SaikRag, 8. Mai 1SSS
Deutscher Feuovschuytag am 7. Mar
die
Lau-
Tag
9V
Ihrer Gemeinde soll mir ein Ansporn in
meiner Pflichterfüllung für Volk und
Vaterland sein. Aebermitkeln Sie bitte
dem Gemeinderak meinen Dank und der
Gemeinde meine besten Wünsche und
Grüße. Heil Hitler!
gez. Robert Wagner.
Oäsn^a,lä unä
Das Evangelische Pfarramt Fahrenbach teilt
mit: Am Sonntag, dem 7. Mai 1933, mor-
gens 10.30 Uhr, nach Ankunft des Morgen-
zuges, ist in Mudau evangelischer Predigt-
Gottesdienst. Am gleichen Tag ist in Fah-
renbach der Gottesdienst um 9 Uhr.
Der Kommissar für das Arzkwesen in Baden,
Dr. Schütz, Mannheim, hat nachstehende Ver-
fügung getroffen:
Die Reichsregierung ist entschlossen, die
deutsche Arbeiks- und Wirkschaftsverfassung
grundlegend neu zu ordnen. Dies kann je-
doch nicht auf einmal geschehen. Für die not-
wendige Uebergangszeit müssen die bestehen-
den Lohn, und Arbeitsbedingungen in Gel-
tung bleiben. Deshalb bestimme ich für die
Krankenanstalten des Landes Baden, daß der
Bezirkskarifvertrag, den der Arbeitgeberver-
band Badischer Gemeinden mit dem Reichs-
verband angestellker Aerzke am 28. 4. 1931
abgeschlossen hak, weiterhin in Geltung bleibt,
einschließlich der ergänzenden Bestimmungen
des Reichsmankeltarifverkrages.
Diese Regelung gilt nicht für die Stad!
Mannheim, die ein Sonderabkommen mit
dem Reichsverband angestellker Aerzke getrof-
fen hat. .A
Menn wir deutsche Feuerwehren beschlos-
sen haben, alljährlich einen „Deutschen Feuer-
schuhkag" zu veranstalten, so wird damit ein
ganz bestimmter Zweck verfolgt.
Ungeheuere Verluste — die man alljährlich
auf etwa 300—400 Millionen Reichsmark be-
ziffert — sind durch Brände im deutschen
volkswirtschaftlichen Vermögen entstanden.
Deshalb muß der Feuerschutz immer mehr
ausgebauk und vervollkommnet werden. Je-
der deutsche Mann und jede deutsche Frau
muß darauf hingewiesen und dazu angehalken
werden, alles zu verhüten, was die Entstehung
eines Schadenfeuers bewirken und fördern
kann. Eltern und Lehrer haben die
hohe Aufgabe, immer und immer wieder un-
serer Jugend zum Bewußtsein zu bringen, daß
Feuer kein Spielzeug ist und welches Unheil
und unsagbares Unglück über unsere Mitmen-
schen hereinbrechen kann, wenn mit Licht und
Feuer unvorsichtig und leichtfertig umgegan-
gen wird.
Aber dann wollen wir auch an diesem
Tage in allen Volksschichten das Interesse
für die Einrichtungen stärken, die die organi-
sierten Träger eines großen Teiles der vor-
beugenden Schutzmaßnahmen und der ganzen
Last der Brandbekämpfung sind — für die
Feuerwehren.
Dienst am Allgemeinwohl ist die Losung
der Freiwilligen Feuerwehren, die sich mit
ihrem ganzen Sein dafür einsetzen, die auch
ihr Leben in die Schanzen schlagen, wenn vom
Feuer oder allgemeiner Not betroffene Staats-
bürger zu retten sind.
Brandschutz ist Landschuh
und ein Bekenntnis für Deutschland!
Wie hoffen mit warmem Herzen, daß
Stimmen aus dem Feuerschuhkage 1933 in al-
len Volkskreisen den stärksten Widerhall fin-
den und
äsm. Xra-iekssLu
Bammental, 5. Mai. NSDAP 3 Ge-
meinderäke und 8 Gemeindeverordnete. Ge-
meinderäke sind: Heinrich Hoffmann,
Landwirt, Friedrich Hetzel, kaufm. Ange-
stellker, Christian Fischer, Schreiner, Wil-
helm Schneider, Lehrer, Peter Mül-
ler, Tapetendrucker. Verordnete: Wilhelm
Maisch, Wagnermeister, Heinrich Ebert
jr., Glaser. Karl Ziegler, Landwirt, Kilian
Fromm, Landwirt, Philipp Salzgeber,
Landwirt, Jakob Lay er, Kaufmann, Fritz
Leiber!, Bahnarbeiter, Christian Ziegler
Landwirt. SPD: 1 Gemeinderak und 3 Ab-
geordnete. Zentrum: 1 Abgeordneter.
Armdfrmt-Vrogvamm
für Samstag, den 8. Mai 1S33.
