Em Schwabenstreich?
BVAhMSsSkiKKS von Mathilde von Leinvnrg.
Die Lindenallee auf dem Promenadenweg
»es Jungfernstiegs schimmerte im ersten
Grün, in den Gärten aber zeigte sich der Mai
bereits in seiner ganzen Pracht, obgleich er
erst sieben Tage alt war. Aus der am Lan-
dungsplätze der Schiffe gelegenen, gemütlichen
blanken Glasbuöe mit ihren hölzernen Gale-
rien und buntgestreiften leinenen Vordächern
seufzte ein Violinsolo das neueste Lieblings-
stück des Jahres 1833, war aber nicht imstande,
das lebhafte Geplauder der Kaffeehausgäste,
das Tassengeklirr und Löffelgeklapper der
Kellner zu übertönen — dazu brauchte es eben
das Musizieren des gesamten Sextetts. Ner-
vös hielt der Kapellmeister im Spielen be-
ständig Ausschau, ob er denn immer noch nicht
käme, der schleunigst herbeigeholte Ersatzmann
für den eben in letzter Stunde schwer erkrank-
ten Kontrabassisten. Ja, warum kam er denn
noch immer nicht??
Weil der nach ihm ausgesanüte Bote ihn
die längste Zeit nicht auffinden konnte, denn
der Baßgeiger Les „Englischen Tivoli", der
heute im Alsterpavillon aushelfen sollte, wohn-
te im ärmlichsten „Gängeviertel", in dessen
Labyrinth sich selbst der eingesessene Hambur-
ger nur mit Mühe zurechtfinöen konnte. Und
als der Bote endlich nach vielem Hin- und
Herfragen das Arme-Leute-Quartier im
Schlüterhof am Specksgang aufgestöbert hatte
und unter Lebensgefahr die finstere, kaum
einen Schritt breite Holztreppe hinaufgeklet-
tert war, da blieb sein Klopfen an der Woh-
nungstür ungehört, denn drinnen überstürz-
ten sich aufgeregte Stimmen. Nicht in Streit
und Zank, sondern in Kummer und Empörung
über den erhaltenen groben Brief, mit dem
der wohhabende Onkel die flehentliche Bit-
te des Neffen um eine kleine Geldbeihilfe —
ein Wochenbett stand bevor — geantwortet
hatte. „Bade ihn nur allein aus, Deinen
Schwabenstreich, schon mit 24 Jahren geheira-
tet zu haben, ohne zu wissen, wovon Ihr le-
ben könnt! Und schon ein zweites Kind von
dieser so viel älteren Frau . .
Da ging Frau Christiane, ihre süße kleine
Deern auf Sem Arm, schwerfällig in den Alko-
ven, damit Johann Jakob ihre Tränen nicht
sah.
Somit wurde das Klopfen des Voten ver-
nehmbar. Freudig überrascht schickte Johann
Jakob den Boten mit seiner Riesengeige vor-
aus,' Frau Christiane machte in Eile ihren
Gatten schön, und im Sturmschritt jagte er
davon.
Dennoch zog sich Ser Weg in die Länge —
dank Len quälenden Sorgengedanken. Was
sollte Johann Jakob nur um Himmelswillen
anfangen, um seine Familie — der Zuwachs
kommt vielleicht schon heute — zu erhalten?
Das bißchen Blasen im Musikkorps der Bür-
gerwehr und die unter den Gästen des „Eng-
lischen Tivoli" eingesammelten Gaben reich-
ten ja nie und nimmer aus. Sollte er am
Ende gar wieder in die Höfe gehen und dort
musizieren? Auf der Flöte, dem Flügelhorn,
der Bratsche, wie es gerade kam, so wie er es
tat, als er von zuhause öurchgebrannt war,
nur um seine geliebte Musik treiben zu dür-
fen. Musik ist auch das Schönste — er bereute
es nicht. Da schmeichelte sie ihm schon wieder
in die Ohren, aus dem soeben erreichten Mu-
sikpavillon. Leiber nur ein italienischer
Schmachtfetzen, aber doch Musik, Musik, Musik!
