25. Oktober iOO-l
Nr. » Seite 7
'. Ick bin wieder mal janz andre Meinung nnd Hab dadrum ooch
'ne Ansichtskarte mit den Ansdrnck jänzlicher Erjebenheit nach Gera
jeschrieben, Wodrin ick mir sehr lobend über det pädagogische Talent von
Heinrichen ansspreche. Ick finde et wahrhaft landespäterlich, daß er so bis
Zil seine kleinsten Unterthanen hernntersteigt nnd ihnen verabreicht, trat
se verdient haben. Wem: det deitsche Volk Achtung vor sich selber hat, er-
nennt et ihn znm Dreschfürsten und begründet 'ne Han-Akademie, an de
Spitze besagten Heinrich, der von der altern Linie und dabei doch so sehr
for de jüngere Jarde is. Ick bin überzeigt, daß ganz Jnng-Deitschland sich
dam: vor seine Lehrthätigkeit bedanken und ihm nich gern den Rücken
kehren wird. Ick, der Nnnne, Hab' et aber immer gesagt: der Fansthcinrich
is mich lieber als der Heinrich Faust.
jeder schlichtere Raum
benutzt werden, wenn
nur die viel wichtigere
Ihr „Anarchistensang"
Aschcrslebcn. Ten Auf-
enthalt des Kronprinzen in
der Gegend von Thale schildert
das „Tagcbl. für die landräth-
lichen Kreise Aschcrsleben, Calbe und Mansfeld"
in der Nummer von: 1. -Oktbr.: „Bisher hat
derselbe nur einen starken Keiler erlegt,
worüber er hocherfreut war nnd den Wunsch
äußerte, die Geweihe desselben als Erinne-
rung an diesen schönen Pürschgang zu besitzen,
nin dieselben präpariren zu lassen." Welch ein
Jägerlatein!
Berlin, ß Die Tägl. Unterhaltungsbeilage
der „Deutschen Tagesztg." bringt in der Nunnner
von: 12. Oktbr. eine Dichtung von Georg Oertel,
die also beginnt:
Nun ist der Traum zergangen,
Des Herbstes sonniger Traum,
Gespenstische Nebel hangen
Im blätterarmen Baum.
Die gestern im flimmernden Strahle
Noch lockten sommerschwül,
Nun liegen die öden Thale,
So bang, so blaß, so kühl.
„Die Thale" giebt es nicht iin Hochdeutschen.
Vielleicht hat der Dichter die Thaler gemeint,
die ihn gestern im schimmernden Strahle noch
lockten nnd heute wahrscheinlich verjubelt sind.
— M. A. Soll unseren Zeichnern vorgelegt
werdet:. — pst In Nr. 485 der „B. Börsenztg."
liest man unter „Familiennachrichtcn": „Ver-
lobt. Frl. Sabine von Q . . . mit Hrn. Leutnant
Hans von S... Frl. Gertrud Cohn mit Hrn.
Felix Ioskh (Berlin). Frl. Gertrud Cohn mit
Hrn. Paul Noienthal (Weimar-Berlin). Frl.
Gertrud Cohn mit Hrn. Kfm. Julius Glück
(Berlin-Eberswalde)." Frl. Gertrud Cohn scheint
sehr verlobnngssüchtig zu sein. — Kand. jnr.
A. D., Weißenbnrgerstr. Mit Dank abgelehnt.
— O. H, Käntstr. Viel zn spät!—F. I. Von
einem Mitglied des Berliner Schauspielhauses
erzählt die „Deutsche Warte" von: 16. Okt.: „Der
Künstler wird zunächst eine einjährige ameri-
kanische Tournee ai: beten." Das ist natürlich
falsch. Ans der amerikanischen Tournee will
jeder Bühnenheld sich anbeten lassen.
Dresden. Der „Dr. Anz." enthält in Nr. 265
das Inserat: „Eine gntgeübte Näherin sucht
Beschrift, in: Ansbess. v. Wüsche n. Kindern
auf Stube bei Herrsch." Kinder durch eine
Näherin ausbessern zu lassen, mutz doch recht
schmerzhaft für die Kinder sein.
