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https://doi.org/10.11588/diglit.975#0058
Ostwand. 45
Ostwand.
107. (151 P) Massive einhenklige Vase.
H. 0,46. Umfang oben 0,76. — Pent. Marmor.
Laut Pittakis im handschriftlichen Kataloge 1838 im Piräus,
in der Eph. 889, im nördlichen Theile Athens gefunden. Abgeb.
Eph. 889. Vgl. Rangabe II, 1737. Pervanoglu, p. 56 No. 6. —
Von Henkel und Hals sind nur Ansätze erhalten; der Puss ist
beschädigt.
Auf dem Bauche ist in sehr flach vertieftem Relief (ohne Rah-
men) eine Abschiedsscene von zwei Figuren dargestellt. — Zur
Hechten sitzt, n. 1., eine weibliche Figur (NsocsiXt)), in doppel-
tem Gewände auf einem Stuhle mit geschweiften Beinen und hoh-
ler Rücklehne. Die Füsse, welche, wie es scheint, beschuht sind,
hat sie auf einen Schemel gesetzt. Der 1. Arm hängt einfach
herab. Die Rechte reicht sie einer links vor ihr, n. r. stehenden
weiblichen Figur (KojxaXXt;). Diese hat 1. Standbein und zurück-
tretenden rechten Fuss. Ihre Kleidung besteht aus doppeltem Ge-
wände. Ihr Haar hängt hinten bis in den Nacken herab. Links
neben dem Kopfe dieser Figur steht die Inschrift:
sie
KOMAAAIS
über der sitzenden:
sie
NE 0<t>IAH
108. (112 P) Mnnlicher bärtiger Hopf.*
Lebensgross(?). — Pent. Marmor.
Laut Pittakis 1837 in Athen gefunden. Das ganze Gesicht
ist zerstört.
109. (125 P) Männliche Büste ohne Kopf.
H. etwa 0,33. — Weisser Marmor.
Laut Pittakis 1837 in Athen gefunden.
No. 108—112 im verschlossenen Schranke an der Ostwand.
Ostwand.
107. (151 P) Massive einhenklige Vase.
H. 0,46. Umfang oben 0,76. — Pent. Marmor.
Laut Pittakis im handschriftlichen Kataloge 1838 im Piräus,
in der Eph. 889, im nördlichen Theile Athens gefunden. Abgeb.
Eph. 889. Vgl. Rangabe II, 1737. Pervanoglu, p. 56 No. 6. —
Von Henkel und Hals sind nur Ansätze erhalten; der Puss ist
beschädigt.
Auf dem Bauche ist in sehr flach vertieftem Relief (ohne Rah-
men) eine Abschiedsscene von zwei Figuren dargestellt. — Zur
Hechten sitzt, n. 1., eine weibliche Figur (NsocsiXt)), in doppel-
tem Gewände auf einem Stuhle mit geschweiften Beinen und hoh-
ler Rücklehne. Die Füsse, welche, wie es scheint, beschuht sind,
hat sie auf einen Schemel gesetzt. Der 1. Arm hängt einfach
herab. Die Rechte reicht sie einer links vor ihr, n. r. stehenden
weiblichen Figur (KojxaXXt;). Diese hat 1. Standbein und zurück-
tretenden rechten Fuss. Ihre Kleidung besteht aus doppeltem Ge-
wände. Ihr Haar hängt hinten bis in den Nacken herab. Links
neben dem Kopfe dieser Figur steht die Inschrift:
sie
KOMAAAIS
über der sitzenden:
sie
NE 0<t>IAH
108. (112 P) Mnnlicher bärtiger Hopf.*
Lebensgross(?). — Pent. Marmor.
Laut Pittakis 1837 in Athen gefunden. Das ganze Gesicht
ist zerstört.
109. (125 P) Männliche Büste ohne Kopf.
H. etwa 0,33. — Weisser Marmor.
Laut Pittakis 1837 in Athen gefunden.
No. 108—112 im verschlossenen Schranke an der Ostwand.