Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
8—2^> Juni 1721.

9

fefjlt &tt
cljer.

h felflt
groffe.
1 23 Iteinticlj
glaflev.
i W glafte
foljn.
k W lAiibhu
gern.
1 Wfeölticö.

«galten gc-
fincljnen tvuch.
h23feölt5u
3|tem l)ab vmi ftuber unibciuctafcljcn se&tung»
getan.

3?c| IjaB aber 2 majl mit Comafm
geffen.
3ftem Ijab 2 ßüber für ein beuerlein
gelten.
3 Stüber hot ein par fegug in bie gofen
unb 4 ftüBer für 8 Drettlein». ' ® 6^«"-
Sflcg gab bem Peter gefegenegt 2 gan?
pogen gupfferioereg unb ein pogen gol>
inercg.
3[tem gab 2 magl mit Comaßn geffen.
3]tg gab 1 gulben ju^cgrunggetoecgfelt.
3Itg gab tuaißer Wt glaßtuagler3 ge*
fegenegt ein unfer ftainen leben.
llubgabmaißcrbegann Vfranjoßbilb*b * 3ab*’-
gaucr */ gefegenegt ein ganzen trueg/ bet
gat meiner frauen gefegenegt 6 gßßfcin
mitroßenmaßer/fmbgargößlicggernacgt.
3jtemgab7cßüberfüreinßübiggeben. c®3-
SJcg^abiguIbenjujegrunggeinecgfelt. '25 f*
?tber gab icg geben gar ein fegnütten „ „ .
tafcgeiv vn ßüber. fttaifc®"utta’
jifeir gat gefegenegt (Cornelius Stere- ’0 '
tatj‘ bie lütgerifcg gefängnuS 25abiü>
niae‘; bargegen gab icg igm gefegenegt
meine 3 große butter.
3|tem gab bem Peter Puj^uüucg’2 für
1 gulben gunß gefegenegt.
Stern gab bem Königen glaßtuagler *
gefegencg 2 große bürgetf. fe®*
3|cg gab 4 ßüber geben für ein außge* ^5”5W
ßriegen calaeut.
Stern gab 1 pgilippsgulben 511 $egrung
getoecgfelt.
3|tem gab fürs Strafen ganzen trueg
geßoegeng meiner gunß für 8 gulben.
MrgrgabicgeinPgilipSguIbenppeg
rung" getoecgfelt.

■ ® feget eine, s«g gab 12 ßüber bor eine * trugen ge*
ben/ barem ju fcglagen.
Stern gab 21 ßüber geben für ein mjenbt
ftatonganbfcgug.
Scggab^ßüber unb eine bor eine taßge
geben.
»sä börfier. Scg gab 3 ßüber bor 3 perßerb geben.
Scg gab 1 gulben ju jegrung getoeeg*
feit.
1 Stüber für ein lofeg geben.
Stern ber Sntgonp Hannolt/ ben icg
conterfet gab/ ber gat mir 3 pgilippsguF
ben gefegenegt.
Hub 25erngart ^»teeger gat mir eine
fcgtlttgrotFpuclieln gefegenegt. Scg gab
feiner fratoen fegineßertoegter conterfet;
•«ftfiit » icgc gab mit igrem magn emtuagl geffen/
unb er gat mir gefegenegt 2 ^gilipggulben.
gjtem gab i ßüber $u trincggelbt geben.
gjeg gab ben Jtutgonp ljannolbt 2
büeger gefegenegt.
-«ab. g[cg gabd 13 ßüber aus gunß getöß.
3[cg gab meißer goaegün beg <£5rüiv
ganßen bing ‘ gefegenegt.
• ® feijit gab. gitenr gabe 3 $gtlip$gulben jujegtung
getoeegfelt.
3item gab 3toep magl mit Jßemgart
-^tergerf geffen.
Uber 2 magl mit Comaftn.
3[cg gab gjobßen toeib 4 ßücg goly
toerg gefegencg.
3[cggabs 3Friebricgen/3[obßen gneegt/
2 büeger gefegenegt/ große11.
g|cg gab ^eniegin glafer112 2 büeger
gefegenegt.
gtetu ber Huberigok gat mir ein papa«
gep gefegenegt/ bie man hon st®alaca
bringt/ unb icg1 gab bem gntrlj 1511 trincg*
gelbt geben; ßüber.

' Die Holzfchnitte Hans Baldung Grüns, die Dürer zum Verkauf mitgebraclit
hatte. ” Vielleicht ein Sohn des Henne Doghens, Schüler des Glasmalers Vellert, der
1714 in dem Regifter der St. Lukasgilde genannt wird.3 Aert van Oort, Glasmaler,
i f 13 in die antwerpener Gilde aufgenommen. 4 Jean Mone: fiehe oben S. 74 N. 1.
’ Cornelius Grapheus, Sekretär der Stadt Antwerpen: fiehe oben S. 7; N. 10. ‘Mar-
tin Luthers Schrift: Von der babylonifchen Gefengknufs der Kirchen fiyio).
’ Einer der Bewohner des von dem Utrechter Peter Pot in der Monfterftraet in Ant-
werpen geftifteten Spitals oder Gafthaufes für arme Fremden. ’ Siehe oben S. 60 N. 12.
’ Die Stiche Lucas van Leydens.

8<f
 
Annotationen