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https://doi.org/10.11588/diglit.35299#0002
Herr Brinckmann begrüßt die anwesenden unter den neu-
aufgenonnnenen Mitgliedern, die Herren Böttiger, Friedländer,
Hannover, Hoffacker, Pick; er berichtet ferner, daß die Herren
Angst, v. Bezold, Furtwängler, Krohn, Purgold, Cornill, v. Falke,
Read, Grosch, v. Scala, Jacobsen, Mollerup, Soplms Müller, P. Brock,
Karl Masner, Bernhard Ohlsen, Jens Thiis, Schnütgen, Aldenhoven,
Stolpe, Lippmann, Kekule v. Stradonitz, A. Yoß, 0. Lehmann,
Gaston Migeon, Louis Metmann, Aal, teils durch Krankheit, teils
durch dienstliche Abhaltung ihr Fernbleiben entschuldigt haben;
ferner haben von den Berliner Mitgliedern die Herren Seidel und
Bode mitgeteilt, daß sie — jener durch dienstliche Abhaltungen,
dieser durch seinen Gesundheitszustand — genötigt seien, auf die
Teilnahme an mehreren Sitzungen zu verzichten.
Es wird die Anwesenheit folgender 36 Herren bei der Berliner
Tagung festgestellt: Back, Bögli, Böttiger, Borrmann, Brandt,
Brinckmann, Braun, Cliytil, Eisenmann, Frauberger, Friedländer,
Graeven, Graul, Gröbbels, Hampel, Hannover, Hoffacker, Jessen,
Koetschau, Lacher, Lelmer, Leisching, Lessing, Menadier, Pazaurek,
Pick, Pit, v. Radisics, v. Salier, Seger, Seidel, Skinner, Stettiner,
v. Trenkwald, v. Ubisch, Wagner.
Es wird sodann zur Konstituierung der Versammlung
geschritten.
Die Herren Brinckmann und v. Ubisch werden zu Leitern
der Verhandlungen, die Herren Jessen und Stettiner zu Schrift-
führern gewählt.
Herr Brinckmann berichtet, daß das Protokoll der Kopen-
kagener Versammlung noch nicht gedruckt werden konnte, weil
der Gegenstand eines Hauptpunktes der Verhandlungen, des Vor-
trages des Herrn Richard Graul, das vom Berliner Kunstgewerbe-
museum erworbene Lonis XYI.-Bureau, „in lite" war.
Herr Brinckmann legt die Ausgabebelege und die Hebeliste
der Mitgliederbeiträge vor. Für 1903 sind laut Beschluß der
Kopenhagener Versammlung außer von den neu eingetretenen
Mitgliedern — keine Beiträge erhoben worden.
Herr Brinckmann teilt mit, daß die Herren Assistenten
derjenigen Museen, in denen die Sitzungen stattlinden, zu den
sachlichen Verhandlungen auf Vorschlag ihrer Direktoren hinzu-
aufgenonnnenen Mitgliedern, die Herren Böttiger, Friedländer,
Hannover, Hoffacker, Pick; er berichtet ferner, daß die Herren
Angst, v. Bezold, Furtwängler, Krohn, Purgold, Cornill, v. Falke,
Read, Grosch, v. Scala, Jacobsen, Mollerup, Soplms Müller, P. Brock,
Karl Masner, Bernhard Ohlsen, Jens Thiis, Schnütgen, Aldenhoven,
Stolpe, Lippmann, Kekule v. Stradonitz, A. Yoß, 0. Lehmann,
Gaston Migeon, Louis Metmann, Aal, teils durch Krankheit, teils
durch dienstliche Abhaltung ihr Fernbleiben entschuldigt haben;
ferner haben von den Berliner Mitgliedern die Herren Seidel und
Bode mitgeteilt, daß sie — jener durch dienstliche Abhaltungen,
dieser durch seinen Gesundheitszustand — genötigt seien, auf die
Teilnahme an mehreren Sitzungen zu verzichten.
Es wird die Anwesenheit folgender 36 Herren bei der Berliner
Tagung festgestellt: Back, Bögli, Böttiger, Borrmann, Brandt,
Brinckmann, Braun, Cliytil, Eisenmann, Frauberger, Friedländer,
Graeven, Graul, Gröbbels, Hampel, Hannover, Hoffacker, Jessen,
Koetschau, Lacher, Lelmer, Leisching, Lessing, Menadier, Pazaurek,
Pick, Pit, v. Radisics, v. Salier, Seger, Seidel, Skinner, Stettiner,
v. Trenkwald, v. Ubisch, Wagner.
Es wird sodann zur Konstituierung der Versammlung
geschritten.
Die Herren Brinckmann und v. Ubisch werden zu Leitern
der Verhandlungen, die Herren Jessen und Stettiner zu Schrift-
führern gewählt.
Herr Brinckmann berichtet, daß das Protokoll der Kopen-
kagener Versammlung noch nicht gedruckt werden konnte, weil
der Gegenstand eines Hauptpunktes der Verhandlungen, des Vor-
trages des Herrn Richard Graul, das vom Berliner Kunstgewerbe-
museum erworbene Lonis XYI.-Bureau, „in lite" war.
Herr Brinckmann legt die Ausgabebelege und die Hebeliste
der Mitgliederbeiträge vor. Für 1903 sind laut Beschluß der
Kopenhagener Versammlung außer von den neu eingetretenen
Mitgliedern — keine Beiträge erhoben worden.
Herr Brinckmann teilt mit, daß die Herren Assistenten
derjenigen Museen, in denen die Sitzungen stattlinden, zu den
sachlichen Verhandlungen auf Vorschlag ihrer Direktoren hinzu-