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https://doi.org/10.11588/diglit.5479#0307
Ephoria.
273
Köpfchen n. r., aus Hautrelief. — 3779. Rechtes Händ-
chen, sehr klein. — 3780. Linkes Händchen, ab Zeige-
finger.
Königliche Bibliothek.
3781. 0,85. Lilaia (Soubalas). Statue eines Knaben,
Kopf besonders gut gearbeitet. Etwa vierjährig, 1. Hüfte an
einen profilirten Pfeiler gelehnt, 1. Fuss übergeschlagen,
auf dem Pfeiler eine Ente", L. darauf, die Ente sucht zu
entkommen, er führt die Rechte gegen sie und lächelt vor
sich hin. Martineiii n. 260. Conze Bull. 1858, 59. Annali
1859, 32 tav. A.
Horologion des Andronikos.
(Thurm der Winde).
Am Pries. 3782-3789. Reliefs römischer Zeit: acht
Windgötter, mit Beischrift der Namen. Stuart Antiq. of
Athens.
Im Innern. 3790. 1,65. 0,99. Salamis 1846. M. pentel.
Grabstele des schönen Stils (gebrochen, Verstössen); Sims mit
Antefixen; am Architrav SiXuvlwv 'A^LOTodt]ßo{v) Ko&wtidijs.
In Anten Hautrelief: Silanion n. r. ausschreitend, am 1.
Arm Schild, wie parirend. — Eph. 1. 1646. Ussing Bull.
1846, 177. Kouin. 670. Bursian Ber. 1860, 196. Pervan. 25, 30.
Heyd. n. 395.
3791. 0,25. 0,14. Roh. Kybele thronend, ab Kopf u.
Theile des Tympanons; R. mit Schale. Zerstossen. — Heyd.
n. 374.
3792. Untertheil eines nackten, an der Erde kauernden
Kindes.
Halle der Giganten.
3793-3796. 1837. Reste einer Halle, getragen von Gi-
ganten auf Basen , römischer Zeit, die Basen noch späterer
Arbeit (also ist die gegenwärtige Aufstellung secundär). An
der profilirten Basis vorn Relief: Oelbaum, eine Schlange
windet sich darum. Die Pfeilerfiguren als Giganten,
theils bärtig, theils jugendlich, Arme waren gehoben (einer
gesenkt'?), knieen, Unterbeine in Schlangen übergehend,
legen sich an die Seiten des Pfeilers hinauf. Erhalten drei
Torsen und eine Basis. — Gerhard Annali 1837, 109 tav. G.
(Giganten). Arch. Zeit. 11, 286, 6. 296. Velsen ib. 361.
Sybel, Katalog. 18
273
Köpfchen n. r., aus Hautrelief. — 3779. Rechtes Händ-
chen, sehr klein. — 3780. Linkes Händchen, ab Zeige-
finger.
Königliche Bibliothek.
3781. 0,85. Lilaia (Soubalas). Statue eines Knaben,
Kopf besonders gut gearbeitet. Etwa vierjährig, 1. Hüfte an
einen profilirten Pfeiler gelehnt, 1. Fuss übergeschlagen,
auf dem Pfeiler eine Ente", L. darauf, die Ente sucht zu
entkommen, er führt die Rechte gegen sie und lächelt vor
sich hin. Martineiii n. 260. Conze Bull. 1858, 59. Annali
1859, 32 tav. A.
Horologion des Andronikos.
(Thurm der Winde).
Am Pries. 3782-3789. Reliefs römischer Zeit: acht
Windgötter, mit Beischrift der Namen. Stuart Antiq. of
Athens.
Im Innern. 3790. 1,65. 0,99. Salamis 1846. M. pentel.
Grabstele des schönen Stils (gebrochen, Verstössen); Sims mit
Antefixen; am Architrav SiXuvlwv 'A^LOTodt]ßo{v) Ko&wtidijs.
In Anten Hautrelief: Silanion n. r. ausschreitend, am 1.
Arm Schild, wie parirend. — Eph. 1. 1646. Ussing Bull.
1846, 177. Kouin. 670. Bursian Ber. 1860, 196. Pervan. 25, 30.
Heyd. n. 395.
3791. 0,25. 0,14. Roh. Kybele thronend, ab Kopf u.
Theile des Tympanons; R. mit Schale. Zerstossen. — Heyd.
n. 374.
3792. Untertheil eines nackten, an der Erde kauernden
Kindes.
Halle der Giganten.
3793-3796. 1837. Reste einer Halle, getragen von Gi-
ganten auf Basen , römischer Zeit, die Basen noch späterer
Arbeit (also ist die gegenwärtige Aufstellung secundär). An
der profilirten Basis vorn Relief: Oelbaum, eine Schlange
windet sich darum. Die Pfeilerfiguren als Giganten,
theils bärtig, theils jugendlich, Arme waren gehoben (einer
gesenkt'?), knieen, Unterbeine in Schlangen übergehend,
legen sich an die Seiten des Pfeilers hinauf. Erhalten drei
Torsen und eine Basis. — Gerhard Annali 1837, 109 tav. G.
(Giganten). Arch. Zeit. 11, 286, 6. 296. Velsen ib. 361.
Sybel, Katalog. 18