Mühlacker: 7.10—8.15 Frllhkonzert auf Schall-
platten. 10 Nachrichten. 10.40 Orgelkonzert.
12 Wetterbericht. 12.50 H. Schlusnus singt
(Schallplatten). 13.30 Mittagskonzert. 14.30
Z.N.W., 15.10 Altdeutsche Volkslieder. 15.30
Stunde der Jugend. 16.30 Zitherkonzert. 17
Unterhaltungskonzert. 17.50 Z. Sportber. 18.25
Vortrag C. Cerff: Was will die Hitlerjugend.
10 Stunde der Nation „Orchesterkonzert".
20.45 „Glückliche Reise" Operette v. Künnrke.
22.30 Z.N.W. 23 Aus München: NachtmuM.
München: 7 Frühkonzert. 12 Landau: Deutsche
Märsche, SA.-Kapelle. 13.15 Schöne neue
Platten. 15.25 Alte und neue Baukunst in
der Pfalz. 18.10 Stunde der Jugend. 19
„Stunde der Nation". 20.05 Bunter Abend.
22.45 Nachtmusik.
Königswusterhausen: 12.05 Forellenquintett von
Frz. Schubert. 14 Konzert. 16.30 aus Ham-
burg: Nachmittagskonzert. 16 Jugendstunde.
18.05 Hauskonzert. 19 „Stunde der Nation",
20 Heitere SA. 21 Tanzmusik.
(!) Merchingen, 5. Mai. Das Fest der
Silbernen Hochzeit feierten dieser Tage der
weit über die Grenzen Merchingens hinaus
bekannte Handelsmann Ludwig Albert und
seine Ehefrau Therese geb. Seifert.
Frau Postschaffner Witwe Ernst ist im
Alter von 83 Jahren gestorben.
(!) Merchingen, 3. Mai. (Dem neuen
Gemeinderal) gehören 3 Mitglieder der NS-
DAP und ein SPD-Vertreter an. Bürger-
ausschuß: 7 Mitglieder der NSDAP und 2
Vertreter der SPD.
(!) Merchingen, 5. Mai. Der Dank der
Ehrenbürger. Wie bekannt, wurden Reichs-
präsident v. Hindenburg, Reichskanzler
Adolf Hitler und Robert Wagner zu Ehren-
bürgern unserer Gemeinde ernannt. Diese ho-
hen Würdenträger des deutschen Reiches ha-
ben die Ehrungen mit nachstehenden Schrei-
ben an den Gemeinderat angenommen.
Der Reichspräsident
Berlin, den 30. März 1933.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Für die Ehrung, die mir die Gemeinde
Merchingen durch die Verleihung des
Ehrenbürgerrechks erwiesen hak, spreche ich
meinen aufrichtigen Dank aus. Ich nehme
die Ehrung gern an und sende Ihnen und
meinen neuen Mitbürgern meine herzlichen
Grüße und meine besten Wünsche für die
Zukunft Ihrer Gemeinde.
ge^>: von Hindenburg.
Die Theakerloge des Oberbürgermeisters
für die SA.
-- Freiburg i. Br., 3. Mai. Der neue
Oberbürgermeister, Dr. Kerber, hat in Ver-
folg der nationalsozialistischen Tendenz, Klas-
sen- und Skandesvorurteile auszumerzen, an-
geordnet, daß seine Theakerloge an den Ta-
gen, an denen sie von ihm oder von anderer
Seite nicht benutzt wird, erwerbslosen SA-
Leuten zur Verfügung gestellt wird.
A- Ilvesheim, 5. Mai. (Goldenes Sänger-
jubiläum) des Männergesangvereins „Aure-
lia" in Ilvesheim (1833—1933). Morgen,
Sonntag, begeht der Männergesangverein
„Aurelia" sein 50jähriges Stiftungsfest, ver-
bunden mit einem großen nationalen Sänger-
wettstreit, an dem sich nicht weniger als 28
Vereine mit annähernd 1800 Sängern betei-
ligen werden. Das Wett- und Wertungs-
singen wird in zwei geräumigen Sälen, im
Gasthaus zum „Pflug" und im Vereinshaus
ausgetragen. Es braucht kaum erwähnt zu
werden, daß in dieser gewaltigen Kundgebung
für das deutsche Lied alle Klassen vom ein-
fachen Volksgesang bis zum erschwerten
Kunstgesang vertreten sein werden, und daß
den Siegern wertvolle Geld- und Ehrenpreise
winken. Von Mannheim und Vororten ha-
ben sich allein 11 Vereine gemeldet, andere
kommen von weither, aus dem badischen
Schwarzwald, aus der Pfalz, aus Hessen und
dem Odenwald. So wird das goldene Jubi-
läum der „Aurelia" am Sonntag eine große
Kundgebung für das deutsche Lied werden.
Darum muß die Parole am Sonntag für
Mannheim und Umgebung sein: Auf nach
Ilvesheim zum Sängerfest!
