Der Sturm: Monatsschrift für Kultur und die Künste (8.1917-1918)

Schuldig
Gebet
Verlassen.
Lacht Werk
Ernte
Mäher reifen
Sammeln
Tote Blüte
tiefe Frucht
Einsam zerbrandet die Insel Gesichte.
Richter
Wage
Wende
Flucht der Gefährten
Entmannter
Stöhnten
Geliebte.
Letzter Genuß
Glanz Abend
Hetze
Hemmen
Heimelt Hoffen
Hang
Verhängnis
Feuert ascht das Licht die Nacht.
Rund der Mond der Tiere
Raub der Seele
Werden
Süßt das Dämmern
Taumel
Stütze
Alt.
Jung war ich einst
Weit ringen die Knaben das Mädchen
Die schlanke schwankt in das Gras.
Früh schmilzt der Tau
Leidet wir
Wird der Leib
Ueberwundener
Recht
Leben
Kein Schmetterling fliegt
Puppe spielt Kind
Männlich Männlich
Feig.
Nicht
Mein Licht
Ebbe
Zerbrandet flutet
Sehnen
Betten
Beten
Macht.
Er de Erde Erde
Mann
Nacht.
Hunde
gelben
steint die Blüte
Kränzen Kronen
glüht kristallen.
Engt das Haus die treibe Schwäche
Klippt kniet
Vogel
bläut die Feme
Leuchten Du.
Dunkelt Heimat
Kinderspiel
Speit die Küste Nievergessen
as:

Singen die gefangnen Herren
Kreuzt die Loose der Geborene
Sünder sendet Glück
Glauben.
Gaben
gartet
kleine
Klein
Entsagen
Nacken
Geilen
Gelbe
schlundet Schlitz
Unfruchtbare.
Bären in das Ende
Beißen
eigen
eigen
Ei!
Sprengt die Frucht
Dein *
blutendes Weib
Brand!
Bein!
So endet Gott
Menschen
Welt
erlöst
Ich Genuß
Kuß
Löschen des Einen
Allen
Laben
die Liebe
Nie mein.
Ich Werk
würgt
Ende vor
Fordert.
Du Du Du
Dein
Mein Herz
Schlag
Trümmer
Traum
Schenkel
legen
Land
Himmel
Schreien
Hände
Stemt
Stab
Stern
Einst Einst
Ein
Ein
Das Eine.
Wand
weit
Grab
Graust
grenzt
Groß
Kein Halt
Handelt
Taten
Härmt
Gut Böse
Erinnerung DH.