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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (2) — 1932 (Juli bis September)

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Nr. 198 - Nr. 219 (6. September - 30. September)
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Seite 4

Dienstag, den 6. September 1932.

2. Jahrg. / Nr. 198

Herr Julius Nagel von Ilvesheim!


Ein Nagel und eine Schreibmaschine.
Wir gehen wohl nicht fehl in der An-
nahme, daß gerade Sie, der Adjutant des
nun schon weit über die Gemarkung hinaus
unrühmlich bekannten Bürgermeisters Klein-
Hans die Mannheimer „Volksstimme" mit
den kläglichen Artikeln gegen die NSDAP
Ilvesheim und den persönlichen Verleum-
dungen über einzelne Vorkämpfer unserer
Bewegung versorgen. Bei dieser Gelegen-
heit fiel uns ein, daß wir mit Ihnen noch
einige Hühnchen zu rupfen haben, von de-
nen eines heute vorweggenommen sein soll.
Sie haben als Vorstand der örtlichen
Krankenkasse „Einigkeit" mit den Geldern
von Mitgliedern aller Parteizugehörigkeit
eine Schreibmaschine angeschafst.
Das stimmt doch, oder etwa nicht? Da-
gegen sei nichts einzuwenden, meinen Sie,
Herr Nagel? Rein, dagegen wenden wir
nichts ein, obwohl wir wissen, daß bei wei-
tem nicht alle Ihre Mitglieder die „Einig-
keit" für einen Großbetrieb halten, der
nicht mehr ohne Schreibmaschine auskom-
men könnte. Ja, viele meinen sogar. Sie
hätten bestimmt die nötige Zeit für bas et-
was zeitraubendere handschriftliche Verfahren
in der Geschäftsführung der „Einigkeit" und
es könnte dieser „Einigkeit" nur gut tun,
wenn Sie nicht mehr so viel freie Zeit für
andere Dinge hätten, die nicht zu Ihrem von
Kassenmitgliedern bezahlten Pflichtenkreis
gehören. Wie dem auch sei, gegen Ihre
Schreibmaschine an und für sich haben wir
nichts einzuwenden. Das überlassen wir den
Mitgliedern Ihrer „Einigkeit", die von Ih-
nen Rechenschaft zu fordern haben über die
Art und Weise, wie Sie mit den sicher
nicht geringen Beiträgen umgehen.
Aber etwas anderes interessiert uns im
Interesse der Öffentlichkeit, weshalb wir
bei Ihnen anfragen:
Ist es richtig, daß Sie das Bedürfnis
zur Anschaffung dieser Schreibmaschine ge-
rade in dem Augenblick als dringlich
empfanden, als sich die Schriftführerardeik
für die SPD bei Ihnen häufte?
Ist es richtig, daß die gedruckten Be-
weise geistiger Anspruchslosigkeit, die unter
„Ilvesheim" in der „Volksstimme" von
Zeit zu Zeit erscheinen, im Manuskript aus-
gerechnet die Lettern dieser
Krankenkassen-Schreibmaschins
aufweisen?
Ist es richtig, daß Sie das ursprünglich


MM NMn Mild
d» Wrlihtimr NtMSW
Am Samstag, den 27. August fand in
Weinheim die für diesen Sommer in Aus-
sicht genommene gesellige Veranstaltung
statt. Am Ausgang des reizvollen Birken-
auer Tales liegt zu Füßen des Wachen-
berges die Fuchs'sche Mühle mit ihren gast-
lichen Räumen, der Bauernstube aus ver-
gangenen Jahrhunderten, dem schönen neu-
zeitlichen Gartensaal. Altes und Neues,
lieblich umgeben von einem herrlichen Gar-
ten- und Parkanlage, im Hintergrund die
munter über ihr Felsenbett springende
Weschnitz, umsäumt von der schattenspen-
denden Buchen und Eichen. Was lag
näher, als sich solch ein lieblich gelegenes
Plätzchen für einen deutschen Abend, für
ein paar Stunden geselliger Zusammenkunft
auszusuchen. Er wurde zum Familienabend
im wahrsten Sinne, begünstigt vom herrlich-
sten und schönsten Wetter. Sie Stadt- und
Feuerwehrkapelle bot an diesem Abend eine
Auslese von Militärmärschen in der ge-
wohnt künstlerischen Weise, die wesentlich
dazu beitrug, das Stimmungsbarometer gün-
stig zu beeinflussen. Die Jugend, der man
ein Tänzchen so gerne gegönnt hätte, mußte
auf diesen Tanz verzichten. Sie hat es
gerne getan, nachdem Pg. Walter Köhler
in seiner Ansprache auf die Rot unserer
Beukhener SA-Männer und auf deren ver-
zweifelte Familienangehörigen (Angewiesen
hakte. Die Programmfolge entschädigte die
Besucher in jeder Hinsicht. Die Brnnnen-
gruppenfiguren, dargestellt von der Iung-
mädelgrupps auf einer Freilichtbühne jen-
seits der Weschnitz, durch elektrische Schein-
werfer angestrahlk, lösten wahre Beifalls-
stürme aus. In gleichem Maße die Mar-
morgruppen der SA „Deutsches Hoffen".
Elektrisches Keulenschwingen durch einen
Pg. eines hiesigen Turnvereins beschloß die

