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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (Jan-Feb)

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Nr. 2-26 (3.-31. Januar)
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Mittwoch, den 23- Januar 1933

Von unseren soonte«
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W)y grettsn an!
Der Kreis Mosbach marschiert!
Rach einem Propagandamarsch des SS-
Trupp Mosbach und der SA-Stürme 2 und
3 mit dem Spielmannszug Schönbrunn durch
Aglasterhausen, Daudenzell und Asbach folgte
eine kurze Gedenkfeier am Kriegerdenkmal
in Aglasterhausen. Begeisternd klang das
Sieg-Heil auf die Bewegung und den Führer
auf.
Der größte Bersammlungssaal in Aglaster-
hausen hakte sich indesten gefüllt. Nach Be-
grüßungsworken durch Skützpunkkleiker Sold
gab Kreisleiker Pg. Rudolf ein Bild über die
Entwicklung der NSDAP und den Versuch
der Einwirkung der Gegner: Der Parteien
von den Kommunisten bis zu den Deutschna-
tionalen, der WIrkschafks- und anderer 3nker-
effen.chaufen". Nach dem Versuch, unsere
Bewegung kokzuschweigen, kam der Terror,
jetzt ist die Lüge Trumpf und der Versuch,
Führer und Bewegung gegeneinander auszu-
spielen. Doch dürften diele Herren bald selbst
die Nutzlosigkeit ihres Versuches einlehen.
Die Lehren der Feindpropaganda im Welt-
krieg schrecken: für uns gilt: „Treue um
Treue!" 3n seinen Ausführungen über land-
wirtschaftliche Fragen streifte er die „Mar-
garinebukker" als den Brocken, den die heu-
tige Regierung für die Landwirtschaft übrig
hak, ferner die Fleischsteuer, die angeblich auch
der Zentrumsabgeordneke Landwirt Schill be-
dauerk, seine Stimmabgabe bei Lösung / der
Frage im badischen Landtag dürfte interessant
sein!
Unser Kampf gelte der Zukunft der Ju-
gend unseres Vaterlandes durch Ueberwin-

dung der ständischen, konfessionellen und par-
teilichen Zwiespalte, also der Schaffung wah-
rer Volksgemeinschaft.
Pgn. Frau Weidner, Mannheim, wandte
sich nun an die anwesenden Frauen. Ihre
von Herzen kommenden, zu Herzen dringen-
den Worte fanden aber auch bei den Män-
nern begeisterten Widerhall. Es gelte, die
Brücke zu schlagen zwischen Stadt und Land.
Statt zu Klagen, müsse auch die Frau mit-
kämpfen, den Opfergeist von 1813 und
1914 gelte es zu wecken. Die Aufgabe der
Frau sei, Hausfrau und rechte Mutter zu sein.
Dienend habe sie den Sozialismus der Volks-
gemeinschaft in die Tat umzusetzen. Sie gei-
ßelte die Tatsache, daß die Weihnachkskäufe
in jüdischen Warenhäusern getätigt werden,
während der deutsche gewerbliche Mittelstand
zu Grunde gehe. Sie fragt, was es mit der
Weltwirtschaftskrise zu tun habe, daß aus-
ländisches Obst bei uns gekauft werde, wäh
rend das 3nlandobst verfaule. Sie weist auf
die kulturellen Aufgaben der Frau und Mut-
ter hin. „3m Kommunismus müßte unsere
deutsche Seele zuarunde gehen". Auf daß
nicht Aakhenaus Prophezeiung in Erfüllung
gehe, gilt der Ruf: Deutschlands Frauen er-
wacht!
Nach längeren temperamentvollen Aus-
führungen von Pg. Rat Reindl, Mosbach,
die oft stürmische Beifallskundgebungen her-
vorriefen, und die besonders auf die Bedeu-
tung der Presse hinwiesen, fand die Versamm-
lung ihr Ende. Nach ihrem ganzen Verlauf
ist anzunehmen, daß sie ihre Früchte zeitigen
wird.
Die auder« schlafe« oder beraken
Wirgreifenan! W. K.