Wie schön erst, wenn das deutsche Musik
wäre!
Strahlend betrat Jakob den Pavillon. Man
machte nicht viel Aufhebens mit ihm. Rasch
an die Baßgeige! — ein russisches Liederpot-
pourri.
Der Spieler war ermüdet, in Erregung
über solch unvorbereitete Mitwirkung: da gab
es, trotz seines hohen Könnens, denn doch einige
nicht ganz reine Töne. Die rügte der feinhö-
rige Kapellmeister. Aber Ser Aushelfer ver-
teidigte sich: „Herr Kapellmeister, 'n reinen
Ton up'n Kunterbaß is 'n puren Taufall!"
Gelächter der ganzen Kapelle antwortete da-
rauf. Nun folgte eine französische Ouvertüre:
schmissig, spritzig, leichtsinnig. Da strich der
Baßgeiger wuchtig über die Saiten, voll Wut
über die Lacher, voll Hatz über die Musik i er
Franzosen, denn die Hamburger Taten Les
Marschalls Davoust waren noch nicht verges-
sen. Zornig bearbeitete er Sen armen „Kun-
terbatz", so laut und gewaltig, daß nicht nur
der Kapellmeister, sondern auch Sie übrigen
Musiker sich über solche Vordringlichkeit be-
schwerten. „Dat's min Kunterbaß, Herr Ka-
pellmeister, da kann ick so fast up speelen, as
ick wull!"
Nun lachten sie erst recht, und das Publikum,
ohne zu wissen warum, lachte erheitert mit,
bog sich vor Lachen über das lachlustige Sex-
tett — da brachte jemand die Nachricht: „Der
vorhin erkrankte Kontrabassist, das langjäh-
rige Mitglied des Alster^Sextetts, ist tot."
Ein Schauer flog über die sechs Musiker.
Hier Trauer und Mahnung an die Vergäng-
lichkeit, dort, im Publikum, Gelächter und Le-
bensfreude. Schweigend kramte der Kapellmei-
ster im Notenschrein, verteilte die sechs Stim-
men, klopfte mit Sem Taktstock an das Pult —
und feierlich zogen die Töne des Veethoven-
schen Trauermarsches über das Alstervassin.
Die Gäste hatten keine Ahnung, daß Siese
Huldigung einem Toten galt, empfanden Sie
ernste Musik als interessante Abwechselung:
der „Kunterbaß" aber, der war jetzt in sei-
nem Element: nun war es ja die geliebte
deutsche Musik.
„Bravo, ausgezeichnet!" lobte der Kapell-
meister. „Der freigewordene Posten — für
Sie ist er freigeworöen."
Wie Johann Jakob nach Hause kam, er
wußte es nicht. Er sah nichts vom Wege, mal-
te sich nur selig aus, wie er es seiner Chri-
stiane sagen würde: Die Not ist vorüber, ich
habe eine Anstellung!
Barfüßige Kinder spielten in dem sonnen-
losen Hofe. Frauen plagten sich mit Waschen.
Als sie den Nachbar kommen sahen, riefen sie
ihm lachend entgegen: „En Jung, Herr
Brahms!"
„En Jung!" Er flog hinauf. Voll Mutter-
glück zeigte Sic verarbeitete blasse Frau an!
das zum Erbarmen zarte Büblein, Sem die
schönsten blauen Augen aus dem krebsroten
Gesichtlein strahlten.
„Jehann — Hannes — Johannes schall cl
heeten!"
Und es hieß Johannes, hieß Johannes
Brahms und ward der deutschen Meister
größter einer. War es da ein Schwabenstreich
gewesen, daß Johann Jakob seine Christiane
geheiratet hatte?