Vorführung. Die Pausen wurden durch
Konzertstücke der Stadt- und Feuerwehr-
kapelle ausgefüllt. Man sah überall fröh-
liche Gesichter. Küche und Keller der Fa-
milie Fuchs haben ebenfalls das ihre zum
guten Gelingen beigekragen. So vergingen
die schönen Stunden nur zu rasch; es bleibt
uns die Erinnerung an die wohlgelungene
Veranstaltung. Sie gab ein Bild des Zu-
sammengehörigkeitsgefühls innerhalb der
Bewegung. Frisch auf nun wieder zum
Kampf!
WMetMe M krii> Ende!
Jetzt die dritte Filiale in Weinheim, so
lautet ein Inserat der Goedecke G. m. b. H.
(ließ Marx Maier, Speyer) in den Wein-
heimer Tageszeitungen. Man redet von
monatlichen Umsätzen von 20 000 Mark
und die einheimischen steuerzahlenden Ge-
schäfte gehen dabei vor die Hunde. Der
ortsansässige Einzelhandel tagt in Sitzungen
und Versammlungen. Ueber die Art des
Vorgehens gegen das weitere Anwachsen
dieser alles fressenden und zerstörenden Pest
ist man gekeilter Meinung. Man ist sich dar-
über im Reinen, daß auch von der derzeiti-
gen Regierung keine Aenderung zu erwar-
ten ist, und zieht trotzdem nicht die erfor-
derlichen Konsequenzen. Solange der Ein-
zelhandelsverband Warenhäuser in seinen
Reihen als Mitglieder duldet, solange man
nicht die Rothschilds und Grünfelds aus den
Vorstandsstellen hinausfeuerk und solange
der Versuch gemacht wird, Skeuergelder des
Reiches für eine Sanierung bankerotter
Warenhauskonzerne zu erhalten, solange
werden sich derartige Betriebe zum Schaden
des Kleinhandels und Gewerbes weiter frech
breit machen können. Hier kann nur rück-
sichtsloser und brutaler Kampf — unter Bei-
seitesehung kleinbürgerlicher Bedenken —
zum Ziele führen, ansonsten die bisherigen
wirtschaftlichen Zusammenbrüche ein Kin-

ais gemeinnützig gedachte Unternehmen der
„Einigkeit" aus solche Weise Zug um Zug
zu einer Parteikloake der SPD.-Bonzen
gemacht haben, aus der neben spärlichen
Leistungen für die körperlich Kranken in
der Hauptsache jene G ftstoffe der Lüge und
Verleumdung herausf eßen, ohne die der
deutsche Arbeiter schor längst von der gei-
stigen Erkrankung der marxistischen Klas-
senverhetzung genesen r cire?
Sie können uns dies. Anfrage beantwor-
ten oder nicht, ganz wie es Ihnen in den

Strumpf paßt. Wenn Sie uns nichts zu
erwidern gedenken, dann wird man künftig
in Ilvesheim die „Einigkeit" so einschähen
und so behandeln, wie sie es bei einem sol-
chen Vorsitzenden verdient. Wenn ^le uns
aber zu antworten gedenken, Herr SPD-
Nagel, dann befeuchten Sie Ihren Bleistift
lieber einmal mehr, als einmal zu wenig
mit Sorgfalt und Nachdenklichkeit, denn
wir sind bereit, erforderlichenfalls den „Na-
gel" auf „den Kopf" zu treffen mit dem
Hammer der Wahrheit!

