Heidelberg, Universitätsarchiv, UAH RA 1306
Kopialbuch der Universität
— Heidelberg, 1386-1500
Zitieren dieser Seite
Bitte zitieren Sie diese Seite, indem Sie folgende Adresse (URL)/folgende DOI benutzen:
https://doi.org/10.11588/diglit.54701#0137
DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.54701#0137
- Einband
- Vorderspiegel Verzeichnis von Zinsen
- 3r-3v Register, geführt ab fol. 33 (= fol. 13r)
-
4r-4v
Mitteilungen des Rektors, 1396-1417
- 4r Schluss eines Paragraphen
- 4r Verbot des Taubenfangens, 24. November 1396
- 4r Mahnung der Gebührenentrichtung an den Pedellen, 19. Dezember 1396
- 4r Verbot des Vogelfangs, 12. Juli 1417
- 4v Verbot von Fechtunterricht, 1415
- 4v Verbot des Mauersteigens, 10. August 1415
- 4v Einladung zum Empfang König Sigismunds, 07. September 1414
-
5r-9r
Rotuli und weitere Schreiben an den Papst, 1387-1418
- 5r-5v Ordo Rotuli, 16. März 1387
- 6r-6v Rotulus an Papst Bonifaz IX., 09. November 1389
- 6v-7r Einleitung und Schluss des Rotulus von 1401
- 7r-7v Einleitung und Schluss des Rotulus des Rotulus von 1405
- 7v-8v Einleitung und Schluss des Rotulus von 1418
- 9r Begleitschreiben zum Rotulus von 1405
- 9v Bitte an Papst Innozenz VII. um Erteilung einer Vollmacht für den Dominikaner Johannes Mulberg zur Ketzerverfolung, 17. September 1405
- 10r Universität emfpiehlt Papst Gregor XII. ihren Gesandten Ludolf Meistermann, 18. Januar [1407/1408]
- 10v Begleitschreiben zum Rotulus von 1418
- 11r Universität erklärt gegenüber Papst Gregor XII. den kurpfälzischen Gesandten Heinrich von Gulpen auch für ihre Angelegenheiten zuständig, 01. August [1410-1414]
-
13r-18r
Besitzrechte, 1396-1403
- 13r Universität räumt der Abtei Ellwangen das Rückkaufsrecht der Hälfte des Schriesheimer Zehnten ein, 04. Februar 1403
- 13r-13v Ruprecht III. überträgt der Universität das Patronatsrecht an Kirchen in Heidelberg, Lauda und Altdorf, 09. August 1400
- 14r Hans Flasche und seine Ehefrau erhalten das lebenslange Nutzungsrecht eines Hausgrundstücks, 08. Januar 1401
- 14v-15v Hans Flasche und seine Ehefrau verkaufen der Universität ein Haus, 08. Januar 1401
- 15v-16r Ruprecht II., Ruprecht III. und Ruprecht Pipan befreien das Haus für arme Schüler aus der Schenkung Gerlachs von Homburg von Abgaben, 07. März 1396
- 16r-16v Gerlach von Homburg vermacht der Universität sein Haus zugunsten armer Studenten, 23. April 1396
- 17r Universität ordnet ein Haus bei der Marienkapelle einem Benefizium zu, 18. Dezember 1400
- 17v-18r Universität bestätigt die Stiftung eines zweiten Benefiziums durch Colinus, 24. März 1401
-
18r
Ernennungs- und Beglaubigungsschreiben, 1396-1420
- 18r Universitätskanzler Friedrich Schauert überträgt Johann van de Noet seine Stellvertretung, 10. Oktober 1396
- 18v-19r Universitätskanzler Dietrich Bogel bestimmt Stellvertreter, 09. März 1407
- 19r-19v Universitätskanzler Dietrich Bogel bestimmt Stellvertreter, 19. November 1420
- 19v-20r Geleitbrief für den Universitätsgesandten Nikolaus Moer von Maastricht, 20. Juni 1397
- 20r-21v Päpstlicher Konservator Johann von Steden bestellt Vertreter, 01. Dezember 1420
-
21v-23r
Präsentationsschreiben, 1402-1411
- 21v Präsentation des Friedrich von Rinderfeld auf eine Altarpfründe in Heiliggeist, 04. Oktober 1410
- 22r Präsentation des Wilhelm Holtold als Pfarrer zu Kornburg, 08. Juni 1411
- 22r Eidformular für den Pfarrer in Altdorf, [15. Jh.]
