Schriften des Württembergischen Alterthums-Vereins (1.1850-1866)

schungen mit ihren Einzelnheiten i
einzelne der interessanteren Untersu
1. Auf der sogenannten Federle
rücken, V2 Stnnde sndwestlich von
etwa 25 Grabhngel und anf dem
stch die sogenannte Niesenschanze,
bildet ein Smadrat, von dem jede
die Hohe des Walls 4^ beträgt.

Das Volk weiß viel Fabelhafte
haben soll, zu erzählen, und rnhm
soll jeden Tag, neben vielen ander
wKche ihm die Bewohner von Echt
ses unterblieb, dann habe er Centr
in das l/2 Stunde entsernte O
Theurnng sei er endltch Hungers g
Von den nahe der Riesenschar
einen der grvßten (4(st im Dnrchme
der Sohle des Hügels 2 ovale Bi
je 3" 7"Z der kleinere 3" B", di
sie lagen 2" weit von einander, di

Etwa einen Fuß westlich von
lange Speerspitze von Eisen gesund
dem Speerstock sich erkennen ließe
Bruchstücke von einem etsernen Sc
südlich kamen etwa l/ über der So
Vorschein, die in gleicher Hvhe 2
Ringe sind hohl und bestehen aus
die Zeichnung in wirklicher Größe)

s.

01


^ wollte, so folgen hier nur

-^^inem hohen bewaldeten Berg-
liegen regellos zcrstreut
Punkte dcs Bergs befindet
Heidengraben gcnannt; sie
Schritte lang ist, während

Riesen, der hier gehaust
seinen großen Appetit; er
2 Kälber verzehrt haben,
^ licfern mußten. Wenn die-
Steine von seiner Schanze
^ Während einer großen

Todtenhügeln ließ ich
hoch) öffnen und fand nuf
deren großer Dnrchmcsser
Rings selbst 3"' betrug;
Bögen entgegen gekehrt.


U7>



'cingen wurde eine rnnde, 3"
eren Höhlnng noch Neste von
^ächst dieser Speerspitze lagen
Von den ovalen Ringen 3^
Hügels 2 goldene Ringe zum
inander entfernt lagen. Die
wngebogenem Goldblech (siehe