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Stuhlfauth, Georg; Vigenère, Blaise de [Übers.]; Artus, Thomas [Übers.]
Die Bildnisse D. Martin Luthers im Tode — Weimar, 1927

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https://doi.org/10.11588/diglit.28042#0092
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Schriften unftrrs Vrrlayrs anf dem Grbietr

ver Lutherforschung

Götze, Alfred, Volkskundliches bei Luther. Ein Vortrag. 1909. —,60Pf.
Luther, Johannes, Neue Wege der Lutherbibliographie. 1910. —.40Pf.

Merker, Pauh Reformation uud Literatur. EinVortrag. 1918. —

„Die Arbeit ist ein schöner Beitrag zur Würdigung und zum Verständnis unseres

em tcyoner Bearag zur Wuroigung und
Glaubenshelden auf literarischem und sprachlichem Gebiet."

(Mitt. d. Bcr. f. deutlch-evang. Lebcn in dcn Schutzgcbicten n. im AuSland 1SIS)

Thiele, Ernst, Luthers Sprichwörterfammlung. Nach seiner Handschrift zum
ersten Male herausgegeben und mit Anmerkungen versehen. 1900. Geb. 6.—

Thomas, Hedwig, Zur Würdigung der Psalmeuvorlesung Luthers
von 1513-1515. 1920. ' ^7 —

„Die scharfsinnigen, umsichtigen und klaren Ausführungen der Verfasserin verdienen ernst-
liche Beachtung." (Theol. Litcratnrbl. ISL1)

„Die Abhandlung ist ein wichtiger Beitrag zur zeitlichen Feststellung des Reformations-
erlebnisses Luthers." (Arch. sür RcsormationSgejch. ISSI)

Buchwald, Georg, Die Matrikel des Hochstiftes Merseburg 1469 —1558.
1926. Lexikon-Oktav, VIII und 368 Seiten. Brosch. 22.50

Tie Matrikel verzeichnct sämtliche Kleriker, die von 1469 an vom Merseburger Bischof geweiht
worden sind, ferner die von Georg von Anhalt 1544 bis 1548 vollzogenen evangelischen Ordi-
nationen, endlich die durch Michael Helding erteilten Weihen. Um die Auswertung der Matrikel zu
erleichtern, ist ein sorgfältiges Register beigegeben worden. Die Matrikel bringt für viele be-
kannte Männer (z. B. Tetzel, Dungersheim u. a.) wertvolle Notizen, ist aber auch für die
lokale Kirchengeschichtsforschung von hervorragender Bedeutung, gewährt Auf-
schlüsse über die Herkunft vieler evangelischer Geistlichen vom Anfang ihrer Reformations-
zeit usw. So ist der Merfeburger Matrikel eine mindestens gleiche Bedeutung beizumessen
wie den s. Zt. von demselben Herausgeber veröffentlichten Wittenberger Ordiniertenbüchern.

Kalkoff, Paul, Huttens Vagantenzeit und Untergang. Der geschichtliche
Ulrich von Hutten und seine Umwelt. 1925. XII und 424 Seiten Großoktav.

Brosch. 12.—, Halbleder 20.—

Aus dem Jnhalt: Einleitung: lllrich von Hutten und die Reformation. — I. Kapitel: Die
Entwicklung der Legende von Hutten uud Sickingen. — II. Kapitel: lllrich von Hutten und die
Reichsabtei Fulda. — III.Kapitel: Hutten als fahrender Schüler und Poet. — I V. Kapitel:
Huttens Verhältnis zur kurmainzischen Regierung. — V. Kapitel: Huttens Vater und Abt Hart-
mann von Fulda als mainzische Agentcn in Erfurt. — VI. Kapitel: Die llniversität Mainz und
der Humanismus zur Zeit Huttens. — VII. Kapitel: Die Mainzer Geistlichkeit und Huttens
Satire. —VIII. Kapitel: Die reichspolitifche Haltung Huttens und Sickingens. — IX. Kapitel:
Huttens und Sickingens Verhalten gegenüber Lnther und seinem Werke. — X. Kapitel: Huttens
Üntergang im Anhange Sickingens und dessen Verhältnis zur fränkischen Ritterschaft. —
Übersicht der kleinen Exkurse in den Anmerkungen. — Nachträge. — Personenverzeichnis.

—, Die Kaiserwahl Friedrichs IV. und Karls V. fam 27. und 28.Juni
1519). 1925. X u. 308 Seit. Großokt. Brosch. ^ 12—, Halbleder ^ 20.—
Aus dem Jnhalt: Einleitung: Die Behandlung d^r Frage durch Ranke, Roesler, Höfler,
Baumgarten, Kluckhohn nnd Weicker. — I. Kapitel: Die Stellung der europäischen Mächte zur
Kaiserwahl von 1519. — II. Kapitel: Die innerpolitischen Voraussetzungen der Wahl Friedrichs
des Weisen. — III. Kapitel: Der spanisch-burgundische Wahlfeldzug und die habsburgische Legende.
— IV. Kapitel: Die politische und militärische Vorbereitung des Staatsstreichs. — V. Kapitel: Die
beiden Parteieu im Anmarsch auf Frankfurt. -VI. Kapitel: Der Endkampf um die Wahlfreiheit der
Kurfürsten. —VII.Kapitel:,KonklaveundWahlverschreibung.—VIII.Kapitel: DiebeidenWahl-
tage. Schlußbetrachtung. — Übersicht der kleineu Exkurse in d. Anmerkungen. - Personenverzeichuis.
 
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