Erfurt. O. B. In dem Bericht ans Ham-
burg von: 25. Septbr. über den Natnrsorschertag
erwähnt iws „B. T." die drahtlose Telephvnie
des Pros. Simon: „Damit es in die Erscheinung
trete, ist nvthig: ein Mikrophon, eine elektrische
Bogenflamme, ein Scheinwerfer, eine Salon-
zclle, ein Anfnahmemikrvphvn." Gewiß ist es
gut, wenn zn solche,: Experimenten eine Salvn-
zelle zur Verfügung steht, indessen kann auch
Selenzelle nich: fehlt,
verhallte leider im Papierkorb.
Görlitz. Die „Görl. Nachr." von: 24. Septbr.
melden ans Neichenbach: „Sonnabend Nach-
mittag 3 Uhr fand in der hiesigen evangelischen
Kirche die Trauung des Fräulein Alice von S .. .
mit Herrn Karl von W .. - N ... statt. Die
Kirche war prächtig mit Blumengewinden und
Topfgewächsen geschmückt. Die Trauerrede
hielt Herr Oberpfarrer F ..." Allgemein Pflegt
man eine Vermählung doch nicht so tragisch
zn nehmen.
Hannover. Der „H. Courier" vom 24. Sept.
enthält die Anzeige: „Steckbrief. Gegenden
unten beschriebenen Musketier Heinrich Friedrich
Wilhelm H.., geboren an: 28. August 1868 zn
Hannover, Kreis Hannover, zuletzt wohnhaft in
Bremerhaven, von Berns Schlachter, welcher
flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen
Fahnenflucht verhängt. Es wird ersucht, ihn zn
verhaften und an die nächste Militärbehörde zun:
Weitertransport hierher abzuliefern. Alter:
38 Jahre, Größe: unbekannt." Wirfinden
die Angaben doch nicht genau genug. Männer,
deren Große unbekannt ist, giebt es gar zu viel.
Lodz. Die „Lodzer Ztg." von: 11. (24.) Sept.
brachte eine Nachricht ans Amsterdam mit der
Ueberschrift: „Internationale Konferenz zur
Bestreitung des Mädchenhandels." Wir
bestreite:: die Möglichkeit einer solchen Konferenz.
Luckenlvalde. Stammtisch. Vergleichen
Sie: B. T. Nr. 518 Lokales, unter der Uebcr-
schrift „Eigenthümliche Gerüchte."
Morienwerder. Von dein Besuch der Zarin
in Frankreich erzählt die „Danziger Ztg." von:
26. Septbr.: „Die bekannte Vorliebe der Zarin
für Kinder ans Weißen Stoffen hat bewirkt,
daß die Räume in Compisgne von schneeigen
Kostümen leuchteten." Da ihr Gatte der „weiße
Zar" genannt wird, ist die Vorliebe der Zarin
für Kinder ans weißen Stoffen erklärlich.
Oelde. Entsetzliches meldet „Die Glocke" in
ihrer Nummer von: 26. Septbr. aus Bökenförde:
„Das neuerbante Viehhans des Herrn Gast-
wirths Koch ist in der Nacht vom Dienstag auf
Mittwoch durch einen schnell nur sich greifenden
Brand eingeäschert. Nur mit großer Mühe
konnte das Vieh gerettet werden; ein Ochs
nnd 2 Kinder sollen erhebliche Verletzungen
davongetragen haben, so daß sie geschlachtet
werden müssen." Wir trösten uns mit dem
Bewußtsein, daß hier „Die Glocke" nur etwas
hat läuten hören nnd sich stark verhört hat.
Schneidemühl. Ans Berlin meldet die „Schn.
Ztg." in Nr. 227: „Der hiesige Bankier K...
R... entfernte sich seit etwa 10 Tagen ans
seiner Wohnung nnd ist anscheinend nach Amerika
geflüchtet. Derselbe hin tcrl ätzt 60,000 Mark
infolge Börsenspekulationen." Da werden die
Gläubiger doch einigermaßen entschädigt werden.
