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Thieme, Paul [VerfasserIn]
Der Fremdling im Ṛgveda: eine Studie über die Bedeutung der Worte ari, arya, aryaman und ārya — Leipzig, 1938

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https://doi.org/10.11588/diglit.40195#0197
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E. Syntaktisch Schwieriges. § 67 — 68

75

darauf gefaßt sein, daß anderen etwa Oldenbeeg-s Fassung
doch der soeben vorgeschlagenen überlegen zu sein scheint.
Nun ist es ja aber gar nicht nötig, d als „von . . . weg“
oder „hin . . . zu“ allein in Betracht zu ziehen, aryäh kann
ja auch Genetiv sein. Dann hätten wir eine Wendung wie
das oben besprochene tdva svid a (1. 150. 1, oben 12), evl Klq-
xrjg (a. a. 0. Anm.), und damit die Möglichkeit (aryä d zu
übertragen: “at the stranger’s” — „im Haus des Fremden,
bei dem Fremden“. Es ließe sich vergleichen etwa däma d
visvdgürtah 1. 61. 9 c „gepriesen von allen im Hause“, wo das
Wort für „Haus“ steht, aber der Besitzer nicht genannt ist.
visve aryd d . . . grnanti könnte man danach durch ein

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