4r
Mahnung der Gebührenentrichtung an den Pedellen, 19. Dezember 1396
4r
Verbot des Vogelfangs, 12. Juli 1417
4v
Verbot von Fechtunterricht, 1415
4v
Verbot des Mauersteigens, 10. August 1415
4v
Einladung zum Empfang König Sigismunds, 07. September 1414
5r-9r
Rotuli und weitere Schreiben an den Papst, 1387-1418
5r-5v
Ordo Rotuli, 16. März 1387
6r-6v
Rotulus an Papst Bonifaz IX., 09. November 1389
6v-7r
Einleitung und Schluss des Rotulus von 1401
7r-7v
Einleitung und Schluss des Rotulus des Rotulus von 1405
7v-8v
Einleitung und Schluss des Rotulus von 1418
9r
Begleitschreiben zum Rotulus von 1405
9v
Bitte an Papst Innozenz VII. um Erteilung einer Vollmacht für den Dominikaner Johannes Mulberg zur Ketzerverfolung, 17. September 1405
10r
Universität emfpiehlt Papst Gregor XII. ihren Gesandten Ludolf Meistermann, 18. Januar [1407/1408]
10v
Begleitschreiben zum Rotulus von 1418
11r
Universität erklärt gegenüber Papst Gregor XII. den kurpfälzischen Gesandten Heinrich von Gulpen auch für ihre Angelegenheiten zuständig, 01. August [1410-1414]
13r-18r
Besitzrechte, 1396-1403
13r
Universität räumt der Abtei Ellwangen das Rückkaufsrecht der Hälfte des Schriesheimer Zehnten ein, 04. Februar 1403
13r-13v
Ruprecht III. überträgt der Universität das Patronatsrecht an Kirchen in Heidelberg, Lauda und Altdorf, 09. August 1400
14r
Hans Flasche und seine Ehefrau erhalten das lebenslange Nutzungsrecht eines Hausgrundstücks, 08. Januar 1401
14v-15v
Hans Flasche und seine Ehefrau verkaufen der Universität ein Haus, 08. Januar 1401
15v-16r
Ruprecht II., Ruprecht III. und Ruprecht Pipan befreien das Haus für arme Schüler aus der Schenkung Gerlachs von Homburg von Abgaben, 07. März 1396
16r-16v
Gerlach von Homburg vermacht der Universität sein Haus zugunsten armer Studenten, 23. April 1396
17r
Universität ordnet ein Haus bei der Marienkapelle einem Benefizium zu, 18. Dezember 1400
17v-18r
Universität bestätigt die Stiftung eines zweiten Benefiziums durch Colinus, 24. März 1401
18r
Ernennungs- und Beglaubigungsschreiben, 1396-1420
18r
Universitätskanzler Friedrich Schauert überträgt Johann van de Noet seine Stellvertretung, 10. Oktober 1396
18v-19r
Universitätskanzler Dietrich Bogel bestimmt Stellvertreter, 09. März 1407
19r-19v
Universitätskanzler Dietrich Bogel bestimmt Stellvertreter, 19. November 1420
19v-20r
Geleitbrief für den Universitätsgesandten Nikolaus Moer von Maastricht, 20. Juni 1397
20r-21v
Päpstlicher Konservator Johann von Steden bestellt Vertreter, 01. Dezember 1420
21v-23r
Präsentationsschreiben, 1402-1411
21v
Präsentation des Friedrich von Rinderfeld auf eine Altarpfründe in Heiliggeist, 04. Oktober 1410
22r
Präsentation des Wilhelm Holtold als Pfarrer zu Kornburg, 08. Juni 1411
22r
Eidformular für den Pfarrer in Altdorf, [15. Jh.]
