I o o Wie man die Müntzen verstehen
diesen Müntzen auch die Erlaubniß so sie von den ge-
ringer» KiLAlitrsls-Personen hierzu erhalten / als:
kermillu volsdell«: krooonsulls, und auff einer an-
dern MÜNtz kcrmillu^pronl ?ro.Lof. III. durchwcl-
chc Worte entweder das Recht Müntze zu schlagen / o-
dcr den Nahmen LoloniX zu gebrauchen / oder Ge-
bäude auffzurichten / bemercket wird; wie p L. der Al -
tar / den in Hispanien auffzurichten erlau-
bet/auffeiner Müntze zu sehen / mit der Uberschrifft:
launierpiumIraÜLA,xroviäcMlgexermitlu
Auff denen Käyserlichen Müntzen kom-
men auch zum öfftern die Nahmen der Städte vor/ in
Lenen selbige geschlagen/und zwar mit diesem Unter-
scheid: Auffdenen die in den ersrenZeiten des Kayser-
thums gepräget/befindet sich diese auff denen
l_e§enäis oder illscripriombus, in den letzter» Zeiten
nach Lonlisntmum aber/in der Lulrscriplioll, nem-
lich also r k. 1°. kerauÜL Ireveris , 8. U. 8iAN»r»
Sonera ^nrioclU». LOdI.OL, Loullsminopoli ob-
ÜAiizrL öce.
So hatten auch die Müntzmeister ihre ab«
sonderliche lUsrczucn, mit denen sie ihre Müntzen von
andern zu unterscheiden pflegten / bemerckten auch
auffselbigenden Orth zugleiH / wo die Müntze ver-
fertiget/ welches alle die kleinen LlisrsLker-n und Fi-
guren/so man auffdenen Müntzen befindet /und zwar
nicht allein auffdenen so nach QZllo und Voluüsno ge-
schlagen/ sondernauch selbst auffdenen Burgermei-
sterlichen sind. ^oieilius hat auff 2c>O. dergleichen
verschiedener kisrquen der Müntzmeister oblerviree,
und Usräumu-bknmchrt/daß auff denen Römischen
Mün-
diesen Müntzen auch die Erlaubniß so sie von den ge-
ringer» KiLAlitrsls-Personen hierzu erhalten / als:
kermillu volsdell«: krooonsulls, und auff einer an-
dern MÜNtz kcrmillu^pronl ?ro.Lof. III. durchwcl-
chc Worte entweder das Recht Müntze zu schlagen / o-
dcr den Nahmen LoloniX zu gebrauchen / oder Ge-
bäude auffzurichten / bemercket wird; wie p L. der Al -
tar / den in Hispanien auffzurichten erlau-
bet/auffeiner Müntze zu sehen / mit der Uberschrifft:
launierpiumIraÜLA,xroviäcMlgexermitlu
Auff denen Käyserlichen Müntzen kom-
men auch zum öfftern die Nahmen der Städte vor/ in
Lenen selbige geschlagen/und zwar mit diesem Unter-
scheid: Auffdenen die in den ersrenZeiten des Kayser-
thums gepräget/befindet sich diese auff denen
l_e§enäis oder illscripriombus, in den letzter» Zeiten
nach Lonlisntmum aber/in der Lulrscriplioll, nem-
lich also r k. 1°. kerauÜL Ireveris , 8. U. 8iAN»r»
Sonera ^nrioclU». LOdI.OL, Loullsminopoli ob-
ÜAiizrL öce.
So hatten auch die Müntzmeister ihre ab«
sonderliche lUsrczucn, mit denen sie ihre Müntzen von
andern zu unterscheiden pflegten / bemerckten auch
auffselbigenden Orth zugleiH / wo die Müntze ver-
fertiget/ welches alle die kleinen LlisrsLker-n und Fi-
guren/so man auffdenen Müntzen befindet /und zwar
nicht allein auffdenen so nach QZllo und Voluüsno ge-
schlagen/ sondernauch selbst auffdenen Burgermei-
sterlichen sind. ^oieilius hat auff 2c>O. dergleichen
verschiedener kisrquen der Müntzmeister oblerviree,
und Usräumu-bknmchrt/daß auff denen Römischen
Mün-