derspiel waren, gegen das, was für die Folge
noch zu erwarten ist. Gebt Adolf Hitler die
Macht!
*
In einer der letzten Nummern vor dem
Verbot unserer Zeitung hatten wir einen
Weinheimer Kolonialwarenhändler in der
Sulzbacher Landstraße angegriffen und be-
hauptet, er habe am Umzug der „Eisernen
Front" teilgenommen. Es ist uns von dem
Kaufmann glaubhaft versichert worden, daß
er nicht Mitglied einer politischen Partei
ist und daß er noch weniger an dem Umzug
der „Eisernen Front" teilgenommen habe.
Wir geben dies hiermit unseren Mitglie-
dern und Freunden bekannt, was uns aber
nicht hindern kann, ihm für die Zukunft
größere Vorsicht zu empfehlen, wenn er
in politische Gespräche über die NSDAP
und ihren Führer einläßt.
Der Stimmzettel, das Ge-
wissen und derHerrgott
„Es muß um die Werbekraft einer Par-
tei schlecht bestellt sein, wenn sie sich zum
Beweise ihrer Echtheit verkriecht hinter dem
Mantel der katholischen Kirche!
Wir mögen über die Tatsache denken,
wie wir wollen, sie besteht: 50 Prozent
(Anm.: in Wirklichkeit 66 v. H.! vergl.
den Artikel auf der dritten Seite!) aller
Katholiken wählen die Partei Windkhorsts
nicht mehr. Sie stehen in anderen Lagern.
Es ist nicht unsere Aufgabe, darüber zu Ge-
richt zu sitzen.
Wehren aber müssen wir uns, wenn
in einer Nachmittagsandacht einer Iüng-
lingskongregation von der Kanzel herab
Lurch des Priesters Mund zum Besuch
einer Parteiversammlung eingeladen wird,
oder wenn im Kirchsnblakl die Gläubigen
zum Besuch einer Parteiversammlung auf-
gerufen werden, oder wenn die Fest-
rede bei einem gemeinschaftlichen Kaffee
des Katholischen Frauenbundes einen par-
teipolitischen Anstrich hat.
Das verrät alles andere eher als eine
Politik aus dem Glauben.
Es ist nicht unsere Aufgabe, die Jung-
männer unserer Kongregation auf eine
Partei festzulegen.
Wer mit zwanzig Jahren aufgerufen
ist einen Stimmzettel abzugebsn, mutz
mit seinem Gewissen und seinem Herr-
gott ausmachen, wen er zu wählen hat!"
(Kaplan Peter Bach (Essen), in
den „Blättern für die Jungen und
jungen Männer der Pfarrge-
meinde zur Heil. Elisabeth, Essen-
West, den 2. 11. 1929.)

üb beute U/ßFT 7üU8kK0cst
ist ller g. ru eiferten!!

Vision oder Möglichkeit
Von Johann von Leers
Copyright 1932 by R. Voigkländer» Verlag
Leipzig.
13. Fortsetzung.
Ilm 23 Uhr plötzlich blinder Alarm. Am
Brooktor feuert ein Maschinengewehr die
Meyerstraße in Richtung auf den Lohse-
Platz, weil der dort befehlführende Leutnant
Renard Gestalten an den Wänden entlang
schleichen zu sehen glaubt. Die Scheinwerfer
des Kreuzers „Primauguet" leuchten von
Baakenhöft die gegenüberliegenden Frucht-
schuppen ab. Sie finden nichts. Stoßpa-
trouillen fühlen bis zur Hauptstation Ober-
hafen vor. Der Zugverkehr ist stillgelegt —
die sonst so belebte Station ist menschenleer.
Das elektrische Licht ist ausgeschaltet.
Sous-maitre d'equipage (Oberbooksmanns-
maat) Lecoukeur erklettert mit vier Mann
das dunkel liegende Gleis, Gewehr in der
Hand, vorsichtig tastend, mit der Taschen-
lampe leuchtend, klettert zwischen den Wa-
gen herum — fährt plötzlich zusammen —
„ A nous, les camerades!" kommt ein Ruf
aus der Dunkelheit. Er zwängt sich zwischen
zwei Güterwagen hindurch, seine vier Leute
klettern nach, lauschen gespannt in die Nacht
hinein. Wieder ruft es gellend und wie in
Angst: A nous, les camerades! Gewehr
schußbereit stürmen die fünf in einen Lager-

schuppen hinein — plötzlich flammt kurz elek-
trisches Licht auf — sechs, acht, zehn Mann
werfen sich auf dis verdutzten Franzosen.
Lecoukeur ringt mit einem riesigen Burschen,
erkennt noch ein mit Schmissen bedecktes
Gesicht, spürt, wie etwas Kalkes ihm in den
Hals dringt, schickt schon halb bewußtlos
einen letzten Gruß heim nach Brest in eine
kleine Wohnung, wo seine Frau auf ihn
warten wird. Dann wird es dunkel um ihn.
Seine Leute werden in einem stummen,
grauenhaften Ringen in der Dunkelheit zwi-
schen Kisten und Fässern erledigt. Ein rie-
siger Marseiller mit Muskeln wie ein jun-
ger Hengst wehrt sich heftig, will sich ins
Freie durchschlagen, stößt mit seinem Sei-
tengewehr um sich wie ein Wilder, nach
einem schweren Schlag gegen das Schläfen-
bein bricht er nieder. . .
Fünf Gewehre, eine Maschinenpistole,
30 Handgranaten sind die willkommene
Beute. Der schmissebedeckte Medizinstudent
beleuchtet mit seiner Taschenlampe den
Kampfplatz. Lautlos rücken die Deutschen
ab, verschwinden in dem Gewirr des Alten
Hannoverschen Bahnhofes. Zwei sind von
dem Marseiller verletzt worden. Der Stu-
dent klopft einem jungen Burschen, der
noch die blaue Hemdbluse der Jungkommu-
nisten trägt, beruhigend auf die Schulter.
Leutnant Renard vermißt eine seiner
Stoßpakrouillen. Die Scheinwerfer des
„Primauguet" drehen langsam ab.
Vom Wandsbecker Rathaus, wohin sich
Bürgermeister und Senat zurückgezogen ha-
ben, laufen die ganze Nacht die Gespräche
mit Berlin.
Bürgermeister Cornelissen berichtet.
Wandsbeck ist bereits durch Reichswehr ge-
sichert. Die schöne alte Raksstube ist voll
von Menschen. Die Senatoren vsn Ham-
burg, General v. Werdow vom Reichswehr-