- 22v Präsentation des Friedrich Zull als Pfarrer zu Altdorf, 27. November 1402
- 22v-23r Einsetzung des Friedrich Zull als Pfarrer von Altdorf durch den Neustadter Stiftsdekan, 28. November 1402
-
23v-25v
Zeugnisse und Schutzschreiben, 1397-1420
- 23v Lizentiatszeugnis für Kirchenrecht für Johannes Nikolai von Konstanz, 14. Juli 1397
- 24r Aufforderung an die Marienkirche zu Aachen den Pfründner Lambert von Namur im Genuss seiner Einkünfte zu belassen, [14. August - 02. Dezember 1403]
- 24v Studienzeugnis für Friedrich Otto vom Stein, 26. März 1410
- 25r Formel für ein Ersuchen der Universität an ein Stiftskapitel, eines ihrer Mitglieder im Genusse seiner Einkünfte zu belassen, [vor 23. Juni 1408]
- 25v Aufforderung an das Kapitel von Wimpfen im Tal Johannes von Weinheim im Genuss seiner Pfründe zu lassen, 05. November 1420
-
29r-41v
Päpstliche und kirchenrechtliche Urkunden, 1389-1404
- 29r-30r Papst Bonifaz IX. bestellt Konservatoren, 09. November 1389
- 30v Papst Bonifaz IX. erweitert die Befugnisse der Exekutoren, 01. Juli 1400
- 31r-32r Papst Bonifaz IX. weist den Stiftsdekan zu Neustadt an, das Patronatsrecht über die Pfarreien in Heidelberg, Altdorf und Lauda der Universität zu inkorporieren, 01. Juli 1400
- 32v-34r Papst Bonifaz IX. entscheidet bzgl. eines Kanonikats, 01. Juli 1400
- 34v-36v Papst Bonifaz IX. inkorporiert der Universität zwölf Pfründen, 01. Dezember 1398
- 37r Papst Bonifaz IX. berechtigt bepfründete Universitätsmitglieder bei Anwesenheit an den Präsenzgeldern teilzuhaben, 04. August 1404
- 37v-38v Papst Bonifaz IX. löst Heiliggeist aus dem Verbund mit St. Peter und überträgt ihr vier Pfründen aus Neustadt, 01. Juli 1400
- 39r-41v Der Neustadter Stiftsdekan bestätigt die Ausführung der Inkorporation der Pfarrkirchen von Altdorf und Lauda, 21. November 1400
-
45r-51r
Pfalzgräfliche Gründungsurkunden, 1386
- 45r-45v Bestimmungen über die Universitätsorganisation, 01. Oktober 1386
- 46r-46v Pariser Privilegien, 01. Oktober 1386
- 47r-48r Gerichtsbarkeit, 01. Oktober 1386
- 48r-48v Zollfreiheit und Weinausschank, 01. Oktober 1386
- 49r-49v Mietpreisregulierung, 01. Oktober 1386
- 50r-51r Die Gründungsprivilegien zusammenfassende deutsche Urkunde, 01. Oktober 1386
-
51v-63v
Universitätshäuser, Rheinzölle, Vizekanzler, Bibliothek, 1391-1515
- 51v-52v Ruprecht II. schenkt der Universität die Häuser der vertriebenen Juden, 21. Mai 1391
- 53r Universitätskanzler Dietrich Bogel bestimmt Stellvertreter, 12. August 1429
- 53v-54v Ruprecht II. übergibt der Universität die Zollanteile zu Bachacharach und Kaiserswerth, 24. Juni 1393
- 55r-60v Universität bescheinigt den Empfang der ihr von Kurfürst Ludwig III. vermachten Bücher, 18. Dezember 1438
- 60v-61v Universität setzt eine Ordnung zur Benutzung der Bücher und der Bibliothek fest, 18. Dezember 1438
- 61v-63v Verzeichnis der Schlüsselinhaber der Bibliothek, [1438]-1515
- 64r-70v Statuten, 1452
-
71r-83r
Varia, 1453-1464
- 71r-72r Vergleich zwischen der Universität und dem Altdorfer Pfarrer Ulrich Lentzendorffer, 29. August 1453
- 72v Verzeichnis von ins Dionysianum aufgenommenen Studenten, [23. Juni - 20. Dezember 1453]
- 72v-74v Gültverschreibung über drei Gulden und sechzig Gulden Hauptgeld, 25. August 1454
- 75r-76v Errichtung zweier Pfründen an Heiliggeist zur Versorgung älterer Kanoniker, die nicht mehr lehren, 03. Dezember 1459
- 77r-80v Ergänzung der Statuten des Dionysianums, 24. November 1462
- 80v Eintrag zur Aufnahme Johann von Epfenbachs ins Dionysianum, 01. Dezember 1462
- 80v-81v Verkauf eines Hauses durch den Altaristen Sebastian von Pforzheim an Friedrich I., 01. Mai 1457