Sk. Ilgen, 5. Mai. Gemeinderäke 4 (bis-
her 6): Bürgerausschutz 10 (bisher 36)
Mitglieder. Die Sitze verkeilen sich wie
folgt: NSDAP 3 Sitze im Gemeinderat und
6 im Bürgerausschuß, Zentrum 1 Gemeinde-
rak und 1 Gemeindeverordneter, Sozialdemo-
kraten 1 Gemeindeverordneter. Nach den
Wahlvorschlagslisten wurden gewählt: von der
NSDAP: Stumpf, Friedrich 2, Kübler
Hans und Mesemann, Heinrich: vom
Zentrum Herb, Philipp 2 als Gemeinderäte.
Die Sitze im Bürgerausschuß wurden zuge-
teilk: an Klenk, Markin, Schmitt, Kon-
rad, Flory Hans, Mergenthals r,
Georg, Steinmann, Heinrich 4 und Bi-
ker, Wilhelm (NSDAP), ferner an Kraft
Johannes 1, Pfähler, Emil und Ziegel-
müller, Johannes (Zentrum) sowie Wald-
bauer, Markin, (Soz.). Dis Herren
Stumpf, Mesemann und Herb ge-
hörten schon bisher dem Gemeinderak an.
Die Gleichschaltung der Gemeinden.
-K Sandhaufen, 4. Mai. Das neue Ge-
meindeparlamenk setzt sich nach der Gleich-
schaltung wie folgt zusammen aus:
5 nationalsozialistischen Gemeinderäke»
1. Jakob Bernhard 3, Bauingenieur, 2.
Jakob Geberkh, Landwirt, 3. Franz Mach-
meier, Elekkromeister, 4. Christof Böhler 3,
Farmbesiher, 5. Emil Herzog, Kaufmann. —
1 Zentrumsgemeinderak: Jakob Gänzler, Land-
wirt.
Gemeindeverordnete: NSDAP 9, Zentrum
drei.
äem. Mekartal
)( Ziegelhausen, 4. Mai. (Ilmbenennung
von Plätzen.) Anläßlich der Feier am 1. Mai
erhielt Ziegelhausen 2 neue Plätze. Der Platz
an der kath. Kirche wurde „Adolf-Hitler-
Plah" getauft, und die bekannte Ecke am
Gasthaus „zur Pfalz", „Horst Messel-Platz".
Letzterer war ein beliebter Versammlungsort
der Bolschewisten, den der Volkswih „Dreh-
scheibe" getauft hatte. Außerdem wird die
Parkanlage im Hosefelderschen Grundstück der
Allgemeinheit zugänglich gemacht und erhält
den Namen „Schlageter-Anlage". An der
Herrichtung des Parkes wird fleißig gearbei-
tet.
Neckarelz, 4. Mai. Gemeinderäke: NSD-
AP: Röth, Gg., sen. Fabrikant: Schweik-
k e rt, Philipp sen. Landwirt; Frey, Hein-
rich, Bäckermeister; ferner Zorn Peter,
Landwirt, Zentrum. Gemeindeverordneke:
1. Meliert, Emil, Buchhalter; 2. Röth,
Georg, Ingenieur; 3. Zeier, Jakob, Land-
wirt; 4. Ditte, Karl, Former; 5. Fau st-
ur ert, Friedr., Lokomotivführer; 6. Em-
mert, Adolf, Gassprltzer; 7. Röth, Georg,
Kaufmann, sämtliche NSDAP. Die Sozial-
demokraten haben vorgezogen, keine
Vorschlagsliste einzureichen und damit ihre
seit der Novemberrevolution innegehabke
Stellung auf dem hiesigen Rathaus selbst ge-
räumt.
^U8 äsr Nreinedene
Die Wettervorhersage
Samstag: Zunehmende Besserung, jedoch
noch unbeständige Witterung.
Sonntag: Anhalten des vorerst noch unbe-
ständigen Wetters.
Wasierftandsnachrichten
Nimm Gutes, um Gutes zu machen. Liebe
Hausfrau, wenn Du einmal nicht weißt, was
für eine Suppe Du zum Mittag- oder Abend-
essen auf den Tisch bringen sollst, dann greife
zu Maggi's Suppen. Sie lassen sich rasch und
ohne Umstände nur mit Wasser zubereiten, hel-
fen also vor allem Arbeit und Zeit sparen.
Außerdem bieten sie durch mehr als 30 Sorttil
angenehme Abwechslung. Und die Haupts-chc^
Jeder ist mit diesen trefflich mundenden Suppen
zufrieden.
Unsere Aufgabe, die Mission der na-
tionalsozialistischen Bewegung aber ist,
unser eigenes Volk zu jener politischen
Einsicht zu bringen, daß es sein Zukunfts-
ziel nicht im berauschenden Eindruck eines
neuen Alexanderzuges erfüllt steht, als
vielmehr in der emsigen Arbeit des deut-
schen Pfluges, dem das Schwert nur den
> Boden zu gebe« hat. MM LUl«.