..Qauieden yunagevuttd"
hat sich für etwas anäere; ausgegeben, als
sie ist. —
„Zch, unser schönes 6elä" — sagen äie
berliner, — „wir hätten es auch für etwas
ancieres ansgeben sollen!"
^ Hude Iineb. hier als ^
W kUeiseUkLuen Z
tsi nisclsrAslosssn nnä Kitts uni gütigen Z
Is: ^nsprnek. !sl
^ 6srn, ln: Oktober. A
D LerRrro/r FUnsil. D
Gau? unschuldig.
«Aach wochrnlangen Llntrrfuchungen Uber
die Lntstrhung der Trphusepidemie
in Geilenkirchen lind endlich dir Verwalter
des dortigen Wasserwerkes überführt
worden, dah lir jahrelang nnssltrirtes Wassel-
direkt ans der lstuhr entnahmen und vor-
schriftswidrig an die Mirgerfchaft ab-
iieferten.
Inf die jlfrage, warum lie den That-
beltand bis auf den letzten Augenblick ver-
heimlicht hätten, antwortete der Schlaueste
unter ihnen:
„ha, Sie forschten doch nach der Ent-
stehung der Trphusrpidrmir? Wir kannten
wir wissen, dah dir im Zusammenhang
stehe mit dem Wasser, das wir aus der
Ruhr entnahmen. Von einer tstuhrepidrmie
mar doch keine Rede."
Der schwarze Mann.
2lttig sein — oder ich ruf' den Gnkcl
Heinrich aus Gera.
veranlcvorlücher lteaakleur: ?ril/. Kugel >» Lerün lv. 02.
Druck uncl Verlag von Ikuclol! Illosre iu Lerün.
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'ne Ansichtskarte mit den Ansdrnck jänzlicher Erjebenheit nach Gera
jeschrieben, Wodrin ick mir sehr lobend über det pädagogische Talent von
Heinrichen ansspreche. Ick finde et wahrhaft landespäterlich, daß er so bis
Zil seine kleinsten Unterthanen hernntersteigt nnd ihnen verabreicht, trat
se verdient haben. Wem: det deitsche Volk Achtung vor sich selber hat, er-
nennt et ihn znm Dreschfürsten und begründet 'ne Han-Akademie, an de
Spitze besagten Heinrich, der von der altern Linie und dabei doch so sehr
for de jüngere Jarde is. Ick bin überzeigt, daß ganz Jnng-Deitschland sich
dam: vor seine Lehrthätigkeit bedanken und ihm nich gern den Rücken
kehren wird. Ick, der Nnnne, Hab' et aber immer gesagt: der Fansthcinrich
is mich lieber als der Heinrich Faust.
jeder schlichtere Raum
benutzt werden, wenn
nur die viel wichtigere
Ihr „Anarchistensang"
Aschcrslebcn. Ten Auf-
enthalt des Kronprinzen in
der Gegend von Thale schildert
das „Tagcbl. für die landräth-
lichen Kreise Aschcrsleben, Calbe und Mansfeld"
in der Nummer von: 1. -Oktbr.: „Bisher hat
derselbe nur einen starken Keiler erlegt,
worüber er hocherfreut war nnd den Wunsch
äußerte, die Geweihe desselben als Erinne-
rung an diesen schönen Pürschgang zu besitzen,
nin dieselben präpariren zu lassen." Welch ein
Jägerlatein!
Berlin, ß Die Tägl. Unterhaltungsbeilage
der „Deutschen Tagesztg." bringt in der Nunnner
von: 12. Oktbr. eine Dichtung von Georg Oertel,
die also beginnt:
Nun ist der Traum zergangen,
Des Herbstes sonniger Traum,
Gespenstische Nebel hangen
Im blätterarmen Baum.
Die gestern im flimmernden Strahle
Noch lockten sommerschwül,
Nun liegen die öden Thale,
So bang, so blaß, so kühl.
„Die Thale" giebt es nicht iin Hochdeutschen.
Vielleicht hat der Dichter die Thaler gemeint,
die ihn gestern im schimmernden Strahle noch
lockten nnd heute wahrscheinlich verjubelt sind.
