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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (Jan-Feb)

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Nr. 2-26 (3.-31. Januar)
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Freitag, den 27. Januar 1933

DM VSVfÄMMSlMg

schönste, wett ich henke zum erstemnale
wieder feit langen Jahren junge deutsche
Arbeiter unter nationalen Farben und
Symbolen vor mir sehe. Das Haken-
kreuz, das ihr dort am Arme tragt, das
Heilszeichen unserer germanischen Vorvä-
ter, muß einst in Deutschland siegen
oder Deutschland wird unter-
gehen."

Referat über: „Die Entstehung des einheit-
lich deutschen Reiches". Der Vortragende
schilderte zunächst kurz die Geschichte des
deutschen Reiches und dessen Staatenbildung.
3m Verlauf des eindrucksvollen und beleh-
renden Vortrages kam dann Pg. Henrich auf
die Gemeinschaft eines Volkes zu
sprechen und legte in überzeugender Weise
dar, wie nur ein auf der Grundlage der
Volksgemeinschaft aufgebauker und bestehen-
der Staat von Dauer sein könne. „Volksge-
meinschaft kann ober nur gleichbedeutend sein
mit Blüksgemeinschaft". Das hat unser Fäh-
rer erkannt! Zier geht Adolf Hiller über
den Reichsgründer vom 3ahre 1871 hinaus
und darum wird sein Reich unüberwindlich
sein.
Mik der Aufforderung, Seite an Seite
mit unterem unvergleichlichen Führer Adolf
H.ler geschlossen in den Kampf zu treten für
das hohe Ziel, schloß der Redner seinen von
tiefem Sinn zeugenden Vortrag mit einem
kräftigen „Sieg-Heil!!" Lebhafter Bsifal!
war sein Lohn!
Das zufälligerweise in derselben Wirtschaft
übende Streich-Orchester der Stadt und die
Feuerwehrkapelle, war Zeuge der Begeiste-
rung unserer Mitglieder und trug — ohne es
vielleicht von vornherein gewollt zu haben —
durch ihr flottes Spiel, nicht unwesentlich zu
der Begeisterung bei, wenn schon man auch
in „getrennten Räumen" tagte. Als zum
Schluß des Abends durch Aufforderung des
Stützpunkkleiters, Pg. Seitz, das Horst-Wes-
sellied brausend durch dis Wirkschaftsräume
erscholl, fiel daS Orchester mit schneidiger Be-
gleitmusik ein. Ein dreimaliges „Zeil!" auf
unseren Führer Adolf Hitler und unser deut-
sches Vaterland bildete den Schlußakkord
de« Abend«, welcher noch manchem Teilneh-
mer lang« ZeU in den Ohr«» nschkün««»
bür«*.

Deshalb werb! liir kos
»Sakontrvazvanavr" «. die „Volksasmeinirvatt

MaWoller AMkt rum SroMmpj
im Kreis Mosbach

LsudskskI Zsnusr 1S33
Parteigenossen! Parteigenossinnen!
Sucre Vvsffo
ist di« stärkste Waffe in der Propaganda der nationalsozialistischen Bewegung, hak noch
nie in der

Dsv SK-Mafmarfitz
Pb. „Nanu, wgs ist denn hier los?" So
fragte der und jener, der am letzten Samstag
abend in die Nähe des Mosbacher Markt-
platzes kam und die vielen Menschen sah» die
alle auf etwas zu warten schienen.
„Wissen Sie denn nicht? Die Nazis ha-
ben doch für heute abend einen Aufmarsch
«»gekündigt!"
„Was?? Bei der Kälte!?" „Tja, mein
Lieber, der SA-Mann fragt nicht nach Wind
und Wetter, nach Regen und Sonnenschein.
Wenn ein Befehl kommt, ist er zur Stelle.
Was verschlägk's, wenn Ohren und Nasen
sich ein wenig purpurn färben, was tuk's,
wenn die Marschmusik nicht so ganz rein
klingt well die frosterstarrken Finger nicht
exakt greifen! 3n den Herzen brennt eine
heilige Flamme: das Feuer des Idealismus,
das auch der eisigste Winkersturm nicht ver-
löschen Kann."