S-uptschristl-iter Dr. W. Katterman».
verantwortlich sür Innenpolitik: Dr. W. Katterman»; lllr
Außenpolitik, Feuilleton und Roman: B. Seeger-Kelbe; sur
Badische Politik. Eemeindspolitik, Bewegungsteil und „Stadl
Mannheim"- W. Naßel; sür unpolitische Nachrichten, „Stadl
Heidelbera" und Sport: Ueberle; sür Anzeigen Heidelberg:
Sammer; sür Anzeigen Mannheim: K. Ott. Sämtliche in
Heidelberg. kW. Nagel, K. Ott in Mannheim.s Sprech.
Lunden der Redaktion: tüglich 17—18 Uhr.
SWckrni »M«. Sattster«.
d4it vinor kisinvn lubo ru SO könnsn Lis mski» sls 100 >< lkpg 2Skno
putrsn, nell MOX-Ut.l'ttL kovkkonrsnlrlsft tut un6 hsrt «Ip«)
für Sonntag, de« 7. Mai 1933.
Mühlacker: 6.35 Hafenkonzert. 8 Wetterbericht,
N. 8.30 Kath. Morgenfeier. 9.20 Nat. Feier-
stunde. 10.15 Eoang. Morgenfeier. 11 Or-
gelmusik. 11.15 Brahms-Huldigung. - 13.15
Schallplattenkonzert. 14.30 Handharmonika-
Terzett. 15 Heitere Lieder. 15.30 Stunde der
Jugend. 16.30 Konzert. 18 Sportbericht. 19
Das Deutsche Turnfest in Stuttgart 1933,
Vortrag. 19.35 Am Grabe Joh. Brahms.
20.30 Konzert. 22.15 N.W. Sport. 22.35 Nacht-
musik.
München: 8.15 Orgelkonzert 9.10 Stunde des
Chorgesangs. 10.45 Glockenläuten von der
Münchener Frauenkirche. 12.15 Mittagskon-
konzert der Standarte 22. 13.15 Musik für
Jedermann. 16.35 Konzert der Münchner Zi-
therschaft. 17.30 Vesperkonzert. 19 Wetter-
und Sportberichte. 20 Symphoniekonzert. 21.25
Unterhaltungskonzert. 22.20 W.N., Sport.
Königswusterhausen: 8.55 Morgenfeier. 13 Mit-
tagskonzert. 14 Elternstunde. Baldur von
Schirach spricht zur Elternschaft. 16 Nachmit-
tagskonzert. 18.30 Lieder von Rich. Strauß.
20 Hörbericht vom Davis-Cup Deutschland -
Aegypten. 20.20 Konzert. 22.15 W.N. Sport
23 Unterhaltungsmusik
daß aus der Volkskak
ein gesunder Volksstaak werde.
Ilm uns schlagfertig und tatkräftig zu er-
halten, bedürfen wir besonders auch der Ju-
gend. Wer in unsere Reihen einkritt, leistet
als Deutscher seinen Volksdienst.
Aus Anlaß des Deutschen Feuerschuhkages
erstattet am Sonntag vormittag 7—8 Ahr
der Vorsitzende des Deutschen Feuerschuhver-
bandes über den Münchener Sender einen
Hörbericht über die Bedeutung des Tages.
-c>-
Gleichschaltung in der Aerrteschalt
Die Gleichschaltung macht auch bei den
Aerzken weitere Fortschritte, indem der Ber-
sin Bad. Krankenhausärzte in die Bad.
Aerztekammer eingegliederk und der bisherige
Vorsitzende Pg. Prof. Stark in die Bad.
Aerztekammer als Mitglied berufen wurde.
MMkl« likllMKM
illusik- unck kackiotiaus rsuplscr. 86, lei. 53L
kesonüer^ Vortamun-srLumk
Verlangen oll«- meinen Sesucv
kgM-8c!iM
3ergtieimer 8tr. 3, llei. 88
LM Sis-narckp 3t7
ÜZZ fgchkMH!ül ÄINII. u. NeMlM!
Oie neuesten iükrenclen Runätunkgerüte,
unvcrdincll. kostenlose ackberstung unci
Vorführung. Tioblnnoserieiebterung.
Adolf Hitler
Berlin, den 24. März 1933
An den Gemeinderat Merchingen (Baden)
-Das mir vom Gemeinderat Merchingen
verliehene Ehrenbürgerrechk erfüllt mich
mit aufrichtiger Freude. Ich nehme hier-
mit die Ehrenbürgerschaft an und bitte,
dem Gemeinderak meinen ergebensten
Dank sowie meine aufrichtigsten Glück-
wünsche für das Blühen und Gedeihen
von Merchingen aussprechen zu dürfen.
Ergebens!
Hez.: Adolf Hitler.
Robert Magner
Karlsruhe, den 30. April 1933
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Meine Ernennung rum Ehrenbürger
MUionen KacHo-tZesitLer br-u^en neue freunde.
