besteht. Im letzteren Falle hat der Candidat jedoch, wenn er
von der Facultat zu einer nochmaligen Prufung zugelassen wird,
nur 150 Mk. an Gebiihren zu entrichten.
§ 11.
Durch einstimmigen Bescbluss kann die Facultat Ausnah-
men von den Bestimmungen der §§ 6, 7, 9 und 10 gestatten.
§ 12.
Die vorstehenden Bestimmungen treten mit dem 1. October
1902 in Kraft.
Solclie Candidaten, die zur Zeit des Inkrafttretens der
neuen Promotions-Ordnung oder vorher in der philosophiscben
Facultat der Universitat Heidelberg studirt haben, konnen bis
1. April 1904 auf Grund der alten Promotions-Ordnung zur
Promotion zugelassen und gepriift werden.
Heidelberg, am 6. Juni 1902.
Druck wn J. Horning in Heidelberg.
von der Facultat zu einer nochmaligen Prufung zugelassen wird,
nur 150 Mk. an Gebiihren zu entrichten.
§ 11.
Durch einstimmigen Bescbluss kann die Facultat Ausnah-
men von den Bestimmungen der §§ 6, 7, 9 und 10 gestatten.
§ 12.
Die vorstehenden Bestimmungen treten mit dem 1. October
1902 in Kraft.
Solclie Candidaten, die zur Zeit des Inkrafttretens der
neuen Promotions-Ordnung oder vorher in der philosophiscben
Facultat der Universitat Heidelberg studirt haben, konnen bis
1. April 1904 auf Grund der alten Promotions-Ordnung zur
Promotion zugelassen und gepriift werden.
Heidelberg, am 6. Juni 1902.
Druck wn J. Horning in Heidelberg.