294 Nachträge und Berichtigungen zu den Krit. Unt. Bd. I u. II
II, S. 460. Verkündigung. Zu N. V: Links oben ist der Engel
angedeutet.
II, S. 461. Verkündigung. Zu N. VI: Die Notiz ist etwas
anders zu lesen, s. Verz. 448.
II, S. 467. Christus am Kreuz. Zu N. II: Es ist möglich, dass
die Studie doch der Vittoria Colonnazeit angehört.
II, S. 468. Christus am Kreuz. Hinzuzufügen 7: ein dem
Marc. Venusti zugeschriebenes Bild, das sich auf der Ausstellung
in der Engelsburg 1911 befand.
II, S. 471. Christus am Kreuz. Hinzuzufügen als N. IX (nach
Frey): eine dem Clovio in den Uffizien zugeschriebene
Kopie, die durch zwei Figuren und Landschaft bereichert ist
(N. 14753).
II, S. 472. Christus am Kreuz. Zu XII: Die Figur rechts ist
in ein Gewand gekleidet, das hinten bis zu den Füssen herab-
fällt. Die Unterbeine sind nackt.
II, S. 479. Schächer. Burger deutet so ein Modell aus dem
Hähnelschen Nachlass, s. Verz. 567. Ich halte es für einen
Entwurf zu einem Sklaven.
II, S. 492. Pietä. Zu IV: Die Studien können auch für eine
andere Figur bestimmt gewesen sein. Das Motiv erinnert z. B.
allgemein an den todten Jüngling, der von einem Anderen
getragen wird, in der Sündfluth, s. Verz. 534.
II, S. 499. Druckfehler. Zeile 4 von oben muss es heissen
N. VII (nicht V).
II, S. 499. Grabtragung. Zu XII (vorletzte Zeile). Es muss
heissen (nicht „Jüngling", sondern) eine schreiende Frau.
II, S. 460. Verkündigung. Zu N. V: Links oben ist der Engel
angedeutet.
II, S. 461. Verkündigung. Zu N. VI: Die Notiz ist etwas
anders zu lesen, s. Verz. 448.
II, S. 467. Christus am Kreuz. Zu N. II: Es ist möglich, dass
die Studie doch der Vittoria Colonnazeit angehört.
II, S. 468. Christus am Kreuz. Hinzuzufügen 7: ein dem
Marc. Venusti zugeschriebenes Bild, das sich auf der Ausstellung
in der Engelsburg 1911 befand.
II, S. 471. Christus am Kreuz. Hinzuzufügen als N. IX (nach
Frey): eine dem Clovio in den Uffizien zugeschriebene
Kopie, die durch zwei Figuren und Landschaft bereichert ist
(N. 14753).
II, S. 472. Christus am Kreuz. Zu XII: Die Figur rechts ist
in ein Gewand gekleidet, das hinten bis zu den Füssen herab-
fällt. Die Unterbeine sind nackt.
II, S. 479. Schächer. Burger deutet so ein Modell aus dem
Hähnelschen Nachlass, s. Verz. 567. Ich halte es für einen
Entwurf zu einem Sklaven.
II, S. 492. Pietä. Zu IV: Die Studien können auch für eine
andere Figur bestimmt gewesen sein. Das Motiv erinnert z. B.
allgemein an den todten Jüngling, der von einem Anderen
getragen wird, in der Sündfluth, s. Verz. 534.
II, S. 499. Druckfehler. Zeile 4 von oben muss es heissen
N. VII (nicht V).
II, S. 499. Grabtragung. Zu XII (vorletzte Zeile). Es muss
heissen (nicht „Jüngling", sondern) eine schreiende Frau.