MMHrt
Won Fritz Zorn
Wie es Mak wurde, hielten sie es nicht mehr
aus in den Werkstätten. Eines Tages nah-
men sie die Serben Wanöerstöcke hinter Sem
Schrank hervor und packten Sie Rucksäcke.
„Meister!" sagte Hans Wilhelm zu dem
Schreiner, bei dem er arbeitete, „Ich sag die
Arbeit auf!"
Der zuckte nur die Achseln.
„Wer es sich heute noch leisten kann, ver-
rückt zu sein, der soll es immerhin tun. Ich
hab nichts dagegen!"
„Meister!" sagte Wulf zu dem Bäcker, der
ihn beschäftigte, „ich muß kündigen!!" Und so
zogen sie los.
Sie waren jung, und im Lanöe sang der
Mai. Die Sonne stand von morgens früh
bis abends spät am Himmel urrS gab allen
Dingen einen wohligen Schein. Die Wiesen
hatten dieses Jahr ein volles, saftiges Grün,
darin der gelbe Löwenzahn wunderbar leuch-
tete und in Massen stand, haß die Fläche teil-
weise ganz gelb war und man meinen konnte,
ein bunter Teppich sei über das Land gebrei-
tet. Verstreut standen Sie Obstbäume in
bräutlicher Blütenpracht, es schien, als schäum-
ten die Neste über von tausenden von Blüt-
chen. Auf Sem Weg aber, der sich durch das
Sonnenland dahinzog, schritten die beiden
leuchtenden Auges und mit jubelnden Her-
zen dahin. Sie grüßten die Bauern auf den
Feldern und die Mädchen in den Dörfern, als
wären sie mit allen Menschen seit langem
Freunde gewesen. Dann wieder wanderten
sie durch große, ragende Wälder, in denen die
Vögel sangen und die Blätter rauschten. Dann
war es ihnen, als seien sie in einer großen, ge-
räumigen Kirche, in der man still seine An-
dacht verrichten kann, nur, daß es wie Freude
über sie kam und sie sich eins wußten mit Gott,
der ihnen aus Bäumen und Blüten und Son-
ne sprach. Wulf spielte eine kleine schwarze
'Flöte und Hans Wilhelm sang dazu. Des
Abends saßen sie am Waldrand unter einer
blühenden Schleedornhecke und sahen der Son-
ne zu, die blutrot und brennend am Horizont
unterging. Wälder und Berge versanken in
Meeren von Blut und Feuer, die langsam er-
loschen. Da dachten sie über Sein und Sinn
des Lebens und der Menschen und wurden
still. Der Nachtwind kam kühl von Osten über
sie, denn sie ahnten, daß alles sich vollenden
und erfüllen müsse im Kreislauf des Lebens,
sie bedachten, daß sie einstmals alte, gebrochene
Greise sein würden, die nicht wandern können
und den Stab nicht mehr führen. Sie hatten
keine Angst, wenn sie an den Tod dachten, sie
wurden nur unendlich traurig. Wie die Dun-
kelheit sich über das Land senkte, sprach Hans
Wilhelm: „Ich weiß nicht, wie es mir kommt:
Aber ich möcht' manchmal eine Blume sein und
Zwiesprach halten mit den kleinen Bienen oder
den dicken, schwarz-gelben Hummeln. Oder
ich möcht' ein Falter sein und mich trunken
machen am Duft einer Blüte, möchte um sie
gaukeln zur Abendzeit, mit matten Flügeln,
ehe der Tob kommt. Es ist so seltsam!"
Wulf sagte: „Mir ist, als könnt' ich fliegen,
irgendwohin weit, weit über die Erde nach
einem stillen Garten, wo Blumen vlühn und
Brunnen rauschen, und wo alle Menschen gut
sind."
Sie saßen dann lange still, und im hohen
Gras hörten die Heimchen auf zu zirpen. Ganz
ruhig wurde die Natur. Da schliefen sie ein.
