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Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, Cod. germ. 35
Boner
Edelstein (S1 [G]): (Teilabdruck und –abschrift der verbrannten Hs. ehem. Straßburg, Stadtbibliothek, ohne Signatur [1])

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Arbore frucdiM dulces9 radices
awiarAS habente.
T TFfeim hohen berg stat ]
'■'^Ein bom der michel vvunderhat
Er ist hoch lang und brpit
Die schönsten est vvol becleit
5. Mit loup ift er gezieret vvol
Der bester frucht ist er vol
So sie uff erden fanden wart
Derselbe bom hat die art
Wellich menseh siner frucht gert
10. Das der nyemervvurt gevvert
Siner fruchte süssikeit
Er versuche dann ouch die bitterkeit
Der
ir. 1. der michel^underhat] habens magnamlracula: michelidem
est acmagmts. Gnomolog. Msc. Germ.
Die sreien mögent "teol michel ßn
Und baut doch hie viel deinen sebin.
Gl. Lips. Mikil, magnw, multa, copiofa, 8c mikißn, magnis,
& mikilo, magnisice, & oimikilit, magnisicateßc mikjle, magni-
sicentia, Gothis mikill,mikil, ntikic, niagnus. forte ab hoc
mikil est Meklenburg, Megalop olis. Tyrolis Rex Scotorum n
FaraneßadFihum phrasin michel "Minder eodem senlu, quo
Nostcr, usurpat, in §.28. dicens:
Vdgest du denselien fitte
Gor tüt ein michel hundert
Teilt er dir sin helse mitte.
Ad quem locum Goldastus eblervat vocabulum hod
esse antiquatum TransRhenanis, nöäi item Hei vet iis.
F 3
 
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