Wir lenken Sie Mnen!
Sturmbann «171 tragt Kameras Werner zu Grabe

SA-Mann Otto 3obann Werner ist
nicht mehr unter uns. Allzu früh wurde die-
ser Kämpfer, der trotz seiner 56 3ahre noch
tagtäglich seinen Dienst tat und stünd-
lich bereit war, für die Befreiung Deutsch-
lands sein Letztes zu geben, aus dem Kreise
seiner Kameraden abberufen. SA-Mann
Werner machte den Feldzug 1914—1918 in
vorderster Front als Leutnant mit, tat als
einfacher SA-Mann seine Pflicht und kämpfte
auch in den Reihen der politischen Organisa-
tion, um dort als Mackwark für die 3dee sei-
nes Führers Adolf Eitler zu werben. Die bit-
tere wirtschaftliche Not, die sich auch bei Ka-
merad Werner täglich drückend bemerkbar
machte, konnte ihn trotz der Sorge nm die
Erhaltung seiner Familie nickt mutlos ma-

eine Vertreterin der NS-Frauenschaft und
Pg. Professor Müller für den näheren Freun-
deskreis des Verstorbenen. Mik einem Cho-
ral wurde die Trauerfeier beschlossen. Ein
Teil des Sturmbanns 11/171 marschierte dar-
auf geschlossen mit den Fahnen nach dem
Skandauarkier.
SA-Mann Werner, Du warst in einer
langen Zeit der schwersten Kämpfe gegen
Deutschlands Feinde ein tapferer Kampfae-
nosse und guter Kamerad, wir werden Dir
stets ein ehrendes Gedenken bewahren und
sichern Deinen Angehöriasn unverbrüchliche
Treue zu! Sturmbann 11/171
Der Pressereferent.

Deutscher AbenS in Leutershausen
Am letzten Sonntag abend veranstaltete
die Frauengruppe der NSDAP Leutershau-
sen einen Deutschen Abend im Gasthaus
„zum Löwen", zu dem sie alle Mitglieder und
Freunde eingeladen hakte. Schon eine volle
Stunde vor Beginn der Veranstaltung war
der Saal dicht besetzt. Ilnd dabei strömten
immer noch viele Menschen herbei, um an die-
sem Deutschen Abend teilzunehmen. Es muß-
ten sich schließlich 50 Personen mit einem
Stehplatz begnügen.
Der Orksgruppenleiker Pg. Hahn, begrüßte
die erschienenen Volksgenoffen und bankte
für die zahlreiche Teilnahme. Zur Einleitung

Nur in Frankreich besteht henke mehr
denn je eine innere Uebereinstimmnng
zwischen den Absichten der von den Juden
getragenen Börse und den Wünschen
einer chauvinistisch eingestellten Staats-
kunst. Dieses an sich immer mehr der
Bernegerunq anbeimfallende Volk be-
denket in seiner Bindung an die Ziele der
jüdischen Melkbeberrsckmng eine lauernde
Gefahr für den Bestand der meisten Rasse
Europas. Adolf Hitler.

wurde sodann von Frl. Hilde Volk ein Pro-
log sehr wirkungsvoll vorgekragen. Zwei
Gesangsstücke, die von zwei kleinen Mädels
dargeboken wurden, ernteten reichen Beifall
Besonders das Tbeoterstück „Braune Helden"
löste begeisterte Zustimmung aus. Frgu Mar-
ger von der Orksorupve Schriesheim richtete
in der Pause an die Frauen die dringende
Mahnung, unter den nach fernstehenden
Valksaenossinnen für die Frausnaruppe n»ue
Mitglieder zu werben. Hierauf hielt Pg.
Fritz Schmitt, Leutershausen, ein größeres
Referat über die Reichsgründung 1871 und
zugleich über unsere heutigen Verhälkn'ffe.
Orksaruppenleiker Pg. Hgbn dankte km Na-
men der Partei Herrn Schmitt für sein aus-
gezeichnetes Referat. . Dis Paulen wurden
durch Musikvorkräge der Kapelle Leonhard
ansgefüllt, die auch sehr beifallsfreudig von
allen Anwesenden ausgenommen wurden.
Den Schluß bildete eine größere Gabenver-
losung. bei der recht viels selbstgsferkigte Ge-
genstände der Kiesigen Frauengrupve zu se-
hen waren. Welchen unaeheuren Erfolg un-
sere Arbeit an diesem Abend allein Hatte,
»elak sich darin, daß etwa 30 Frauen und
Mädchen in den Frauenorden ausgenommen
werden konnten.

chen. Sein vornehmer Charakter, verbunden
mit einem eckten, deutschen Kameradschafts-
geist sicherte ibm überall eine gute Aufnahme.