'ed ükr- nur die besten bsdritrLte ivie
VelvtniLLvir usn
Kostenlose Voi-külirun 'n linem t-i-» m
Walds-
hut
Rhein-
felden
kehi
Maxau
Mann-
heim
3. 3.
247
230
248
392
260
271
4. 5.:
250
231
257
395
262
260
3. 5.:
255
240
258
419
316
185
eckar
Tag
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Deutscher Feuovschuytag am 7. Mar
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Ihrer Gemeinde soll mir ein Ansporn in
meiner Pflichterfüllung für Volk und
Vaterland sein. Aebermitkeln Sie bitte
dem Gemeinderak meinen Dank und der
Gemeinde meine besten Wünsche und
Grüße. Heil Hitler!
gez. Robert Wagner.
Oäsn^a,lä unä
Das Evangelische Pfarramt Fahrenbach teilt
mit: Am Sonntag, dem 7. Mai 1933, mor-
gens 10.30 Uhr, nach Ankunft des Morgen-
zuges, ist in Mudau evangelischer Predigt-
Gottesdienst. Am gleichen Tag ist in Fah-
renbach der Gottesdienst um 9 Uhr.
Der Kommissar für das Arzkwesen in Baden,
Dr. Schütz, Mannheim, hat nachstehende Ver-
fügung getroffen:
Die Reichsregierung ist entschlossen, die
deutsche Arbeiks- und Wirkschaftsverfassung
grundlegend neu zu ordnen. Dies kann je-
doch nicht auf einmal geschehen. Für die not-
wendige Uebergangszeit müssen die bestehen-
den Lohn, und Arbeitsbedingungen in Gel-
tung bleiben. Deshalb bestimme ich für die
Krankenanstalten des Landes Baden, daß der
Bezirkskarifvertrag, den der Arbeitgeberver-
band Badischer Gemeinden mit dem Reichs-
verband angestellker Aerzke am 28. 4. 1931
abgeschlossen hak, weiterhin in Geltung bleibt,
einschließlich der ergänzenden Bestimmungen
des Reichsmankeltarifverkrages.
Diese Regelung gilt nicht für die Stad!
Mannheim, die ein Sonderabkommen mit
dem Reichsverband angestellker Aerzke getrof-
fen hat. .A
Menn wir deutsche Feuerwehren beschlos-
sen haben, alljährlich einen „Deutschen Feuer-
schuhkag" zu veranstalten, so wird damit ein
ganz bestimmter Zweck verfolgt.
Ungeheuere Verluste — die man alljährlich
auf etwa 300—400 Millionen Reichsmark be-
ziffert — sind durch Brände im deutschen
volkswirtschaftlichen Vermögen entstanden.
Deshalb muß der Feuerschutz immer mehr
ausgebauk und vervollkommnet werden. Je-
der deutsche Mann und jede deutsche Frau
muß darauf hingewiesen und dazu angehalken
werden, alles zu verhüten, was die Entstehung
eines Schadenfeuers bewirken und fördern
kann. Eltern und Lehrer haben die
hohe Aufgabe, immer und immer wieder un-
serer Jugend zum Bewußtsein zu bringen, daß
Feuer kein Spielzeug ist und welches Unheil
und unsagbares Unglück über unsere Mitmen-
schen hereinbrechen kann, wenn mit Licht und
Feuer unvorsichtig und leichtfertig umgegan-
gen wird.
Aber dann wollen wir auch an diesem
Tage in allen Volksschichten das Interesse
für die Einrichtungen stärken, die die organi-
sierten Träger eines großen Teiles der vor-
beugenden Schutzmaßnahmen und der ganzen
Last der Brandbekämpfung sind — für die
Feuerwehren.
Dienst am Allgemeinwohl ist die Losung
der Freiwilligen Feuerwehren, die sich mit
ihrem ganzen Sein dafür einsetzen, die auch
ihr Leben in die Schanzen schlagen, wenn vom
Feuer oder allgemeiner Not betroffene Staats-
bürger zu retten sind.
Brandschutz ist Landschuh
und ein Bekenntnis für Deutschland!
Wie hoffen mit warmem Herzen, daß
Stimmen aus dem Feuerschuhkage 1933 in al-
len Volkskreisen den stärksten Widerhall fin-
den und
äsm. Xra-iekssLu
Bammental, 5. Mai. NSDAP 3 Ge-
meinderäke und 8 Gemeindeverordnete. Ge-
meinderäke sind: Heinrich Hoffmann,
Landwirt, Friedrich Hetzel, kaufm. Ange-
stellker, Christian Fischer, Schreiner, Wil-
helm Schneider, Lehrer, Peter Mül-
ler, Tapetendrucker. Verordnete: Wilhelm
Maisch, Wagnermeister, Heinrich Ebert
jr., Glaser. Karl Ziegler, Landwirt, Kilian
Fromm, Landwirt, Philipp Salzgeber,
Landwirt, Jakob Lay er, Kaufmann, Fritz
Leiber!, Bahnarbeiter, Christian Ziegler
Landwirt. SPD: 1 Gemeinderak und 3 Ab-
geordnete. Zentrum: 1 Abgeordneter.