— M. A. Soll unseren Zeichnern vorgelegt
werdet:. — pst In Nr. 485 der „B. Börsenztg."
liest man unter „Familiennachrichtcn": „Ver-
lobt. Frl. Sabine von Q . . . mit Hrn. Leutnant
Hans von S... Frl. Gertrud Cohn mit Hrn.
Felix Ioskh (Berlin). Frl. Gertrud Cohn mit
Hrn. Paul Noienthal (Weimar-Berlin). Frl.
Gertrud Cohn mit Hrn. Kfm. Julius Glück
(Berlin-Eberswalde)." Frl. Gertrud Cohn scheint
sehr verlobnngssüchtig zu sein. — Kand. jnr.
A. D., Weißenbnrgerstr. Mit Dank abgelehnt.
— O. H, Käntstr. Viel zn spät!—F. I. Von
einem Mitglied des Berliner Schauspielhauses
erzählt die „Deutsche Warte" von: 16. Okt.: „Der
Künstler wird zunächst eine einjährige ameri-
kanische Tournee ai: beten." Das ist natürlich
falsch. Ans der amerikanischen Tournee will
jeder Bühnenheld sich anbeten lassen.
Dresden. Der „Dr. Anz." enthält in Nr. 265
das Inserat: „Eine gntgeübte Näherin sucht
Beschrift, in: Ansbess. v. Wüsche n. Kindern
auf Stube bei Herrsch." Kinder durch eine
Näherin ausbessern zu lassen, mutz doch recht
schmerzhaft für die Kinder sein.
Erfurt. O. B. In dem Bericht ans Ham-
burg von: 25. Septbr. über den Natnrsorschertag
erwähnt iws „B. T." die drahtlose Telephvnie
des Pros. Simon: „Damit es in die Erscheinung
trete, ist nvthig: ein Mikrophon, eine elektrische
Bogenflamme, ein Scheinwerfer, eine Salon-
zclle, ein Anfnahmemikrvphvn." Gewiß ist es
gut, wenn zn solche,: Experimenten eine Salvn-
zelle zur Verfügung steht, indessen kann auch
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mittag 3 Uhr fand in der hiesigen evangelischen
Kirche die Trauung des Fräulein Alice von S .. .
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Kirche war prächtig mit Blumengewinden und
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man eine Vermählung doch nicht so tragisch
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Hannover. Der „H. Courier" vom 24. Sept.
enthält die Anzeige: „Steckbrief. Gegenden
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Hannover, Kreis Hannover, zuletzt wohnhaft in
Bremerhaven, von Berns Schlachter, welcher
flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen
Fahnenflucht verhängt. Es wird ersucht, ihn zn
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Weitertransport hierher abzuliefern. Alter:
38 Jahre, Größe: unbekannt." Wirfinden
die Angaben doch nicht genau genug. Männer,
deren Große unbekannt ist, giebt es gar zu viel.
Lodz. Die „Lodzer Ztg." von: 11. (24.) Sept.
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Ueberschrift: „Internationale Konferenz zur
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bestreite:: die Möglichkeit einer solchen Konferenz.
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Sie: B. T. Nr. 518 Lokales, unter der Uebcr-
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26. Septbr.: „Die bekannte Vorliebe der Zarin
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Zar" genannt wird, ist die Vorliebe der Zarin
für Kinder ans weißen Stoffen erklärlich.
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ihrer Nummer von: 26. Septbr. aus Bökenförde:
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Bewußtsein, daß hier „Die Glocke" nur etwas
hat läuten hören nnd sich stark verhört hat.
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geflüchtet. Derselbe hin tcrl ätzt 60,000 Mark
infolge Börsenspekulationen." Da werden die
Gläubiger doch einigermaßen entschädigt werden.
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^ 6srn, ln: Oktober. A
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schriftswidrig an die Mirgerfchaft ab-
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stehung der Trphusrpidrmir? Wir kannten
wir wissen, dah dir im Zusammenhang
stehe mit dem Wasser, das wir aus der
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