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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (2) — 1932 (Juli bis September)

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Nr. 148 - Nr. 173 (1. Juli - 30. Juli)
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Seite 2

Montag, den 28. IM 1932.

2. Jahrg. / Nr. 168

die Oesterreichs vor den Toren «n- jagten Tod
nnd Verderben in die Skadt, legten ste in
TrLmmer. Zittau lag m Schnkk und Asche. —
Zittau war verloren, trauriger, entsetzlicher Tag!
Zweiter Gedenktag: Freudiger, schöner! Zum
zweiten Mal spricht der Führer in Zittau. Vor
vier Zähren besuchte er schon einmal diese Stadt,
sprach, rüttelte aus, hämmerte, lleber 2 000
VMsgenossen waren damals versammelt.
Heute aber sind es 4» MO, die zusammen-
strömten, die keine Wege scheuten, keine Stra-
pazen. Weit her kommen sie, aus Prag, aus
Gablonz, Reichenberg, Aumburg über die Grenze.
Au Fuß kommen sie, lausen durch die Rächt,
durch den Tag, 30 Kilometer weit um den großen
Tag von Zittau miterleben zu können. Kops an
Kops, dicht gedrängt, süllen sie das weite Feld
und warten, bis der Führer kommt. And dies
alles an einem Werktag, nachmittags um 3 Uhr.
Dann plötzlich ist der Führer da und drängt
sich hindurch. Nimmt die Grütze und Blumen
entgegen, schreitet durch ein Spalier erhobener
Arme und fleht dann oben auf dem Podium
über dem brausenden Jubel, der sich zu ihm
erhebt.
Dann Stille m,an hört keinen Laut. Und in
diese Sülle hinein spricht Adolf Hitler, spricht zu
Zehntausenden von Menschen.
Ein gewaltiges Glaubensbekenntnis:
„Wir Nationalsozialisten glauben, dah
doch ein neues Reich kommen wird. Ein
Reich der Ehre, ein Reich der Kraft, der
Arbeit und der Ehrlichkeit, ein Reich, das
nicht nach Klasse geschäht, nicht nach Klasse
regiert wir-, ein Reich der Gerechtigkeit, das
jeden schützt, der sich redlich fein Brot ver-
dient."
Durch die Begeisterung aufgerükkelker
Menschen hindurch verläßt der Führer den Platz
zu neuer Fahrt, zu neuem Kampf und neuem
Sieg!
20000 in Bautzen
Während -rauhen die Menschen mit froher
Erwartung über die Landfiratzen nach allen Rich-
tungen Ausschau halten fährt man hinaus nach
Baruch, Neschwitz, Pamenz, durch das schöne,
sächsische Land. „Nichts ist vollkommen in die-
ser Welt!" Neuer Beweis? Oberlausih! Gött-
liche Natur, und dennoch hinter dem Vorhang
ein trostloses Bild! Verwaiste Skeinbrüche, still-
gelegte Papierfabriken: Mahnmal roter Schleu-
derwirkschaft. Auf gelben Feldern steht ge-
mähtes Korn: Herbst also, und dann wird es
Winter und dann kommen schwere, entbehrungs-
reiche Notmonate -er Landwirtschaft. Verbis-
sener, Zäher und bitterer Kampf gegen zwei un-
überwindliche Feinde: Hochwasser mit Unwetter-
schäden und Absatzstockung!
Wendische Bauern und Bäuerinnen in Lan-
destracht. Auch sie, die preußischen Wenden,
wissen genau, welches Schicksal ihnen droht,
wenn sie nicht am Nationalsozialismus festhalken.
Sie Kamen herbei, um ihrem Führer zu huldigen.
Trompetenstoß! Bewegung rasender Kraft-
wagen. Anter den Klängen -es Präsentier-
marsches schreitet der Führer, frisch mrd munter
wie am ersten Tag, Kameradschaftlich wie im-
mer, grüßend und einige Worte wechselnd mit
verdienten Parteigenossen und SA-Männern,
sein deutsches Volk ab. Ein Volk, das sich ihm
freiwillig und bedingungslos unterokdnek. Ein
Volk, bei dem endlich einmal die Grenze vm
Arbeiter und Angestellten, vom Bürger u.rd
Bauer, von Soldat und Taglöhner, von Er-
werbslosen verwischt ist. Ein Volk steht da und
reckt die Arme, ein Volk jubelt, eines Volkes
Begeisterung trägt den Führer durch die Reihen.
„Kameraden . . .!"
Der Führer spricht. Seine markigen Worte
schallen über den weiten Platz, über die Laut-
sprecher bis nach Bautzen hinein.
1VV0VV in Dresden
Das war der gewaltigste Tag, den Dresden
je gesehen hat. In einer Zeit, da jeder Haus-
besitzer, jeder kleine Unternehmer, jeder Bauer
und jeder Arbeiter glaubt, sich in einer besonde-
ren Partei organisieren zu müssen, sind Hun-
-erktausend in Dresden zusammengekvmen, die
liichts anderes wollen als „Deutschland"!
Seit dem frühen Morgen marschieren die
Trupps von zwanzig und dreißig Mann der SA
und SS in ihren leuchtend braunen Uniformen
durch die Straßen der Skadt. Me auswärtigen
Stürme, -ie schon am Morgen angekommen
sind, haben für Stunden Urlaub, um sich die
schöne Stadt Dresden anzusehen. Am Zwinger,
lm Hof Les Schlosses um die allen Kirchen»
überall SA und SS.
Nur sehr schwer und unter großen Mühen
hak sich hier in Dresden unsere Bewegung durch-
sehen können. Es galt einen Kamps zu führen,
einmal gegen ein unbelehrbares Spießertum,
das hier sich sehr wohl fühlte, zwischen den
Trümmern einer verfallenen überalterten Ver-
gangenheit, Und zum anderen gegen die sturen
Aevoloher des Novembers 1018, die ihrerseits
wieder alles zu zerstören suchten, was irgendwie
an die Zeit vor ihrer Revolte erinnerte. Aber
unser zäher Kampf blieb nicht ohne Erfolg.
Dresden hak durch unsere Bewegung, hat durch
-en Kampf Adolf Hitlers ein neues Gesicht be-
kommen. Dort, wo früher der Bürger resignier!
nnd kampflos den Terror und -ie Schikanen ro-