Der geräumige Saal war bis auf das letzte
Plätzchen gefüllt. Viele mußten stehen. In
Vorraum und Wirtschaft sitzen SA-Leute, die
keinen Platz mehr im Saale gefunden hatten.
Aach der Begrüßungsansprache durch Kreis-
leiter Rudolf sprach zunächst Frau Weid-
ner, Mannheim. 3n schlichten, zu Herzen ge-
henden Worten wandte sie sich an die Frauen
und Mädchen, um sie zur Mitarbeit in un-
serem Harken Kampfe für Deutschlands Zu-
kunft aufzurufen. Eindringlich wies sie auf
die Gefahren hin, die unserem Volke ganz
besonders durch artfremde Einflüsse (Juden-
tum), Schmutz und Schund, drohen. Sie er-
innerte daran, daß schon immer, wenn deutsche
Männer für die heiligsten Güter des Volkes
in den Kampf gingen, die deutschen Frauen
nicht feige zurückblieben, sondern auf ihre
Art und auf den der Frau zuskehenden Ge-
bieten treu an der Seite des Mannes mikkämpf-
ken. Reicher Beifall lohnte die trefflichen
Ausführungen von Frau Weidner und ihre
Arbeit wird ohne Zweifel Früchte kragen,
zum Nutzen der Frauenschaft der NSDAP
im Kreis Mosbach. Anschließend sprach dann
Pg. Reichskagsabgeordneker Schulz, Kol-
berg, immer wieder, dank seiner Ausführun-
gen, durch stürmischen Beifall unterbrochen.
Seine sämtlichen Ausführungen an dieser
Stelle nochmals zu wiederholen, würde zu
weit führen. Etwas aber war zu einmalig
und wertvoll, als daß es nicht besonders fest-
gehalten zu werden verdiente. Was soll man
dazu sagen, daß Herr Reichspräsident von
Hindenburg, derselbe Hindenburg,
der eine Kanzlerschaft Adolf Hitlers
vor dem deutschen Volke und seinem Gewis-
sen nicht verantworten zu können glaubte —
den Sieg der nationalsozialistischen Bewegung
vorhergesagt hak? Man hält das für einen
schlechten Witz!? Hindenburg sprach am
„Trauersonnkag für dis Ruhr" im Januar
1923 vor demonstrierender SA in Hannover
folgende Worte: (wörtlich!)
„Trotz des traurigen Anlasses, der such
hierher geführt hak, ist dennoch der heu-
tige Tag der schönste für mich seit dem
unseligen November ISIS. Deshalb der

Bauer getroffen wird und schon Tausende
von Forst- und Holzarbeitern brotlos wur-
den. Und warum kann Rußland trotz der
großen räumlichen Entfernung sein Holz fast
zu dem Preise liefern, den man in Deutsch-
land zur Aufbringung ausgeben mutz? Weil
es in Rußland auf dem Wege der Zwangs-
arbeit aufbereiket wird. Sowjekparadies!
Weiterhin waren es deutsche kommuni-
stische Arbeiter aus der Glas-Webwaren-
und Uhrenindustrie, die nach Rußland gingen,
um russische Arbeiter auszubilden, sodaß es
Rußland möglich war, seinen Eigenbedarf
selbst herzustellen. Damit waren tausende
und abertausende deutscher Handarbeiter
zum Stempeln verurteilt. War das nicht ein
Verbrechen am eigenen Volksgenossen? Das
wollten natürlich die Herren von der KPD
nicht gerne hören, und als unser Redner in
richtiger Erkenntnis der Sachlage solche Krea-
turen ungeschminkt als Halunken bezeichnete,
da verließen die etwa 20 Männlein, die den
kommunistischen Redner begleitet hakten,
beinahe fluchtartig den Saal. Pg. Schulz
richtete nochmals einen feurigen Appell an
alle Anwesenden, die Nerven nicht zu verlie-
ren und die letzten Kräfte einzusehen bis
zum endgültigen Sieg unserer herrlichen Be-
wegung.
Auch unser verehrter Kreislelker, Pg. Ru-
dolf, Satteldach, appellierte nochmals an die
Treue und Opferwilligkeit der Parteigenos-
sen. Dann schloß die Versammlung mit dem
Deutschlandlied. Man darf wohl sagen, daß
die Kundgebung vom Samstag ein voller Er-
folg war in jeder Beziehung. Einmal wur-
de jeder Parteigenosse, der dabei war, mit
neuer Zuversicht erfüllt und mit neuen Tat-
fachen vertraut; zum anderen wurde den Her-
ren Gegnern, gleich, welcher Farbe, vor Au-
gen geführt, daß wir trotz einer Sintflut von
Verleumdung, Verdrehung und Anfeindung,
die man gegen uns inszeniert hak, geschlosse-
ner und stärker dastehen als je zuvor. Quod
erat demonstrandum. A. Wagner,
Pressereferent 1/112.

