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Universitätsarchiv Heidelberg, XII,1 Nr. 81/4a

[Urkunde]

[Heidelberg], [vor 1557 März 18], Konzept

Johan Paul Kessler, Syndikus der Universität Heidelberg, bekennt, dass Caspar II. Lerch (Lerckel) von Dirmstein jährlich eine Gülte von 15 Malter Korn vom Hofgut des Klosters Weidas in Dolgesheim und dessen Mühle zu Heppenheim (Emerichs Hansen Mul) erhielt, welche die Universität Heidelberg als Rechtsnachfolger des inkorporierten Klosters für 200 Gulden von Caspar II. Lerch von Dirmsteins Sohn gleichen Namens auslöste. Die Vormünder Caspars beschwerten sich, dass sie die Ablösung der Gülte vom Kloster erwarteten. Kessler erklärt, dass die Vormünder eine Bestätigung des Klosters über die Ablösung erhalten sollen.

Formalbeschreibung: Wasserschäden
Material/Technik: Papier, Maße: 32,5 x 21,5 cm
Umfang: 1 Blatt
Provenienz: Universität Heidelberg; Altsignaturen: Cod.Heid.385.39C.
Sprache: Deutsch
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DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.45530
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-455305

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