ter Machthaber ertrug, tritt heute -er Kämpfer
für das Dritte Reich auf.
Der riesige Sportplatz draußen vor -er Skadt
ist seit -em Vormittag schon überfüllt. Zehntau-
send» deutscher Männer und Frauen warten
auf daS Eintreffen des Führers.
Das sind die Männer, von denen jeder zu
jeder Stunde bereit ist, für das Vaterland und
-en Führer -as Loben hmzugeben.
Brausender Jubel tönt von -er Tribüne her,
die nahe -em Eingang gelegen ist. Wie eine
mächtige Woge branden die Arme der Hundert-
tausend -em Führer zum Gruß entgegen. Durch
eine schmale Gasse, die von -er SS nur mit
Mühe offen gehalten wird, kommt der Führer.
Vor -em Podium find die Fahnen ausmarschiert.
Atemlose Stille. Adolf Hitler beginnt zu
sprechen:
„Diese Kundgebung ist so gewaltig, -atz
schon diese Tatsache, in wie weitem Maße
das Volk am Kampfe teilnimml, zeigt, -aß
etwas mehr als eine gewöhnliche Reichs-
kagSwahl auf dem Spiele stehl."
Mik scharfen Worten geißelt -er Führer
-as Geschwätz eines -eukschnationalen Wander-
redners, der in -en letzten Wochen sprach:
„Die Geschichte wird einmal fefistellen,
was deutscher ist, die Schaffung von dreißig
Parteien oder deren Beseitigung."

Dann wendet sich Adolf Hitler gegen jene
aufgeblasenen Parteipäpfie:
„Noch vor fünf Jahren konnte sich dieser
Genosse Braun nicht enthalten, und wollte
sich verpflichten niemals -en Rakionalsozia-
lisnws nach Preir,tzen gelangen zu lassen.—
Vor Monaten wollte mich Herr Grzesinski

Hier in Leipzig erreicht der Flug einen
Höhepunkt, hier auf dem blutgetränkten
Felde, auf dem Schicksalsschlachten des deut-
schen Landes mehr als einmal entschieden
wurden.
Vor dem Reichsgericht stehen heute
wieder wie damals, als Adolf Hitler den
Schwur der Legalität gab, lange Schupo-
ketten. Hier wird heute die Klage der Par-
teibonzen behandelt. Heute warten keine
Massen, niemand schert sich um den Schluß-
akt einer Tragödie, denn das Volk weiß,
daß nicht hier, sondern draußen vor der
Stadt, wo Adolf Hitler spricht, daß in dem

mit -er Hundepeitsche außer Laubes jagen.
Wo sind diese Herren heute?"
Die Worte -es Führers gehen unter in
-em tosenden Bestall -er Massen. Der Jubel
hält an, als -er Führer schon im Auto den Platz
verläßt. Und wieder jubelnde Begrüßung, die
diesmal unserem Gregor Straßer gilt, der nach
Adolf Hitler das Work ergreift.