Pb. Am Freitag, den 20. Januar, hielt
der Stützpunkt Sinsheim der NSDAP seine
diesjährige Generalversammlung, verbunden
mit einer Reichsgründungsfeier, im Neben-
zimmer des Gasthauses „zur Reichskrone"
in Sinsheim ab.
Nach einer kurzen Begrüßungsansprache
des Skützpunkkleikers Pg. Geiß, erteilte der-
selbe dem Schriftführer Pg. Petersen
das Work zum statistischen Geschäftsbericht,
dem er einige Worte, über die nationalsozia-
listische deutsche Freiheitsbewegung voraus-
schickte. Der Redner legte dar, wie im ver-
flossenen Jahre 1932 das schwankende Staats-
schiff vergebens gegen die elementare Sturm-
flut der nationalsozialistischen Bewegung an-
gekämpfk habe. Wie die „auchnakionalen"
Steuermänner sich vergeblich bemüht hätten,
das Schiff in ruhigere Fahrwasser zu leiten.
Anstatt dem einzig und allein dazu befähig-
ten Steuermann, dem großen Dolksführer
Adolf Hitler das Steuer zu überlassen, ließ
man das Schiff immer mehr gegen die Bran-
dung treiben.
Nach weiteren bildlichen Vergleichen, kam
dann Pg. Petersen auf den Jahresbericht zu
sprechen, beginnend mit der Frage: Hak un-

Kvsis Sttiev
geschwankt.
Sie gehört eben nicht zu jenen Blättern, die in ihren schönen Arkiketchen den Mantel
nach dem Wind hängen. Die sogenannte „neutrale" Presse versucht immer wieder, mit
ihrem billigen Bezugspreis zu werben.
Wie Mi Lie neuirale VrOe aus?
Sie hak ihre Meldungen aus der jüdischen großen Presse, einen Anzeigenteil mit
jüdischen Warenhaus- und Ramschläden-Anzeigen ausgefüllk, von denen sie die Haupt-
gelder einnimmk.
Wir Nationalsozialisten lehnen es ab, -en Mittelstand Lurch jüdische Großwarenhaus-
inserate zu schädigen, und müssen daher mehr Werk auf die Abonnenkengelder legen. Kurz
gesagt, während jüdische Gelder die gegnerischen Zeitungen aushalken, müssen wir aus
eigener Kraft heraus unsere Zeitung finanzieren.
Cure Zeitung
Das „Sarenlreuzbamm" uns Sie „VottsgemeiMM"
Kämpft gegen diese verkappt« jüdische Macht und wird deshalb nie jüdische gewinnbrin-
gende Inserate aufnehmen. Sie kämpft für die Erhaltung des gewerblichen Mittel-
standes mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln unter ihrem Leitsatz:
Kamps Len Warenhäusern und Konsumvereinen!
Keine jüdischen Geldgeber können es uns möglich machen, den Bezugspreis zu verbilli-
gen, um der „Asphalkpress e" in dieser Beziehung gleichzukommen. Nur eine Ver-
größerung der Abonnentenzahl ermöglicht auf der anderen Seite eine Verbilligung des
Bezugspreises.

Der Redner führte diesbezüglich weiter
aus: „Wenn auch Herr von Hindenburg die-
se seine Morte vergessen haben mag, ich
glaube, dah seine Prophezeiung demnächst in
Erfüllung gehen wird." So war die ganze
Rede unseres Pg. Schulz getragen von einem
unerschütterlichen Optimismus, von einem un-
verbrüchlichen Glauben an die Sieghaftigkeit
der nationalsozialistischen Idee. Kein Wun-
der, daß der tosende Beifall am Schlüsse sei-
ner Rede gar kein Ende nehmen wollte.
Die kurze Pause war ausgefüllk mit Mu-
sikstücken der Skandarkenkapelle 112, unter
der bewährten Stabführung von Pg. Morr,
Obrigheim und des Spielmannszuges 112.
Dann kam ein kommunistischer Diskussions-
redner zum Wort. Er kam allerdings mit
seinen Ausführungen — von groben geschicht-
lichen Schnitzern abgesehen (er versuchte den
nationalen Bauernaufstand unter Florian
Geyer mit der kommunistischen Bewegung zu
vergleichen!!) — über das Niveau der üb-
lichen marxistischen Phrasendrescherei nicht
hinaus. Nur eines war eine sachliche Ent-
gegnung werk und zwar sein Hinweis auf die
Russenaufkräge, die nach seiner Meinung die
deutsche Wirtschaft belebt hätten. Reichs-
kagsabgeordneker Schulz wies ihm in seinem
Schlußwort nach, daß dies nicht nur nicht
der Fall war, sondern daß darüber hinaus
Rußland den deutschen Markt mit billigem
Getreide, vor allem aber mit billigem Holz
überschwemmt, wodurch gerade der deutsche

