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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (Jan-Feb)

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Nr. 2-26 (3.-31. Januar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.70453#0079
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Samskag, den 7. Januar 1333. -

Kttge und Mv

In steigendem Matze sieht man in Revuen,
Journalen, Monatsschriften eine Ausbreitung
des Illustrationsprinzips. Selbst viele Ta-
geszeitungen gehen dazu über, ihre Spalten
so zu füllen. Sie zeigen Bilder der Staats-
rnänner und Raubmörder, der Parlamente und
Erdbeben, der Flugzeuge und Ausgrabungen
hr wahlloser Folge, wie es die „Aktualität"
mit sich bringt. Ganz offenbar sind die Men-
schen zur Zeit auf die Kenntnisnahme durch
das Bild eingestellt, nicht wie vordem durch
das Wort und den Gedanken. Man liest nicht
mehr, stellt sich vor und denkt nach, sondern
man blättert und nimmt mit dem Auge ober-
flächlich zur Kenntnis.
Es liegt zweifellos eine gewisse Ungeistig-
keit und Kindlichkeit in dieser Methode des
Erkennens der Welt und ihrer Begebenheiten.
Die technische Vervollkommnung über die Pho-
tographie zum Film hat diese Entwicklung stark
gefördert. Zeichenschrift, illustrierte Flugblät-
ter, geschichtenerzählende Bilder sind in Kind-
heitsstadien der Völker das übliche, wo noch
sticht ein jeder lesen, schreiben und denken
kann. So greift das kleine Kind zum Bilder-
buch, erobert sich die Welt, Vorstellungen Be-
griffe und kleine Geschichten im Anschauen.
Diese Anschauungsmethode kann an sich ja ein
vollberechtigtes Mittel sein, die Welt zu er-
kennen: aber welche phantastisch verflachen-
den Folgen dies Mittel hat, wenn es in einem
Tempo angewendet wird, das geistiges Mit-
arbeiten und Nachdenken ausschließt, darüber
belehrt uns die Auswirkung beS Films im
Theater. Man schaue sich „das Weiße Rößl"
an. Tempo, Tempo! Immer muß etwas ge-
schehen, und wenn es solch ein Blödsinn ist,
wie ein Ballett im Flitterkleidchen, getanzt im
Kuhstall. Nur keine Pause, lautet die Devise!
Vor lauter Schauen darf der Theaterbesucher
gar nicht dazu kommen, zu merken, welch ver-
logener Kitsch ihm vorgesetzt wird. Gespart

wird von der Regie nicht. Im Gegenteil.
Und die Spekulation auf die primitive Menge,
die im Kino für solche Genüsse durch die flim-
mernde Leinewanb und die musikalischen Gro-
tesken aus der Wurlitzer-Orgel gut vorbe-
reitet ist, wird nie erfolglos bleiben. Der
„Kunsttempel" füllt sich allabendlich in erdrüc-
kender Weise mit einem Publikum, dessen Bei-
fall an den geschmacklosesten Stellen das beste
Urteil abgibtl Das hat nichts mit gesunder
Fröhlichkeit eine gesunden Volkes zu tun. Das
ist geistiger Niedergang!
Naturgemäß haftet der Weg der Erfassung
der Welt durch das Anschauen stark an der
äußeren Oberfläche der Erscheinung. Wie das
einzelne Individuum, das sich höher entwickelt,
so vertieft und erweitert allmählich die ganze
Menschheit ihre Erkenntnisse durch das Wort
u. den Gedanken. Es entsteht ein geistiges Welt-
bild. Der Intellekt erfaßt Zusammenhänge,
schaut hinter die realen Dinge, an deren tat-
sächlichem Vorhandensein das Hirn schließlich
gar zu zweifeln wagt, und wenigistens Grenzen
des Erkennungsvermögens logisch festlegt, wäh-
rend anderseits die Phantasie und das Ge-
fühl Lebenssphären erschließen, die mindestens
ebenso wahr und ebenso real sind, wie die
materielle Umwelt. Endlich ist der Weisheit
letzter Schluß, wenn ihr's nicht fühlt, so wer-
bet ihr es nie erjagen. Die letzte Wahrheit
liegt im Fühlen und Glauben.
Da sind wir dann im Lande der Künstler,
der „Seher" eines Volkes, der Dichter und
Musiker. Parallel mit der phantastischen Ent-
wicklung der Popularisierung des anschaulich
Erfaßbaren durch den Film und die Illustra-
tion ging eine Ucberflutung der Welt durch
die Radiowellen, die zu einer Popularisierung
der Gehörserlebnifse führt. Aber wie bas
Bild in seiner Farblosigkeit und mit schein-
barer Lebendigkeit nur ein schwacher Ersatz ist
für den Augenmenschen, so ist vorerst das

