jobst Harrich: oder da er das malerlohn zu hoch spannen wolte, einen anderen
Mahler nach dem alten form vbermalen zulassen."
1904. "Auszschusz", 4. Januarij A° 1613; abgedr. bei K. Voll (1903), S.47 [N° 15].
- abgedruckt auch bei J. Baader (1870), Sp.13 f.
1905. Die Niederschrift befand sich ehemals in der Norica-Sammlung des Frh. Guido
Volckamer von Kirchensittenbach in München (n° 891). Heute liegt sie wahr-
scheinlich im »unaufgearbeiteten« Volckamer-Archiv des Germanischen Natio-
nalmuseums.
- Text größtenteils abgedruckt bei M.M. Mayer (1842/43), Beiträge zur Ge-
fchichte der Kunft in Nürnberg, in Fortsetzungen: "Ordnung und Inhaldt aller
Puncten der Ehr Löblichen Mahllerey So uns von eim Edel Ehrenvösten Raht
verliehen und gegeben. Anno 1596."
 
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