umsäumt von schaulustigen und begeisterten
Menschen. Nur der aufmerksame Beobach-
ter konnte darunter den einen oder anderen
entdecken, der durch herabgezogene Mund-
winkel oder gehässige Blicke als Gegner er-
kennbar war. Am Marktplatz wurde einge-
schwenkt. Musik- und Spielmannszug nah-
men Aufstellung, von der SA auf beiden Sei-
ten flankiert, und dann kam das Kommando:
„SA . . . zum großen Zapfenstreich. . . still-
gestanden!" Die Trommeln rührten sich, die
Pfeifen trillerten, die Kapelle setzte ein. Die
nach dem Zapfenstreich einkrekende Stille be-
nutzte Pg. Schulz, Kolberg, zu einer Kur-
zen Ansprache. Er erinnerte an die Reichs-
gründung in Versailles, die sich in diesen
Tagen zum 62. Male jährte, und an die
Ruhrbesetzung, die im Januar vor zehn Jah-
ren erfolgte. Zwei Gedenktage! Einer, ein
Tag höchsten Glanzes, ein Tag des Aufstie-
ges. Der andere, ein Gedenktag tiefster
Schmach und tiefsten Elends. Wir Natio-
nalsozialisten werden dafür Kämpfen, daß wir
bald wieder einen Tag des Aufstieges erleben
dürfen. Mit einem dreifachen Sieg-Zeil
schloß der Redner seine kurze, aber markige
Ansprache. Daß er wohl Allen aus dem
Herzen gesprochen hakte, das bewies die Be-
geisterung, mit der die große Menschenmenge
in das Sieg-Heil einstimmke und das Lied
unseres unvergeßlichen Horst Wessel miksang.
Es waren für Jeden, der dabei sein durfte,
wieder einige herrliche Minuten.
Vor dem Kriegerdenkmal von 70/71 stan-
den MZ und SZ 112. Auf beiden Seiten
in ausgerichkeken Kolonnen die SA, dichk-
umdrängt von begeisterten Menschen. Rings-
um die Zeugen alten Gewerbefleitzesund der
Handwerkskunst unserer Vorväter — die
Fachwerkbauken, die Kirchs und bas Rat-
haus. Alles überloht von dem blutroten
Schein der brennenden Fackeln. . .
Doch hark ist unser Kampf und lätzk nicht
Zeit zu unnützer Rast der Gefühle. In mu-
stergültiger Ordnung ging's zum Saals des
Bahnhofhokels, wo Pg. Schulz, M.d.R., Kol-
berg, und Frau Weidner, Frauenschafkslei-
terin, Mannheim, sprachen.

Kurz nach 6 Ahr sammelten sich die befoh-
lenen Stürme, Muflkzug und Spielmannszug
112 vor dem Schulhaus in Diedesheim. Ilm
6.30 Uhr erklangen scharfe Kommandos, die
Gruppen formierten sich, Fackelschein loderte
auf und mit Trommel- und Pfeifenklang setzte
sich die SA zum Propagandamarsch durch
Diedesheim und Neckarelz in Bewegung.
In Diedesheim wurden wir bestaunt und
meist freudig begrützk. Wie verhielten sich aber
unsere roten Freunde in Neckarelz? Zur
Stelle waren sie. Aber während sie noch
vor einem halben Jahre unflätig schimpften
und durch unzweideutige Gesten uns ihre
Gegnerschaft Klarzumachen beliebten, verhiel-
ten sie sich heute sonderbar ruhig. War das
Neid, ohnmächtiger Zorn oder waren sie zur
Einsicht gekommen, daß ihre Provokations-
versuche an der eisernen Disziplin der SA
zuschanden werden??
Verhielten sich die Herren Gegner in
Neckarelz sehr reserviert, so waren sie in
Mosbach zunächst gar nicht zu entdecken. Mik
klingendem Spiel marschierten wir ein, von
unseren Parteigenossen am Orkseingang be-
geistert empfangen. Die Straßen waren dicht


GSKsrsLMZZgZkeKervsVfamMtung im- MeMs-
gMsr-smgsfsrsV r« srnsrmkm
sere Ortsgruppe im verflossenen Jahre der
Bewegung gegenüber ihre Schuldigkeit ge-
tan? An Hand des Protokolls wurde fest-
gestellt, daß sich die Mikgliederzahl der Orts-
gruppe im Laufe des Jahres 1932 um 100
Prozent erhöht hat. Die stakkgefundenen
Versammlungen und deren Redner wurden
zahlenmäßig angegeben. Die Kasse wurde
geprüft und für richtig befunden und dem
Kassierer Pg. Deubel, Entlastung erteilt.
Nachdem Pg. Petersen noch auf den letzten
Gaubefehl vom Januar zu sprechen kam,
Zweck und Ziel des Befehls dargelegk hatte,
erhielt Pg. Henrich das Work zu seinem
Kamp; gegen Lie Grippe!
Togal-Tabletten ,ind «in kervorragend bewährter Mit-
tel gegen Grippe und Erkältungskrankheiten. Togal ist
stark harnsäurelösend und in hohem Matze batterien-
tötend ! Im Knfangsstadium genommen verhindert
Togal den Ausdruck) der Grippe. Trstaunl che Erfolge!
Mebr als 6000 Ärzte-Gutachten! Gin versuch überzeugt.
In allen Apotl-eken. M. 1.28.
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