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Universitätsarchiv Heidelberg, XII,2 Nr. 183

[Urkunde]

[Worms], 1337 Januar 31, Ausfertigung

Die Richter des Hofgerichts zu Worms vidimieren eine Urkunde des Stifts Zell vom 20. September 1336, in welcher Dekan und Kapitel bekennen, dass sie aus dem Nachlass des Johannes von Warnsberg, Schatzmeister des Stifts Zell, einen Zins von 6 Malter Korn in Kirchheimbolanden erworben haben, der zur Besoldung des Kaplans des Marienaltars gedacht war. Mit Zustimmung des Johannes, Dekan des Wormser Paulstifts, und Johannes (de picta domo), Bruder des Altarstifters (Heilmann Gemalthus de picta domo), überschreiben sie dem Kaplan nun Einkünfte aus ihren Besitzungen in Biedesheim (Busensheim). Anno domini m° ccc° xxx° septimo [...] feria sexta post diem conversionis beati pauli.

Siegel:
  • 1: Hofgericht Worms, Siegel fehlt
Literatur: Moraw, Zell, 1964, S. 259
Material/Technik: Pergament, Maße: 18,5 x 33 cm
Umfang: 1 Blatt
Provenienz: Stift Zell; Altsignaturen: Schr.III, P.2, Nr.3; Z.N.43; No.3
Sprache: Latein
Zitierlinks

DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.45788
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-457881

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