gruppenkommando mit seinem Adjutanten,
Hauptmann Hennecke, Kampfflieger des
Weltkrieges, Korvettenkapitän Wehrmann
sitzen um den Tisch.
„Ich darf zusammenfassen, meine Her-
ren", — Bürgermeister Cornelissen räuspert
sich — „es sieht für mich ohne Zweifel fest,
daß nach allen Informationen die Franzo-
sen morgen früh von den besetzten Teilen
der Stadt aus vorstoßen werden. Bis jetzt
sind mit Ausnahme der Schießerei an der
Altonaer Landungsbrücke meines Wissens
keine Zusammenstöße vorgekommen. Die
behördlichen Akten und Archive sind in Si-
cherheit gebracht. Jeder Polizeidienst ist
auf meinen Befehl in dem von den Fran-
zosen besetzten Gebiet der Stadt eingestellt
worden und wird bei Besetzung anderer
Teile der Stadt auch dort eingestellt. Ebenso
kann die Strom- und Wasserversorgung un-
terbrochen werden. Bisher ist das nicht ge-
schehen.
Ans bleiben jetzt nur zwei Wege. Ent-
weder wir fügen uns der Forderung des
französischen Admirals und nehmen, da die
Maschinengewehrschühen nicht ausgeliefert
werden können, die auferlegke Sühne auf
uns, leisten keinen Widerstand, dulden eine
weitere Besetzung und warten, bis sich eine
politische Lage ergibt, die die Franzosen ver-
anlaßt, die Stadt freiwillig wieder zu räu-
men — oder . . ."
„Oder man wiederholt den Brand von
Moskau!" ruft der junge Senator Helm-
berger dazwischen.
„Hamburg, meine Herren, ist nicht
Moskau!. Menn ich mich recht erinnere,
bestand der größte Teil Moskaus, als die
Rusten es 1812 verbrannten, aus Holzhäu-
sern. Das läßt sich leicht wieder aufbauen.
Hamburg aber ist eine Weltstadt! Hier ste-
hen Millionenwerte und Millionen Men-

schen auf dem Spiel! Schon ein passiver
Widerstand ohne Polizei, mit abgesperrtem
Strom und Wasser, mit dunklen Straßen,
mit Generalstreik, zu dessen Durchführung
die Gewerkschaften sich bereit erklärt haben,
wird schon nach wenigen Tagen eine Hölle
in der Stadt entfesseln. Anbeerdigte Tote
liegen in den Häusern, der Verkehr ist un-
terbrochen, die Anterwelt, mit der wir in
unserer Hafenstadt stets zu rechnen haben
werden, bricht los. Die Lebensmittel wer-
den knapp — in wenigen Tagen muß ein
solcher Widerstand zu einer furchtbaren
Teuerung führen, der Streik ist dann nicht
mehr durchzuhalken — in den Gewerkschaf-
ten seht sich möglicherweise eine Kapikula-
kionsstimmung durch, zu befürchten steht..."
„Ruhrkampf!" ruft Helmberger dazwi-
schen.
Einige Senatoren fahren hoch — unge-
duldig winkt der General ab. „Bitte wei-
ter, Herr Bürgermeister!"
„Ich halte die Durchführung eines passi-
ven Widerstandes selbst bei der großen
Disziplin unserer Hamburger Bevölkerung
nicht für aussichtsreich. Nachdem große
Werte geopfert sind, bricht er doch nieder
und führt teils zu Einzelkapitulakionen,
teils zu einem aktiven Widerstand aus
wilder Wurzel. Man kennt uns Nieder-
sachsen wenig im übrigen Deutschland — der
Bürgermeister strafft sich — wir sind sehr
ruhig, aber es gibt eine Grenze, dann lasten
wir uns nicht mehr halten!"
(Fortsetzung folgt.)

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