Stocker, Carl W. F. L.: Chronik der Familie von Gemmingen und ihrer Besitzungen (Band 2, Erstes Heft): Michelfeld, Ingenheim, Hohenhardt, Leibenstadt (Heidelberg, 1870)

1703—29. Ioh. Lndw. Wild, vorher Diaconus zu Thal-
heim.

1729 — 58. M. Gottlob Blas; , vorhcr Vicar dahier, aus
Sachsen-Gotha.

1758—82. Otto Christoph Kasimir OBajer, vorher iu
Hossenheim, resiguirts uud starb zu Zmingenberg.

1782—1820. I. Wilh. Wolf, von Mühriugeu bei Eß-
liugeu; seiu Grabsteiu auf dem Kirchhof hat diese
Schrift :

Dem am 27. August 1820 im 70. Iahre seiues Lllters
uud 38. seiuer Dieusiführuug dahier vcrstorbcueu Herru Pfarrer
Magisier Wolf ist dieses Dentmal als ein Zcieheu aufrichliger
Liebe uud Daukbarkeit für die treue Crfülluug seiucr Seelsorger-
pflichteu gesetzt ivordeu vou einer Lluzahl hiesiger Bürger, als
Vogt Freis, Schullehrer Friedrich Euglert, Iohaunes Beitel-
sleiu, Jakob Dreher uud Heinrich Spies im Jnhr 1830.

1820—45. Mar. Amadeuo Wilhelm Bilhuber, nus
Vaihiugeu ch 1854.

1845—49. A. Grabener, Pfarrvermefer.

1850—54. I. Schlußer, Pfarrvermeser.

1854—65. Friedrich Becker, vorher iu Neckarzimmern.

1865. Karl Becker.