22v
Präsentation des Friedrich Zull als Pfarrer zu Altdorf, 27. November 1402
22v-23r
Einsetzung des Friedrich Zull als Pfarrer von Altdorf durch den Neustadter Stiftsdekan, 28. November 1402
23v-25v
Zeugnisse und Schutzschreiben, 1397-1420
23v
Lizentiatszeugnis für Kirchenrecht für Johannes Nikolai von Konstanz, 14. Juli 1397
24r
Aufforderung an die Marienkirche zu Aachen den Pfründner Lambert von Namur im Genuss seiner Einkünfte zu belassen, [14. August - 02. Dezember 1403]
24v
Studienzeugnis für Friedrich Otto vom Stein, 26. März 1410
25r
Formel für ein Ersuchen der Universität an ein Stiftskapitel, eines ihrer Mitglieder im Genusse seiner Einkünfte zu belassen, [vor 23. Juni 1408]
25v
Aufforderung an das Kapitel von Wimpfen im Tal Johannes von Weinheim im Genuss seiner Pfründe zu lassen, 05. November 1420
29r-41v
Päpstliche und kirchenrechtliche Urkunden, 1389-1404
29r-30r
Papst Bonifaz IX. bestellt Konservatoren, 09. November 1389
30v
Papst Bonifaz IX. erweitert die Befugnisse der Exekutoren, 01. Juli 1400
31r-32r
Papst Bonifaz IX. weist den Stiftsdekan zu Neustadt an, das Patronatsrecht über die Pfarreien in Heidelberg, Altdorf und Lauda der Universität zu inkorporieren, 01. Juli 1400
32v-34r
Papst Bonifaz IX. entscheidet bzgl. eines Kanonikats, 01. Juli 1400
34v-36v
Papst Bonifaz IX. inkorporiert der Universität zwölf Pfründen, 01. Dezember 1398
37r
Papst Bonifaz IX. berechtigt bepfründete Universitätsmitglieder bei Anwesenheit an den Präsenzgeldern teilzuhaben, 04. August 1404
37v-38v
Papst Bonifaz IX. löst Heiliggeist aus dem Verbund mit St. Peter und überträgt ihr vier Pfründen aus Neustadt, 01. Juli 1400
39r-41v
Der Neustadter Stiftsdekan bestätigt die Ausführung der Inkorporation der Pfarrkirchen von Altdorf und Lauda, 21. November 1400
45r-51r
Pfalzgräfliche Gründungsurkunden, 1386
45r-45v
Bestimmungen über die Universitätsorganisation, 01. Oktober 1386
46r-46v
Pariser Privilegien, 01. Oktober 1386
47r-48r
Gerichtsbarkeit, 01. Oktober 1386
48r-48v
Zollfreiheit und Weinausschank, 01. Oktober 1386
49r-49v
Mietpreisregulierung, 01. Oktober 1386
50r-51r
Die Gründungsprivilegien zusammenfassende deutsche Urkunde, 01. Oktober 1386
51v-52v
Ruprecht II. schenkt der Universität die Häuser der vertriebenen Juden, 21. Mai 1391
53r
Universitätskanzler Dietrich Bogel bestimmt Stellvertreter, 12. August 1429
53v-54v
Ruprecht II. übergibt der Universität die Zollanteile zu Bachacharach und Kaiserswerth, 24. Juni 1393
55r-60v
Universität bescheinigt den Empfang der ihr von Kurfürst Ludwig III. vermachten Bücher, 18. Dezember 1438
60v-61v
Universität setzt eine Ordnung zur Benutzung der Bücher und der Bibliothek fest, 18. Dezember 1438
61v-63v
Verzeichnis der Schlüsselinhaber der Bibliothek, [1438]-1515
64r-70v
Statuten, 1452
64r-67v
Statutenreform des Kurfürsten Friedrich I., 29. Mai 1452
68r-70v
Aufstellung einer Ordnung für das Dionysianum, 19. Dezember 1452
71r-83r
Varia, 1453-1464
71r-72r
Vergleich zwischen der Universität und dem Altdorfer Pfarrer Ulrich Lentzendorffer, 29. August 1453
72v
Verzeichnis von ins Dionysianum aufgenommenen Studenten, [23. Juni - 20. Dezember 1453]
72v-74v
Gültverschreibung über drei Gulden und sechzig Gulden Hauptgeld, 25. August 1454
75r-76v
Errichtung zweier Pfründen an Heiliggeist zur Versorgung älterer Kanoniker, die nicht mehr lehren, 03. Dezember 1459
77r-80v
Ergänzung der Statuten des Dionysianums, 24. November 1462
80v
Eintrag zur Aufnahme Johann von Epfenbachs ins Dionysianum, 01. Dezember 1462
80v-81v
Verkauf eines Hauses durch den Altaristen Sebastian von Pforzheim an Friedrich I., 01. Mai 1457
81v-83r