Mollen dieses Mannes Entscheidung über
Leben und Zukunft der Nation zu erwarten
ist. Und darum strömen sie hinaus und war-
ten dort auf den Führer. Zwischen Wolken
schweben wir heran, und während die Ma-
schine ihren rasselnden Takt hämmert, gehen
unsere Blicke über weites sächsisches Land.
Auf diesen Feldern von Leipzig erstand nicht
nur Preußen wieder, hier wuchs das Reich,
das 1870 zum ersten Mal sichtbare Gestalt
erhielt, das Reich, das mehr ist, als Staat
und Form. Wuchtig ragt das Völkerschlacht-
denkmal in den Abend, ewiges Erinnern an
den Tag, wo alle, die in der falschen Front
standen, sich heimfanden.
Hier gerade soll dieser Mann sprechen,
der in der schwersten Stunde den fast wahn-
sinnigen Muk fand, das Vermächtnis der
Scharnhorst, Blücher, Gneisenau, Oork und
Stein zu übernehmen und dem der Herrgott
dann Kraft gab zu seinem unermeßlichen
Werk.
Kleinliche Geister machten unmöglich, daß
der Führer hier sprechen kann. Dafür wird
er in der größten freischwebenden Halle
Europas, angesichts jenes wuchtigen Males,
das durch den Dunst der Riesenstadt hin-
überschaut, dennoch vor Zehn- und aber
Zehntausenden sprechen. Hoch über den
Mauern leuchten die Fahnen der Freiheit,
Vermächtnis derer, die hier vor Leipzig, die
in Flandern, im Süden und Osten dann
später und die im Braunhemd heute alle ihr
Leben und Blut geben für den einzigen
Glauben, in besten Namen nun der Führer
spricht, für Deutschland.
Dann gegen Abend, als ein mächtiger
Strom der Massen sein Ziel in den weiten
Hallen findet, als hier und draußen vor den
Toren 80 000 Männer und Frauen, Arbei-
ter, Bauern, Bürger und Beamte in fiebern-
der Erwartung stehen, wächst ein einziger
Schrei, pflanzt sich fort, steigt empor in den
Hallen und schwingt sich über die Schlacht-
felder Leipzigs und Probstheidas. Die brau-
nen Mauern erstarren zu einem Guß. Der
Führer kommt. Sein Weg geht kilometer-
lang, durch die Reihen der grüßenden Mo-
korskaffel und den Sturm der Standarte 107.
80 000 stehen in den Hallen, davor eine un-
übersehbare Menschenmasse. Hoch über all
dem im riesigen Raum steht Adolf Hitler.
Es legt sich die Brandung. Schweigende
Stille. Der Führer spricht. Leidenschaftlich
fordernd, immer und immer nur fordernd,
verlangt er Einsatz, Arbeit und Opfer. Hark
sind die Worte gegen jene, die dreizehn Jahre
lang die Freiheit des Volkes unterdrückten
und nun plötzlich nach Freiheit wimmern.
„Erfüllen sie ihre Pflicht, denn vor
uns war Deutschland und nach uns
muß Deutschland sein."
Das sind des Führers letzte Worte. Das
Horst Westel-Lied, das Glaubensbekenntnis
dieser Schar, ein feierlicher Choral, ist der
Dank der 80 000 an den Führer.
Mieder ist eine Zeit gekommen, wie einst
um 1813, zersplittert das Volk, der Feind
steht im Innern des Landes. Ausgesogen,
ausgeplünderk, betrogen und belogen sind
Bauern, Bürger und Arbeiter, und wieder
ist Deutschland ein Marschall Vorwärts er-
standen.
5V V0V i» der Stadt
der Zimkerstverke
Schon glühen die ersten Lichter auf, als
der Führer in Dessau einkriffk. Auf den
Miesen zeigen sich die ersten Schleier der
feuchten Abendnebel wie dünne weiße La-
ken. Die Masken mit den roten Hakenkreuz-
fahnen ragen darüber hinweg.
Schon am frühen Nachmittag ziehen die
ersten Menschenschlangen aus Dessau hinaus,
auf die Braun'sche Lache, jener riesigen
Wiese, auf der vor wenigen Wochen die
mitteldeutschen Sturmtruppen Adolf Hitlers
aufmarschierken.
Vor einer brennend rot umkleideten
Rednertribüne sind lange Holzbänke aufge-
bauk, alle dicht besetzt. — SA. marschiert auf.
Ein prächtiges Bild, die braunen Kolonnen
hinter wehenden Fahnen, ein Zug über das
grüne Feld, das in seiner Weite von den
dichten Kuppeln schattiger Laubbäume um-
säumt ist.
In den Straßen der Stadt wehen Hitler-
fahnen. SA. jagt auf Motorrädern hin und

Wenn Ihr aber all das nicht wollt, l 77,. ...7, I.. 7 777„ . „ 's'_„ 7
flammt seid für die Idee des Christentums, wenn Ihr Kämpfen wollt bis zum letzten
Blutstropfen für
MluMben, Mtklmt und Mhkit.
dann verlaßt die Reihen dieser Partei der SchamlosigkG- Tretet ein in die Reihen
derer, die den religionsfeindlichen Marxismus von «Mm Anfang an kompromißlos
bekämpft haben.
MW MdmWlUm,»2!

