2 ZUR EINFÜHRUNG *
Kunst, die nicht nur alle graphilchen Gewerbe untereinander, sondern auch innerhalb
derselben Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu gegenseitiger Förderung, Anregung und
Belehrung wohltuend und freundlchaftlich zusammenzuführen geeignet lind. Dieter
Ichönen und dankbaren Aufgabe dient der Deutlche Buchgewerbeverein mit allen seinen
Einrichtungen, die im Deutlchen Buchgewerbehaus zu Leipzig Si^ und Mittelpunkt
gefunden haben, um lieh von dort aus über das ganze deutlche Sprachgebiet wirksam
zu verbreiten; Ausheilungen und Vorträge, Pflege des buchgewerblichen Unterrichts-
wesens, sowie eine vorbildliche Fachzeitlchrift »Archiv für Buchgewerbe« sind die
hauptsächlichsten Mittel zur Erreichung dieser Ziele. Und wie der Deutlche Buch-
gewerbeverein in allen buchgewerblich wichtigeren Städten Pfleger besit^t, die ehren-
amtlich seine Arbeit innerhalb ihres besonderen Wirkungskreises zu fördern berufen
sind, so unterhält er seinerseits gern alle Kräfte, wo immer sie lieh regen mögen, die
in gleichem Sinne lebendig und förderlich tätig sein wollen, und begrüßt jedes verwandte
Streben in aufrichtiger Bundesgenolsenlchaft. Aus solcher Gesinnung darf denn der
Herausgeber auch dem vorliegenden Ichönen Bande die bellen und herzlichsten Wünlche
auf den Weg geben, und sie verbinden lieh mit dem Ausdruck ganz besonderen Dankes
gegen den unermüdlichen Verleger wie gegen die hervorragenden Fachmänner aus den
verlchiedensten Gebieten des Buchgewerbes und der einlchlagenden WisTenlchaften,
die ihre Mitarbeit dem Unternehmen so freundlich und erfolgreich zur Verfügung
gestellt haben.
LEIPZIG, Februar 1910.
DR. LUDWIG VOLKMANN.
Kunst, die nicht nur alle graphilchen Gewerbe untereinander, sondern auch innerhalb
derselben Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu gegenseitiger Förderung, Anregung und
Belehrung wohltuend und freundlchaftlich zusammenzuführen geeignet lind. Dieter
Ichönen und dankbaren Aufgabe dient der Deutlche Buchgewerbeverein mit allen seinen
Einrichtungen, die im Deutlchen Buchgewerbehaus zu Leipzig Si^ und Mittelpunkt
gefunden haben, um lieh von dort aus über das ganze deutlche Sprachgebiet wirksam
zu verbreiten; Ausheilungen und Vorträge, Pflege des buchgewerblichen Unterrichts-
wesens, sowie eine vorbildliche Fachzeitlchrift »Archiv für Buchgewerbe« sind die
hauptsächlichsten Mittel zur Erreichung dieser Ziele. Und wie der Deutlche Buch-
gewerbeverein in allen buchgewerblich wichtigeren Städten Pfleger besit^t, die ehren-
amtlich seine Arbeit innerhalb ihres besonderen Wirkungskreises zu fördern berufen
sind, so unterhält er seinerseits gern alle Kräfte, wo immer sie lieh regen mögen, die
in gleichem Sinne lebendig und förderlich tätig sein wollen, und begrüßt jedes verwandte
Streben in aufrichtiger Bundesgenolsenlchaft. Aus solcher Gesinnung darf denn der
Herausgeber auch dem vorliegenden Ichönen Bande die bellen und herzlichsten Wünlche
auf den Weg geben, und sie verbinden lieh mit dem Ausdruck ganz besonderen Dankes
gegen den unermüdlichen Verleger wie gegen die hervorragenden Fachmänner aus den
verlchiedensten Gebieten des Buchgewerbes und der einlchlagenden WisTenlchaften,
die ihre Mitarbeit dem Unternehmen so freundlich und erfolgreich zur Verfügung
gestellt haben.
LEIPZIG, Februar 1910.
DR. LUDWIG VOLKMANN.