Grammophon, samt Radio und Lautsprecher,
nur ein höchst bescheidener Ersatz für den le-
bendigen Klang. Und darum kann die Darbie-
tung überhaupt nichts ändern, daß erst die
geistige Darbietung des Empfängers den
letzten Wert und die Auswirkung jener tech-
nischen Leistungen ausmacht,' diese werben
sich gewiß noch dauernd verbessern, bleiben
aber Mittel und werden nicht Zweck und Sinn
des Treibens.
Wenn nun in dem neuesten und aktuellstem
technischen Problem, dem Tonfilm, an dem
man nichts achtlos vorübergehen kann, der
auch in die Sphäre dos Musikers erneut ein-
zugreisen sich rüstet lFilmoper, Konzertfilm),
der Versuch gemacht wird, die Aufnahme der
Umwelt durch Auge, Ohr und Gefühl wieder
zu seiner Synthese zu bringen, so wollen wir
uns bewußt bleiben,, daß alle diese, zum größ-
ten Teil recht problematischen Mittel nur dann
ihre letzte Wirkung für die Kultur des Volkes
haben können, wenn sie treffen auf den mit
lebendiger Sinnlichkeit ausgestatteten gei -
stigen Menschen. L.
(Deutsche Musik-Zeitung, Nr. 17.)

Deutscher UnterWIlMgsaveuö
Ses SS-Sturms 31/32
Heute abend findet um 8 Uhr im großen Saale
der Skadthall« L« bereits angekündigte „Deutsch«
Unkerhaltungsabend des SS-SturMes 3/1/32 statt,
worauf wir die deulschbewußke Bevölkerung Hei-
delbergs nochmals verweisen möchten.
Es liegt nicht im Wesen der politischen Sol-
daten Adolf Hitlers viel zu sprechen. Wir sind ge-
wohnt, daß unser« SS-Kameraden ihre ganze
Kraft und ihr ganzes Können wie immer, so auch
hier in den Dienst der großen Sache stellen!
Zeder Partei- und Volksgenosse wird dieser
Meinung sein! Es ist deshalb die selbstverständ-
liche Pflicht alle r Nationalsozialisten und darüber
hinaus aller politischen Freunde, diese Veranstal-
tung unserer SS zu besuchen, umsomehr als der

Reinertrag der Veranstaltung zmn Besten arbeits-
loser SS-Leute verwandt wird! Keiner fehle des-
halb!
Alle Schwierigkeiten wurden aas dem Wege
geräumt und die Veranstalter offerieren uns heute
ein ausgewähltes Programm, das die allgemeinen
ErEwarlungen sicherlich noch' um Vieles über-
treffen wird!
Neben MMülmustk des MufikzugeS der SA-
Kameraden der Standarte 110, des SS-Spiel-
mannszuges 3/1/32 werden auch vor allem die jüng-
sten „Hitlermnsiker", der Spielmannszug der
„Zungschar" Heidelberg erfreuen. Zn liebenswür-
diger Weise hak das weit über die Grenzen Hei-
delbergs hinaus bekannte Männerquartett „Lyra"
sein« Mitwirkung zugesagt, was bestimmt zur
Verschönerung des Abends beitragen wird. Auch
Pg. Busch wird uns mit einigen Gesangsworträgen
beehren. Für den humoristischen Teil des Abends
sorgen SS-Kamerad Scharf, Sauer, wie auch ein
Militärschwank „Oh dies« Einjährigen". Selbst
den Turnsport (Pyramiden) lasten die Veranstal-
ter zu seinem Rechte kommen und wir werden auch
hier sehen, daß di« Soldaten Adolf Hitlers ein-
fach alles zu leisten vermögen.
Alles in allem verspricht der heutige Abend ein
voller Erfolg der Heidelberger SS zu werden und
wir hoffen, daß die Heidelberger Bevölkerung/die
Arbeit MrsererrSS-K e rrden. dvrch Massenbesuch
zu würdigen weiß. A. W—r.

äMmsrsck


uns
StrcktaSML
in »eiaeivers
Am Sonntag, den 15. Jannar findet in
Heidelberg eine KreMagnng statt. Da-
mit verbunden ist ein Aufmarsch. Alles
Nähere in den nächsten Tagen.

ämt!. SekanMmsetiungsn

8Wi. IMMslwilMllllIk.
Km 9. Zanrrar vormittags s Uhr beginnen die neuen
Nurse im
Handnähen, Mafchinennähen, Kleidermachen,
Kunsthandarbeiten
und der Sachklasse !ür tzandweberei usw.
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nähen und Meidermachen. s
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11 Ster Ei. Küferh.. 1 EI. I. N.. 3 Ci. III. N..
3 Ei. IV Aus Abt. III 8. Mitkl. Neuwegsb-rg
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39 Ster Ei. Sch u. Pr.. 62 Ster Forl. Roll.. 2
Ster Ei. Küferh., Abt. I 15 Klingenkeich b. d. Mol-
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Telefon 1221: IV 12: Gg. Scharpf. Rohrbach.
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