MIA MM«!
Der päpstliche Geheimkämmerer von Papen, der noch vor wenigen Wochen hoch-
geachtetes Mitglied und Abgeordneter der Zenkrumsparkei war, hak
dieser Tage am Rundfunk für jeden, der verstehen konnte, das Zentrum als haupt-
schuldig an den unhaltbaren Zuständen in Preußen aus innnerfier Aeberzsugung brand-
marken müssen. Er ist kein Nationalsozialist: er kann auch nach Meinung des Pap-
kes kein schlechter Katholik oder ein Schädling der Kirche sein, sonst hätte der Papst
chon längst seinen von ihm verliehenen Ehrentitel zurückgeforderk. Me deulsche Zen-
rumsparkei aber gaukelt Euch vor, daß dieser päpstliche Geheimkämmerer ein Schäd-
ing an den Interessen der katholischen Kirche sei und sabotiert mit allen Mitteln seine
Versuche, den religionsfeindlichen Marxismus aus seiner Machtstellung in Reich und
Ländern hinauszuwerfen.
MM MM»!
Seht Ihr nun endlich alle, wie das Zentrum mit Eurer Gutgläubigkeit Miß-
brauch treibt?!
MW MM»!
Dieser päpstliche Geheimkämmerer und Reichskanzler von Papen hat am Rund-
funk aufgrund genauer Unterlagen gegen die sozialdemokratisch - zentrümliche Staats-
führung Preußens den ungeheuerlichen Vorwurf erheben müssen, daß der Kommunis-
mus selbst von Leuten in Len höchsten Regierungsstellen begünstigt wurde; selbst zu
einer Verschleierung genau ausgsarbeiketrr Terror- und Amsturzpläne haben Organe
der preußischen Regierung nach den Aussagen des päpstlichen Geheimkämmerers die
verbrecherische Hand geboten. Me zenlrü milchen Minister Preußens aber sind nicht
etwa abgerückk von den Schuldigen, sondern ste haben sich mit ihnen solidarisch erklärt!
MW Miliktl!
Sagt Euch denn das immer noch nicht genug? Wollt Ihr Euch noch weiter be-
lügen lasten? Wollt Ihr Euch auch weiterhin von den blindwütigen Zenkrumsfana-
tigern mit und ohne Priestergewand gängeln und sogar daran hindern lasten, einmal
die furchtbare Wahrheit zu hören?!
MM MM»!
Ihr habt es selbst erlebt, daß die Regierung des päpstlichen Geheimkämmerers in
vielen entscheidenden Dingen eher gezögert, als sich überstürzt hat. Wie groß und un-
mittelbar drohend mutz also die Gefahr für Deutschland gewesen sein, wenn diese Re-
gierung so schnell zugegriffen hak. Mrß nicht der kommunistische Umsturz unmittelbar
vor der preußischen Tür gestanden haben; müssen nicht schon die Brandfackeln für un-
sere Kirchen und das Dynamit für unsere Dome an einzelnen Orken bereitgelegen
haben, nachdem die Reichsregierung mit solcher Schnelligkeit und Härte zugepackl hak?
MW MM»!
Wollt Ihr noch immer die Augen verschließen und die Ohren zuhalken, jetzt in der
Stunde des Entscheidungskampfes gegen den Marxismus, den der Papst als
„die Pest unserer Zeit"
bezeichnet hak?
MW MM»!
Unser christlicher Glaube fordert von uns, daß wir gehorsame Schäflein in Christi
Herde sein sollen; er fordert aber nicht, daß wir als kritiklose Hämmel politischen Prä-
laten folgen, deren Weg des Irrsinns zur Vernichtung unserer heiligen Kirche, zum
Untergang unserer christlichen Kultur im bolschewistischen Chaos führen würde.
MW MM»!
Wollt Ihr,
daß in einigen Wochen die Moskauer Horden in unseren Kirchen Kinos
einrichken und Nacktkänze aufführen?
Wollt Ihr,
daß unsere herrlichen christlichen Kulturgüter in Kürze ertränkt werden
in einem Meer von Blut?
Wollt Ihr,
daß der Bürgerkrieg in ganz Deutschland durch die Straßen rast, wie
kürzlich in Altona?
Wenn Ihr all das wollt, dann wählt auch dieses Mal wieder das Zentrum,
dessen Abgesandte auch in der preußischen Neuerung saßen, von der der
päpstliche Geheimkämmerer und Reichskanzler von Papen sagen mußte,
sie habe dem Kommunismus Vorschub geleistet!
icht wollt, wenn Ihr noch in heiliger Begeisterung enk-
Lhristenkums, wenn Ihr Kämpfen wollt bis zum letzten

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