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SÜDWESTDEUTSCHER MEISTER
SÜDWESTDEUTSCHER MEISTER
um 1520.
26 BILDNIS. Brustbild eines jungen blondbärtigen
Mannes in schwarzem Kleid, breitem schwarzen
Hut, in der mit vier Ringen geschmückten rechten
Hand eine goldene Blume.
Lindenholz, h. 47, br. 32. Die Bezeichnung HB 1520 ist
in ihrer jetzigen Gestalt, wie der ganze Hintergrund, neu;
nicht ausgeschlossen ist indessen, daß sie auf eine alte
und echte zurückgeht. Erworben durch Dr. W. B. aus
der Sammlung Ch. Butler in London. Aus Mitteln des
Legats Sengenwald.
OBERDEUTSCH UM
LEICHT JÖRG BREU.
dort bis 1587 tätig; 1522 in Straßburg.
i525. VIEL-
In Augsburg um 1480 ge-
boren und vorwiegend
27a ZWEI ALTARFLÜGEL. Darbringung im Tempel
und und Anbetung der heiligen drei Könige. Oberer
27^ Abschluß durch vergoldete Laub- und Frucht-
gehänge. Auf der Rückseite sehr zerstörte Spuren
ehemaliger Goldgrundierung und Bemalung.
Tannenholz, h. 86, br. 55. Erworben 1911 durch Dr. W. B.
von Julius Böhler in München aus Mitteln des Trübnerschen
Legats.
OBERDEUTSCHER MEISTER „>5«.
28 BILDNIS. Brustbild eines etwa 45jährigen Mannes
im Dreiviertelprofil nach rechts. Blondes Haar,
blaue Augen, die Hände sind vorn zusammen-
genommen. Schwarze Schaube mit Pelzkragen,
die das Hemd frei werden läßt, und schwarze
Mütze. Auf dem roten Grunde das gefälschte
Monogramm Dürers. Das Bild gehört in die Nähe
des Augsburger Meisters Amberger. Ungewöhnlich
das flackrige Licht auf der Gesichtsfläche.
Holz, h. 50, br. 41. Erworben von J. Böhler, München.
SÜDWESTDEUTSCHER MEISTER
SÜDWESTDEUTSCHER MEISTER
um 1520.
26 BILDNIS. Brustbild eines jungen blondbärtigen
Mannes in schwarzem Kleid, breitem schwarzen
Hut, in der mit vier Ringen geschmückten rechten
Hand eine goldene Blume.
Lindenholz, h. 47, br. 32. Die Bezeichnung HB 1520 ist
in ihrer jetzigen Gestalt, wie der ganze Hintergrund, neu;
nicht ausgeschlossen ist indessen, daß sie auf eine alte
und echte zurückgeht. Erworben durch Dr. W. B. aus
der Sammlung Ch. Butler in London. Aus Mitteln des
Legats Sengenwald.
OBERDEUTSCH UM
LEICHT JÖRG BREU.
dort bis 1587 tätig; 1522 in Straßburg.
i525. VIEL-
In Augsburg um 1480 ge-
boren und vorwiegend
27a ZWEI ALTARFLÜGEL. Darbringung im Tempel
und und Anbetung der heiligen drei Könige. Oberer
27^ Abschluß durch vergoldete Laub- und Frucht-
gehänge. Auf der Rückseite sehr zerstörte Spuren
ehemaliger Goldgrundierung und Bemalung.
Tannenholz, h. 86, br. 55. Erworben 1911 durch Dr. W. B.
von Julius Böhler in München aus Mitteln des Trübnerschen
Legats.
OBERDEUTSCHER MEISTER „>5«.
28 BILDNIS. Brustbild eines etwa 45jährigen Mannes
im Dreiviertelprofil nach rechts. Blondes Haar,
blaue Augen, die Hände sind vorn zusammen-
genommen. Schwarze Schaube mit Pelzkragen,
die das Hemd frei werden läßt, und schwarze
Mütze. Auf dem roten Grunde das gefälschte
Monogramm Dürers. Das Bild gehört in die Nähe
des Augsburger Meisters Amberger. Ungewöhnlich
das flackrige Licht auf der Gesichtsfläche.
Holz, h. 50, br. 41. Erworben von J. Böhler, München.