- 81v-83r Vergleich zwischen der Universität und Hans Heiles wegen Baulichkeiten des Dionysianums, 15. Mai 1464
-
83v-85r
Privilegienbestätigungen, 1442-1457
- 83v Ludwig IV. bestätigt die Privilegien der Universität, 23. September 1442
- 84r-84v Friedrich I. bestätigt die Privilegien der Universität für die Zeit seiner Vormundschaft, 10. Januar 1450
- 84v-85r Friedrich I. bestätigt für sich und seinen Adoptivsohn Philipp die Privilegien der Universität, 29. April 1457
-
85r-107v
Erwerb von Besitztümern für die Universität und Varia, 1392-1472
- 85r-86r Friedrich I. überträgt der Universität die Patronate der Pfarrkirchen Gundheim und Pfeffingen (dt.), 24. Mai 1457
- 86v-93r Papst Martin V. bestätigt die Verbindung des Heiliggeiststifts mit der Universität, 08. April 1418
- 93v Universität verpachtet ein Haus mit Hofstätte (Kelter, Hofreide und Gesesse) an Cünczel Hügel, 13. Dezember 1392
- 94r Friedrich I. überträgt der Universität die Patronate der Pfarrkirchen Gundheim und Pfeffingen (lat./vgl. fol. 102r), 24. Mai 1457
- 94v-96r Universität erlässt eine Ordnung für die Benutzung der Bibliothek in der Heiliggeistkirche, 10. Dezember 1472
- 96v-98r Universität beschließt über die Aufbewahrung und Nutzung der von Gerhard von Hohenkirchen dem Dionysianum vermachten Bücher, 17. November 1472
- 98r-98v Zinszahlungen eines verpachteten Hauses (vgl. fol. 93v), 21. Oktober 1472
- 99r-101v Reinhard von Sickingen, Bischof von Worms, vollzieht die Inkorporation der Pfarreien von Gundheim und Pfeffingen (vgl. fol. 104r-107v), 23. März 1473
- 102r Friedrich I. überträgt der Universität die Patronate der Pfarrkirchen Gundheim und Pfeffingen (lat./vgl. fol. 94r), 24. Mai 1457
- 102v-103v Papst Sixtus IV. beauftragt den Bischof von Worms mit der Inkorporation der Pfarreien Gundheim und Pfeffingen, 19. November 1472
- 104r-107v Transsumpt der Urkunde Reinhards von Sickingen über die Inkorporationen der Pfarreien von Gundheim und Pfeffingen (vgl. fol. 99r-101v)
-
107v-114v
Privilegienbestätigungen, Immobilien und Pfründen, 1401-1477
- 107v-108r Kurfürst Philipp bestätigt die Privilegien der Universität, 07. Januar 1477
- 108r Friedrich Schlottkopf, Stadtschreiber zu Heidelberg, und seine Frau verkaufen der Universität ihr Haus, 07. Juni 1476
- 108v Ludwig III. bestätigt die Verbindung des von Wilhelm von Deventer hinterlassenen Hauses mit der medizinischen Lektur, 09. April 1420
- 108v Universitätsbeschluss über die Verbindung des von Wilhelm von Deventer hinterlassenen Hauses mit der medizinsichen Lektur, 08. April 1420
- 109r-109v Ludwig III. und Johann, beide Pfalzgrafen und Söhne König Ruprechts, bestätigen die Privilegien der Universität Heidelberg, 01. August 1401
- 109v Universität verbindet mit Zustimmung Ludwigs III. das ihr hinterlassene Haus Wilhelm von Deventers mit der medizinischen Lektur, 08. April 1420
- 110r Vereinbarung zwischen Universität und Bürgerschaft über die Behandlung gegenseitiger Klagen, [1420]
- 110r-112r Johann von Fleckenstein, Bischof von Worms, transsumiert das Testament des Wilhelm von Deventer, 30. März 1421
- 112r Universität beschließt ihre Pfründen nur noch an ihre ordentlichen Lehrer zu übertragen, 04. Oktober 1410
- 112r Rektor erlangt nach Vermittlung des herzoglichen Rates, dass der Stadtrat den Universitätsangehörigen die zollfreie Einfuhr ihrer Lebensmittel gestattet, 28. Juli 1416
- 112v-113v Tauschgeschäfte von zur Marienkapelle gehörigen Häusern und Gärten, 22. November 1456
- 114r-114v Ludwig III. und Johann, beide Pfalzgrafen und Söhne König Ruprechts, bestätigen die Privilegien der Universität Heidelberg, 01. August 1401
- 121r Register
- Einband
- Rücken
- Maßstab/Farbkeil