320 Register»
Geballte, der oberste Theil einer Säulenstellung, wel-
cher auf den Säulen ruht und aus drey Theilen bestellt,
dem 'Unterbalken, Fries und Kranz. Bau des Gebälkes,
I, 142. seine Theil«, I, 203. sein Verhältnifs bey je-
der der verschiedenen Säulenarten, I, 254. Dorisches
Gebälke, I, 148- 206. Toscanisches Gebälke, I, 203,
Ionisches Gebälke, I, 148. 215. Korinthisches Gebälke,
I, 219. Komisches Gebälke, I, 220.
Gebäude, öffentliche der Griechen und Römer, I, 63-
Die Alten hatten für jede Art der öffentlichen Gebäude
eine eigene Form, I, 65. Kleine Gebäude in den Anla-
gen um die Villen, III, 306.
G eb iiude, verschiedene alte runde, II, 3g.
Gebäude, zu Versammlungen des Volks, III, 3.
Gob'äude, als Elirendenkmählcr, III, 23, ~
Gefälle, Abwägung desselben, III, 99.
Gefäfse, I, 297. 311.
Gela, I, II.
Gemälde, als Verzierungen, I, 275. 281." in den Tem-
peln, II, 78. erstes griechisches Gemähide in Rom,
II, 83- sle waren die vorzüglichste Zierde der Gymna-
sien, II, 2Ö2,
r £ (' oi: y 0 ; , II, 190.
Geräthe, s. Ha 11 s gerä the.
Geschmack, Ausbildung desselben in Griechenland,
7I, 20.
Gesner, III, 274.
Gewölbe, I, ioö.
Giebel, an den Tempeln, II, 13. 92. an Wohngebäu-
den, III, 188.
Giebelfeld, II, 94.
Glas zu Fenstern^ I, 138.
Glieder, sind in der Baukunst die kleinern Theile, a»s
deren Zusammensetzung die Gebälke und die Gesimse
entstehn, I, 256. jedes Glied erhielt eine seinem Pro
hie angemessene Verzierung, I, 273. Nur die runden
Glieder erhielten in den altern Zeiten Verzierungen,
nicht die geraden, I, 274.
G O i f t o n, III, 274.
Gold, als Verzierung, I, 293. zu Statuen, II. £8- 69.
Grabmahl des Aesyetes, HI, 54. des Aepytus, III, 54.
Geballte, der oberste Theil einer Säulenstellung, wel-
cher auf den Säulen ruht und aus drey Theilen bestellt,
dem 'Unterbalken, Fries und Kranz. Bau des Gebälkes,
I, 142. seine Theil«, I, 203. sein Verhältnifs bey je-
der der verschiedenen Säulenarten, I, 254. Dorisches
Gebälke, I, 148- 206. Toscanisches Gebälke, I, 203,
Ionisches Gebälke, I, 148. 215. Korinthisches Gebälke,
I, 219. Komisches Gebälke, I, 220.
Gebäude, öffentliche der Griechen und Römer, I, 63-
Die Alten hatten für jede Art der öffentlichen Gebäude
eine eigene Form, I, 65. Kleine Gebäude in den Anla-
gen um die Villen, III, 306.
G eb iiude, verschiedene alte runde, II, 3g.
Gebäude, zu Versammlungen des Volks, III, 3.
Gob'äude, als Elirendenkmählcr, III, 23, ~
Gefälle, Abwägung desselben, III, 99.
Gefäfse, I, 297. 311.
Gela, I, II.
Gemälde, als Verzierungen, I, 275. 281." in den Tem-
peln, II, 78. erstes griechisches Gemähide in Rom,
II, 83- sle waren die vorzüglichste Zierde der Gymna-
sien, II, 2Ö2,
r £ (' oi: y 0 ; , II, 190.
Geräthe, s. Ha 11 s gerä the.
Geschmack, Ausbildung desselben in Griechenland,
7I, 20.
Gesner, III, 274.
Gewölbe, I, ioö.
Giebel, an den Tempeln, II, 13. 92. an Wohngebäu-
den, III, 188.
Giebelfeld, II, 94.
Glas zu Fenstern^ I, 138.
Glieder, sind in der Baukunst die kleinern Theile, a»s
deren Zusammensetzung die Gebälke und die Gesimse
entstehn, I, 256. jedes Glied erhielt eine seinem Pro
hie angemessene Verzierung, I, 273. Nur die runden
Glieder erhielten in den altern Zeiten Verzierungen,
nicht die geraden, I, 274.
G O i f t o n, III, 274.
Gold, als Verzierung, I, 293. zu Statuen, II. £8- 69.
Grabmahl des Aesyetes, HI, 54. des Aepytus, III, 54.