Das war ihr erster Frühlingstag im Mai.
Sie waren wieder die Alten. Am anderen
Morgen wuschen sie sich im Bach, reckten die
Arme der aufgehenden Sonne entgegen und
atmeten mit breiten Brüsten die frische Wald-
luft.
Die Landstraße hatte sie wieder.
6. Fortsetzung.
Um 8 Uhr morgens stand ich am Kölner Dom.
Meine Füße schmerzten, meine Augen kämpften
mit Tränen, meine Kluft roch stockig und hing wie
Blei, so schwer, saß bas Regenwasser im grauen
Stoff. Ich war zu Haus und fühlte mich nicht
zu Haus. Die Kölner, sonst heiter und frisch,
rannten blaß und erschrocken über die Straße,
vor den Metzgerläöen standen Schlangen von
Frauen und Kindern, in jeder Bäckerei wog
man das Brot auf der Briefwaage. Wohin
sollte ich gehen? In den Zimmern meines
seligen Vaters wohnten jetzt wildfremde Men-
schen, überall war alles anders, selbst die Dom-
tauben fehlten, die sonst zu Hunderten über
den Platz flatterten. Am Bahnhof wurden neue
Telegramme angeklebt: Weitere Zurücknahme
der Front, einige Verluste an Menschen und
Material-
Da ging ich ins Deichmannhaus, wo das
Meldeamt seine Räume hatte. Ich wollte hier
nm Lebensmittelkarten bitten, statt dessen be-
sann ich mich: Ich bat um einen Fahrschein
nach Kortryk, ich wollte wieder zurück zur
Front!
Der Schreiber staunte mich an, als habe er
sich verhört. Als ich aber nochmals um den
Fahrschein bat, da ich in Köln weder Familie
noch andere Pflichten oder Freuden hätte, stand
er auf, klopfte an eine Tür und verschwand.
Nach zehn Minuten kam er wieder, freilich
folgte er der greisen Gestalt eines Majors.
Dieser Offizier belehrte mich folgendermaßen:
„Grenadier Himmerod, Sie bekommen drei
Wochen Nach-Urlaub, auf keinen Fall können
Sie jetzt zurück!"
Ein unwilliges Warum durfte ich nicht wa-
gen, doch riß ich die Augen wie ein verzweifel-
ter Bettler auf. Der Major erriet meine Ge-
danken und sprach ganz leise: „Grenadier Zim-
merod, in Kortryk sind seit gestern die Fran-
zosen und Engländer, sämtliche Bahnlinien
werden für den strategischen Rückzug benutzt:
hier haben Sie Lebensmittelkarten, vor Mitte
November brauchen Sie nicht mehr zur
Front!"
So erfuhr ich abermals von der Niederlage.
Am Bahnhof klebten neue Telegramme:
Meuternde Matrosen in Kiel!
So erfuhr ich unfern Selbstmord. Volle Mä-
gen hatten wir blockierten Hungerleider alle
nicht mehr, aber in Kiel wurde sich dieser
Schwäche von Herzen gefreut, das war ein Ver-
rat am Opfergang unsrer Lebenden und Toten.
In meinen Ohren klangen wieder Redensar-
ten nach, die so gern auf den Latrinenstangen
exerziert wurden: Wir kämpfen doch nur für
die Reichen!
Seltsam, ich war immer das ärmste Luder
der Kompagnie gewesen und hatte doch ge-
wußt, daß man nur mit dem Herzen an
Deutschland glauben kann, nicht mit dem Lohn-
buch ober mit dem vollen Kochgeschirr.
Unsere Front wich täglich und stündlich zu-
rück? Nun, sie wich dem Wahnsinn und dem
Hunger, sie wich jener Uebermacht von Grau-
samkeit, mit der wir nie hatten Schritt halten
können. Wurde drüben ein neues Gas erfun-
den, so vergingen Wochen, bis wir cs nacher-
funden hatten. Wurden drüben hundert Tanks
gestartet, dauerte es Monate, bis wir ihrer
zehne ankurbeln konnten. Wir waren nicht
fürchterlich genug im Erfinden gewesen —
sollten wir uns dessen schämen?