SozialSemokralWe Schmierfinken

Zur Einäscherung am 21. 3anuar hakten
sich trotz herrschender Kälte und Schneegestö-
ber neben Standartenführer Feit, Abordnun-
gen d"r Kreisleitung, der Ortsgruppe Oststadt.
NS-Frauenschaft, dem Sturmbann tt/171 mit
3 Stürmen u"d Sturmbannführer Schönwitz,
ein Trupp SS und viele Parteigenossen ein-
gefunden. um dem toten Kameraden das letzte
Geleit zu geben.
Während dis SA-Kameraden mit erhobe-
nen Händen Spalier bildeten, setzte sich der
Trauerzug unter dumpf trommelnden Klän-
gen des Spielmünnszuges mit SZ-Fübrer
Schneider in Bewegung. Skurmbannarzk Dr.
Faulhaber zog unterdessen mit seinem Flug-
zeug über dem toten Kamerden mit Trauer-
wimoeln an den Tragflächen einige Ehren-
schleifen. Dor dem aufgebahrten Sargs, der
von den umflorten Fahnen der Mannheimer
SA-Skürms und vielen Kränzen umgeben
war, svrach zunächst Pg. Pfarrer Kiefer. Er
gedächte mit erhobener Stimme des koken
Kämpfers, der bis in leine letzten Züge ein
wahret Nationalsozialist gewesen ist. Nach
kurzen Ansprachen legten dann Kränze nie-
der: Standartenführer Feit für die Standarte
171, Sturmbannführer Schönwitz für den
Sturmbann 11/171, Kreisschulungsleiker Dr.
Reuter für die Kreisleitung, Orksgruppenlei-
ker Fehrmann für die Ortsgruppe Oststadt,

Die letzte» Wochen des politischen Kamp-
fes haben ganz klar und deutlich gezeigt, daß
die ehemals so stolze SPD ihrem geistigen
Bankerott ziemlich rasch enkgegengehk.
Die nationalsozialistische Bewegung hat
in einem zehnjährigen ehrlichen Kampfe sich
die deutschen Herzen erobert und ist zu einem
maßgebenden Faktor in der deutschen Politik
geworden. Noch nie in der Geschickte hak
eine Partei ihr Ziel ehrlicher erkämpft, als
gerade die deutsche Freiheitsbewegung n «k
ihrem Führer Adolf Hitler.
Die Partei, die eine Revolution verloren
bat, die ihr altes Programm völlig verraten
hat, kann sich henke nur noch mit hundsge-
meinen Lügen und Verleumdungen einiger-
maßen am Leben erhalten. Aber auch an
dieser schmutzigen Kanwfesweise werden diese
Volksverdsrber zerschellen.
Einen prächtigen Beweis für all dies lie-
fert einmal wieder die Mannheimer „Volks-
stimme" in Nr- 10 vom 12. dS. Mts.
Der bekannte SPD-Artikler von Wald-
wimmersbach, bekannt durch seine nkelki-
genken" polemischen Artikel, bat sich ein-
mal wieder dis Frechheit erlaubt, nmere»
Pg. Pfarrer Streng in seinem Käseblatt durch
den Schmutz zu ziehen.
Menn Eie mein lieber Genosse schreiben.

Herr Pfarrer Streng sähe seine Zauptaut ab.'
darin, die Kanzel zu Hetzreden gegen alle An-
dersdenkenden zu benutzen, so ist das v-n
3hnen eine ungeheure Frechheit und Herab-
würdigung unseres treuen Seelsorgers Pfarrer
Streng. Daß dies alles erstunken und ver-
logen ist. daf^r sind alle anständigen evange-
lischen Glieder hiesiger Gemeinde Zeuge.
Menn Sie weiter schreiben, daß die TS-
kigkeik des Herrn Pfarrer Streng, der ein
gottergebener Agitator, des großen Adolf seh
im ganzen Lande großes Aufsehen erregte,
so muß ick 3hnen enkgegenhalken, daß Pg.
Pfarrer Streng nicht nur ein Agitator der
nationalsozialistischen Parkei war, sondern,
daß er es heute noch ist wie zuvor. Wir sind
stolz darauf, daß wir in WaldwimmerSbach
einen nationalsozialistischen Pfarrer haben,
> ud nicht einen wie zum Beispiel ihr Genoffe
Kappes aus Karlsruhe,, der alles eher ist,
als ein evanoelitcher. christlich gesinnter Pfar-
rer. Wir Nationalsozialisten sind jederzeit
bereit, uns treu hinter unseren Pg. Pfarrer
Streng zu stellen.
Mein lieber Genosse: Unserem Seelsor-
ger Herrn Pfarrer Streng ist kein Malheur
passiert, wie Sie in ihrem Wurstblatt schrei-
ben. Herr Pfarrer Streng ist nicht seines
Dienstes enthoben, wie Sie meinen. Wahrheit