Armdfrmt-Vrogvamm
für Samstag, den 8. Mai 1S33.
Mühlacker: 7.10—8.15 Frllhkonzert auf Schall-
platten. 10 Nachrichten. 10.40 Orgelkonzert.
12 Wetterbericht. 12.50 H. Schlusnus singt
(Schallplatten). 13.30 Mittagskonzert. 14.30
Z.N.W., 15.10 Altdeutsche Volkslieder. 15.30
Stunde der Jugend. 16.30 Zitherkonzert. 17
Unterhaltungskonzert. 17.50 Z. Sportber. 18.25
Vortrag C. Cerff: Was will die Hitlerjugend.
10 Stunde der Nation „Orchesterkonzert".
20.45 „Glückliche Reise" Operette v. Künnrke.
22.30 Z.N.W. 23 Aus München: NachtmuM.
München: 7 Frühkonzert. 12 Landau: Deutsche
Märsche, SA.-Kapelle. 13.15 Schöne neue
Platten. 15.25 Alte und neue Baukunst in
der Pfalz. 18.10 Stunde der Jugend. 19
„Stunde der Nation". 20.05 Bunter Abend.
22.45 Nachtmusik.
Königswusterhausen: 12.05 Forellenquintett von
Frz. Schubert. 14 Konzert. 16.30 aus Ham-
burg: Nachmittagskonzert. 16 Jugendstunde.
18.05 Hauskonzert. 19 „Stunde der Nation",
20 Heitere SA. 21 Tanzmusik.
(!) Merchingen, 5. Mai. Das Fest der
Silbernen Hochzeit feierten dieser Tage der
weit über die Grenzen Merchingens hinaus
bekannte Handelsmann Ludwig Albert und
seine Ehefrau Therese geb. Seifert.
Frau Postschaffner Witwe Ernst ist im
Alter von 83 Jahren gestorben.
(!) Merchingen, 3. Mai. (Dem neuen
Gemeinderal) gehören 3 Mitglieder der NS-
DAP und ein SPD-Vertreter an. Bürger-
ausschuß: 7 Mitglieder der NSDAP und 2
Vertreter der SPD.
(!) Merchingen, 5. Mai. Der Dank der
Ehrenbürger. Wie bekannt, wurden Reichs-
präsident v. Hindenburg, Reichskanzler
Adolf Hitler und Robert Wagner zu Ehren-
bürgern unserer Gemeinde ernannt. Diese ho-
hen Würdenträger des deutschen Reiches ha-
ben die Ehrungen mit nachstehenden Schrei-
ben an den Gemeinderat angenommen.
Der Reichspräsident
Berlin, den 30. März 1933.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Für die Ehrung, die mir die Gemeinde
Merchingen durch die Verleihung des
Ehrenbürgerrechks erwiesen hak, spreche ich
meinen aufrichtigen Dank aus. Ich nehme
die Ehrung gern an und sende Ihnen und
meinen neuen Mitbürgern meine herzlichen
Grüße und meine besten Wünsche für die
Zukunft Ihrer Gemeinde.
ge^>: von Hindenburg.
Die Theakerloge des Oberbürgermeisters
für die SA.
-- Freiburg i. Br., 3. Mai. Der neue
Oberbürgermeister, Dr. Kerber, hat in Ver-
folg der nationalsozialistischen Tendenz, Klas-
sen- und Skandesvorurteile auszumerzen, an-
geordnet, daß seine Theakerloge an den Ta-
gen, an denen sie von ihm oder von anderer
Seite nicht benutzt wird, erwerbslosen SA-
Leuten zur Verfügung gestellt wird.
A- Ilvesheim, 5. Mai. (Goldenes Sänger-
jubiläum) des Männergesangvereins „Aure-
lia" in Ilvesheim (1833—1933). Morgen,
Sonntag, begeht der Männergesangverein
„Aurelia" sein 50jähriges Stiftungsfest, ver-
bunden mit einem großen nationalen Sänger-
wettstreit, an dem sich nicht weniger als 28
Vereine mit annähernd 1800 Sängern betei-
ligen werden. Das Wett- und Wertungs-
singen wird in zwei geräumigen Sälen, im
Gasthaus zum „Pflug" und im Vereinshaus
ausgetragen. Es braucht kaum erwähnt zu
werden, daß in dieser gewaltigen Kundgebung
für das deutsche Lied alle Klassen vom ein-
fachen Volksgesang bis zum erschwerten
Kunstgesang vertreten sein werden, und daß
den Siegern wertvolle Geld- und Ehrenpreise
winken. Von Mannheim und Vororten ha-
ben sich allein 11 Vereine gemeldet, andere
kommen von weither, aus dem badischen
Schwarzwald, aus der Pfalz, aus Hessen und
dem Odenwald. So wird das goldene Jubi-
läum der „Aurelia" am Sonntag eine große
Kundgebung für das deutsche Lied werden.