Vergleich zwischen der Universität und Hans Heiles wegen Baulichkeiten des Dionysianums, 15. Mai 1464
83v-85r
Privilegienbestätigungen, 1442-1457
83v
Ludwig IV. bestätigt die Privilegien der Universität, 23. September 1442
84r-84v
Friedrich I. bestätigt die Privilegien der Universität für die Zeit seiner Vormundschaft, 10. Januar 1450
84v-85r
Friedrich I. bestätigt für sich und seinen Adoptivsohn Philipp die Privilegien der Universität, 29. April 1457
85r-107v
Erwerb von Besitztümern für die Universität und Varia, 1392-1472
85r-86r
Friedrich I. überträgt der Universität die Patronate der Pfarrkirchen Gundheim und Pfeffingen (dt.), 24. Mai 1457
86v-93r
Papst Martin V. bestätigt die Verbindung des Heiliggeiststifts mit der Universität, 08. April 1418
93v
Universität verpachtet ein Haus mit Hofstätte (Kelter, Hofreide und Gesesse) an Cünczel Hügel, 13. Dezember 1392
94r
Friedrich I. überträgt der Universität die Patronate der Pfarrkirchen Gundheim und Pfeffingen (lat./vgl. fol. 102r), 24. Mai 1457
94v-96r
Universität erlässt eine Ordnung für die Benutzung der Bibliothek in der Heiliggeistkirche, 10. Dezember 1472
96v-98r
Universität beschließt über die Aufbewahrung und Nutzung der von Gerhard von Hohenkirchen dem Dionysianum vermachten Bücher, 17. November 1472
98r-98v
Zinszahlungen eines verpachteten Hauses (vgl. fol. 93v), 21. Oktober 1472
99r-101v
Reinhard von Sickingen, Bischof von Worms, vollzieht die Inkorporation der Pfarreien von Gundheim und Pfeffingen (vgl. fol. 104r-107v), 23. März 1473
102r
Friedrich I. überträgt der Universität die Patronate der Pfarrkirchen Gundheim und Pfeffingen (lat./vgl. fol. 94r), 24. Mai 1457
102v-103v
Papst Sixtus IV. beauftragt den Bischof von Worms mit der Inkorporation der Pfarreien Gundheim und Pfeffingen, 19. November 1472
104r-107v
Transsumpt der Urkunde Reinhards von Sickingen über die Inkorporationen der Pfarreien von Gundheim und Pfeffingen (vgl. fol. 99r-101v)
107v-114v
Privilegienbestätigungen, Immobilien und Pfründen, 1401-1477
107v-108r
Kurfürst Philipp bestätigt die Privilegien der Universität, 07. Januar 1477
108r
Friedrich Schlottkopf, Stadtschreiber zu Heidelberg, und seine Frau verkaufen der Universität ihr Haus, 07. Juni 1476
108v
Ludwig III. bestätigt die Verbindung des von Wilhelm von Deventer hinterlassenen Hauses mit der medizinischen Lektur, 09. April 1420
108v
Universitätsbeschluss über die Verbindung des von Wilhelm von Deventer hinterlassenen Hauses mit der medizinsichen Lektur, 08. April 1420
109r-109v
Ludwig III. und Johann, beide Pfalzgrafen und Söhne König Ruprechts, bestätigen die Privilegien der Universität Heidelberg, 01. August 1401
109v
Universität verbindet mit Zustimmung Ludwigs III. das ihr hinterlassene Haus Wilhelm von Deventers mit der medizinischen Lektur, 08. April 1420
110r
Vereinbarung zwischen Universität und Bürgerschaft über die Behandlung gegenseitiger Klagen, [1420]
110r-112r
Johann von Fleckenstein, Bischof von Worms, transsumiert das Testament des Wilhelm von Deventer, 30. März 1421
112r
Universität beschließt ihre Pfründen nur noch an ihre ordentlichen Lehrer zu übertragen, 04. Oktober 1410
112r
Rektor erlangt nach Vermittlung des herzoglichen Rates, dass der Stadtrat den Universitätsangehörigen die zollfreie Einfuhr ihrer Lebensmittel gestattet, 28. Juli 1416
112v-113v
Tauschgeschäfte von zur Marienkapelle gehörigen Häusern und Gärten, 22. November 1456
114r-114v
Ludwig III. und Johann, beide Pfalzgrafen und Söhne König Ruprechts, bestätigen die Privilegien der Universität Heidelberg, 01. August 1401
121r
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