ist, daß Herr Pfarrer Streng aus Gesund-
heitsrücksichten einen Erholungsurlaub ange-
kreken hat. Er wird über nach einigen Wochen
wieder nach „Walöhiklersbach" zurückkehren.
Wenn Sie noch nicht wissen sollten, daß un-
ser Pg. Pfarrer Streng 4 3ahre für sein
heißgeliebtes Vaterland geblutet hak, so will
ich es 3hnen jetzt verraten. Natürlich die so-
zialdemokratischen Deserteure und Kriegs-
dienstverweigerer brauchen wegen solcher
Krankheit keinen Urlaub anzukreken. Man
muß in seiner Gesinnung schon unter dem
Hund sein, wenn man einen so ernsten und
überlasteten Seelsorger, der sein ganzes Le-
ben lana n i ch k s gekannt hat, als nur
seinen Mitmenschen zu helfen, so in den
Dreck zieht, und ihm vorwirfk, er würde „mit
den Dorfschönen auf jeder Tanzmusik zu se-
hen sein und am frühen Morgen dort landen,
wo der Hahn sein Lied singt." Dies alles ist
von A bis Z erlegen.
Schäme» sollte sich eigentlich so ein
Schmierfink vor sich selber, wenn er solche
Gemeinheiten erfindet.
Hier steht man wieder ganz deutlich, wie
hundsgemein die sozialdemokratischen Maul-
revolutionäre ehrliche deutsche Frontsoldaten
verl-umden.
Nur so weiter, einmal kommt der Tag,
"M wir Nationalsozialisten Euch marxistischen
Schmierfinken das Handwerk legen. Nun
erst recht!
MtgkteS-rver"amml"M SerSrisgwppe
KeiSePemMöMW
Die am 19. 3anuar im „Rosengarten" ab-
aebalkene Monaksvsrsommlung war gut be-
sucht. Als Hauptredner sprach zunächst Pg.
Böttcher. Er erwähnte cinlest-md die Be-
deutung dos 18. 3annar für uns Deutsche als
Tag der Reichsgründung und führte dann die
Zubörer mit kurzen und klaren Worten zu-
rück in den Spieaelsaal von Versailles 1871
und his in die-Zeitz der Freiheitskriege. Mik
der ihm eigenen Sachkenntnis entwickelte er
dann ein anschauliches Bild der Ereignisse des
abaelaufenen stabres und schilderte die gegen-
wärtige volikllche und wirtschaftliche Lage
unseres Vaterlandes. Auch das neue 3ähr. so
führte Pa. Böttcher weiter ans, steht im Zei-
chen des Kampfes und fordert von i-dem An-
hänger der Freiheitsbewegung Dekenner-
und Opfermut. Die Versammlung gab ihre
lebhafte Zustimmung durch lauten Beifall
kund.
Der Orksgruppenleiker begrüßte sodann
sechs neue Mitglieder und verpflichtete sie
-um Treuebekenntnis durch Handschlag. Drei
um die Sammel- und Werbetätigkeit bestver-
dienken und nacheifernswerten Mitgliedern
konnten Diplome zuerkannt werden.
Mik einem Avvell an dis Versammelten,
die Werbearbeit für die Bewegung und die
Presse frisch und unverzagt in Anariff zu
nehmen und den Amtswaltern bei ihrer Ar-
beit tatkräftig zur Seite zu stehen, endete her
Abend unter begeistertem „Sieg-Heil"!

irr«»-
Ein begreifliches Mißverständnis.
Wir berichteten am 14. 3anuar über einen
Vorfall aus der Gewerbeschule in Mudau.
3n unserer Darstellung kam zum Ausdruck,
daß der Förflerlohn Thoma von Uenalerk
wegen Tragens der Hakenkreuzes von seinem
Gewerbelehrer gemaßregelt worden war, und
daß in einem amtlichen Bericht des Lehrers
"her das zweimalige Sck"lversäumnis des
Schülers der Ausdruck „Sohn des Haken-
kreuttörsters" gestanden habe. Wie eine
inzwischen skaktgebabke llnkerl"chung der Orks-
fchulbetzörtze evg»hon bat, trifft dies nicht zu.
3m amtlichen Bericht des Lehrers stand viel-
mehr zweimal der Ausdruck „Sohn des tz För-
sters", und das Zeichen tz war versehent-
lich infolge seiner handschriftlichen Darstel-
lung so ausgefallen, daß es auch als Haken-
kreuz gelesen werden konnte. Es liegt uns
eine Erklärung des bekr. Lehrers vor. wonach
er nicht im entferntesten daran gedacht habe,
in seinem ümtlichon Bericht aus das politische
Bekenntnis der Familie d»S Schülers hinzu-
weisen. Mir haben nach Konntnisnabme von
den näheren Umständen dieses Vorfalles Kei-
nen Anlaß, an der Richtigkeit der Darstel-
lung des bekr. Lehrers zu zweifeln. Mir be-
dauern. daß ein Mißverständnis Anlaß zu
einem Anariff gegen ibn wurde.

Her rur üitler-«IuZellä!
 
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