Darum muß die Parole am Sonntag für
Mannheim und Umgebung sein: Auf nach
Ilvesheim zum Sängerfest!
Sk. Ilgen, 5. Mai. Gemeinderäke 4 (bis-
her 6): Bürgerausschutz 10 (bisher 36)
Mitglieder. Die Sitze verkeilen sich wie
folgt: NSDAP 3 Sitze im Gemeinderat und
6 im Bürgerausschuß, Zentrum 1 Gemeinde-
rak und 1 Gemeindeverordneter, Sozialdemo-
kraten 1 Gemeindeverordneter. Nach den
Wahlvorschlagslisten wurden gewählt: von der
NSDAP: Stumpf, Friedrich 2, Kübler
Hans und Mesemann, Heinrich: vom
Zentrum Herb, Philipp 2 als Gemeinderäte.
Die Sitze im Bürgerausschuß wurden zuge-
teilk: an Klenk, Markin, Schmitt, Kon-
rad, Flory Hans, Mergenthals r,
Georg, Steinmann, Heinrich 4 und Bi-
ker, Wilhelm (NSDAP), ferner an Kraft
Johannes 1, Pfähler, Emil und Ziegel-
müller, Johannes (Zentrum) sowie Wald-
bauer, Markin, (Soz.). Dis Herren
Stumpf, Mesemann und Herb ge-
hörten schon bisher dem Gemeinderak an.
Die Gleichschaltung der Gemeinden.
-K Sandhaufen, 4. Mai. Das neue Ge-
meindeparlamenk setzt sich nach der Gleich-
schaltung wie folgt zusammen aus:
5 nationalsozialistischen Gemeinderäke»
1. Jakob Bernhard 3, Bauingenieur, 2.
Jakob Geberkh, Landwirt, 3. Franz Mach-
meier, Elekkromeister, 4. Christof Böhler 3,
Farmbesiher, 5. Emil Herzog, Kaufmann. —
1 Zentrumsgemeinderak: Jakob Gänzler, Land-
wirt.
Gemeindeverordnete: NSDAP 9, Zentrum
drei.
äem. Mekartal
)( Ziegelhausen, 4. Mai. (Ilmbenennung
von Plätzen.) Anläßlich der Feier am 1. Mai
erhielt Ziegelhausen 2 neue Plätze. Der Platz
an der kath. Kirche wurde „Adolf-Hitler-
Plah" getauft, und die bekannte Ecke am
Gasthaus „zur Pfalz", „Horst Messel-Platz".
Letzterer war ein beliebter Versammlungsort
der Bolschewisten, den der Volkswih „Dreh-
scheibe" getauft hatte. Außerdem wird die
Parkanlage im Hosefelderschen Grundstück der
Allgemeinheit zugänglich gemacht und erhält
den Namen „Schlageter-Anlage". An der
Herrichtung des Parkes wird fleißig gearbei-
tet.
Neckarelz, 4. Mai. Gemeinderäke: NSD-
AP: Röth, Gg., sen. Fabrikant: Schweik-
k e rt, Philipp sen. Landwirt; Frey, Hein-
rich, Bäckermeister; ferner Zorn Peter,
Landwirt, Zentrum. Gemeindeverordneke:
1. Meliert, Emil, Buchhalter; 2. Röth,
Georg, Ingenieur; 3. Zeier, Jakob, Land-
wirt; 4. Ditte, Karl, Former; 5. Fau st-
ur ert, Friedr., Lokomotivführer; 6. Em-
mert, Adolf, Gassprltzer; 7. Röth, Georg,
Kaufmann, sämtliche NSDAP. Die Sozial-
demokraten haben vorgezogen, keine
Vorschlagsliste einzureichen und damit ihre
seit der Novemberrevolution innegehabke
Stellung auf dem hiesigen Rathaus selbst ge-
räumt.
^U8 äsr Nreinedene
Die Wettervorhersage
Samstag: Zunehmende Besserung, jedoch
noch unbeständige Witterung.
Sonntag: Anhalten des vorerst noch unbe-
ständigen Wetters.
Wasierftandsnachrichten
Nimm Gutes, um Gutes zu machen. Liebe
Hausfrau, wenn Du einmal nicht weißt, was
für eine Suppe Du zum Mittag- oder Abend-
essen auf den Tisch bringen sollst, dann greife
zu Maggi's Suppen. Sie lassen sich rasch und
ohne Umstände nur mit Wasser zubereiten, hel-
fen also vor allem Arbeit und Zeit sparen.
Außerdem bieten sie durch mehr als 30 Sorttil
angenehme Abwechslung. Und die Haupts-chc^
Jeder ist mit diesen trefflich mundenden Suppen
zufrieden.
Unsere Aufgabe, die Mission der na-
tionalsozialistischen Bewegung aber ist,
unser eigenes Volk zu jener politischen
Einsicht zu bringen, daß es sein Zukunfts-
ziel nicht im berauschenden Eindruck eines
neuen Alexanderzuges erfüllt steht, als
vielmehr in der emsigen Arbeit des deut-
schen Pfluges, dem das Schwert nur den
> Boden zu gebe« hat. MM LUl«.
S-uptschristl-iter Dr. W. Katterman».
verantwortlich sür Innenpolitik: Dr. W. Katterman»; lllr
Außenpolitik, Feuilleton und Roman: B. Seeger-Kelbe; sur
Badische Politik. Eemeindspolitik, Bewegungsteil und „Stadl
Mannheim"- W. Naßel; sür unpolitische Nachrichten, „Stadl
Heidelbera" und Sport: Ueberle; sür Anzeigen Heidelberg:
Sammer; sür Anzeigen Mannheim: K. Ott. Sämtliche in
Heidelberg. kW. Nagel, K. Ott in Mannheim.s Sprech.
Lunden der Redaktion: tüglich 17—18 Uhr.
SWckrni »M«. Sattster«.
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für Sonntag, de« 7. Mai 1933.
Mühlacker: 6.35 Hafenkonzert. 8 Wetterbericht,
N. 8.30 Kath. Morgenfeier. 9.20 Nat. Feier-
stunde. 10.15 Eoang. Morgenfeier. 11 Or-
gelmusik. 11.15 Brahms-Huldigung. - 13.15
Schallplattenkonzert. 14.30 Handharmonika-
Terzett. 15 Heitere Lieder. 15.30 Stunde der
Jugend. 16.30 Konzert. 18 Sportbericht. 19
Das Deutsche Turnfest in Stuttgart 1933,
Vortrag. 19.35 Am Grabe Joh. Brahms.
20.30 Konzert. 22.15 N.W. Sport. 22.35 Nacht-
musik.
München: 8.15 Orgelkonzert 9.10 Stunde des
Chorgesangs. 10.45 Glockenläuten von der
Münchener Frauenkirche. 12.15 Mittagskon-
konzert der Standarte 22. 13.15 Musik für
Jedermann. 16.35 Konzert der Münchner Zi-
therschaft. 17.30 Vesperkonzert. 19 Wetter-
und Sportberichte. 20 Symphoniekonzert. 21.25
Unterhaltungskonzert. 22.20 W.N., Sport.
Königswusterhausen: 8.55 Morgenfeier. 13 Mit-
tagskonzert. 14 Elternstunde. Baldur von
Schirach spricht zur Elternschaft. 16 Nachmit-
tagskonzert. 18.30 Lieder von Rich. Strauß.
20 Hörbericht vom Davis-Cup Deutschland -
Aegypten. 20.20 Konzert. 22.15 W.N. Sport
23 Unterhaltungsmusik
daß aus der Volkskak
ein gesunder Volksstaak werde.
Ilm uns schlagfertig und tatkräftig zu er-
halten, bedürfen wir besonders auch der Ju-
gend. Wer in unsere Reihen einkritt, leistet
als Deutscher seinen Volksdienst.
Aus Anlaß des Deutschen Feuerschuhkages
erstattet am Sonntag vormittag 7—8 Ahr
der Vorsitzende des Deutschen Feuerschuhver-
bandes über den Münchener Sender einen
Hörbericht über die Bedeutung des Tages.
-c>-
Gleichschaltung in der Aerrteschalt
Die Gleichschaltung macht auch bei den
Aerzken weitere Fortschritte, indem der Ber-
sin Bad. Krankenhausärzte in die Bad.
Aerztekammer eingegliederk und der bisherige
Vorsitzende Pg. Prof. Stark in die Bad.
Aerztekammer als Mitglied berufen wurde.
MMkl« likllMKM
illusik- unck kackiotiaus rsuplscr. 86, lei. 53L
kesonüer^ Vortamun-srLumk
Verlangen oll«- meinen Sesucv
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ÜZZ fgchkMH!ül ÄINII. u. NeMlM!
Oie neuesten iükrenclen Runätunkgerüte,
unvcrdincll. kostenlose ackberstung unci
Vorführung. Tioblnnoserieiebterung.
Adolf Hitler
Berlin, den 24. März 1933
An den Gemeinderat Merchingen (Baden)
-Das mir vom Gemeinderat Merchingen
verliehene Ehrenbürgerrechk erfüllt mich
mit aufrichtiger Freude. Ich nehme hier-
mit die Ehrenbürgerschaft an und bitte,
dem Gemeinderak meinen ergebensten
Dank sowie meine aufrichtigsten Glück-
wünsche für das Blühen und Gedeihen
von Merchingen aussprechen zu dürfen.
Ergebens!
Hez.: Adolf Hitler.
Robert Magner
Karlsruhe, den 30. April 1933
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Meine Ernennung rum Ehrenbürger
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