Ich las am Bahnhof das neueste Telegramm:
Wir hatten zahlreiche Verluste durch ein Gift-
gas, dem unsre Masken nicht mehr gewachsen
wareü!
So erfuhr ich, daß es nie mehr Soldaten ge-
ben würde, nur noch chemische Rezepte: so er-
fuhr ich ferner, daß der Krieg keines Helden-
tums mehr bedurfte, jetzt waren sie hinter uns
her wie die Kammerjäger Mit den Räychertöp-
fcn. Also war es schon gut, wenn Deutsch-
land um Frieden bat: denn nur uns kam es
zu, das letzte Heldentum zu retten: das der
Geopferten, Las Martyrium zur Erlösung der
Welt. Belohnen würde man das Nie, aber
dieser Undank sollte uns erhöhen. Jede Lüge
würde uns segnen, jede Schmach uns weihen!
Fch hielt mir Sen Kopf, um unterm Ansturm
so vieler Gedanken nicht in Sie Knie zu sinken.
Wohin sollte ich gehen? Der Mittag war da,
darum kaufte ich mir ein Brot, ich hatte ja
Marken, ich hatte ja auch noch einige Verpfle-
gungsgelder.
2.
Im Sauerteig.
Die nächsten Nächte verbrachte ich im Halb-
schlaf, ein Torbogen am Alten Markt gab mir
Obdach. Die Tage verbummelte ich rechtschaf-
fen, teils in den Museen, wo man die wert-
vollsten Stücke in bombensichern Kellern ver-
staut hatte, und wo man jetzt immer hastiger
die Bilder, Münzen, Figuren und Altertümer
in Sicherheit brachte, weil man Feinde fürch-
tete, freilich Feinde aller Art. Auch besuchte ich
alte Kirchen, und in einer dieser Kirchen hing
das Bild des heiligen Sebastian. Hier kniete
ich nieder und betrachtete mir die Berklärung
eines Sterbenden, dessen Leib von hundert ver-
gifteten Pfeilen durchlöchert wurde. Da wußte
ich endlich, daß ich in Deutschland war und ver-
ließ die Kirche mit einer Läuterung, die mich
kräftigte.
Nachmittags lebte ich von Ersatzkaffee und
Ersatzbrot, ich bezahlte mit papiernem Erst-
geld, bis eines Morgens die Ersatzrevolutwn
passierte, die hinter einen Krieg den Schluß-
punkt setzte, der zum Ersatzkrieg geworden
war. Bald erkannte ich, daß aus dem Schluß-
punkt ein Gedankenstrich wurde, der sich hinter
dem heiligen Wort des Friedens in ein un-
heiliges Fragezeichen des Unfriedens verwan-
delte.
Die Kieler Matrosen waren auf dem Bahn-
hof angekommen, eine Depesche schlug die an-
dere tot, aus dem strategischen Rückzug war
allenthalben eine Flucht geworden, während
man aus Berlin, Hamburg, München und hun-
dert andern Bezirken blutige Straßenkämpse
meldete. Und denen, die in Köln wie überall
ein neues Reich forderten, kam ein großer
Bundesgenosse zu Hilfe: Der Hunger im Volk!
Der stolzeste Bürger war hohl und müde ge-
worden, also glaubte er allen, die ihm verspra-
chen, was er wünschte: Frieden, Brot, marken-
lose Landbutter, vollwertiges Bier und tau-
send andere Dinge, die er sich lange versagen
mußte. Auch ich sehnte mich nach solchen Spen-
den, man verlangte aber den höchsten Wucher-
preis der Weltgeschichte, und den konnte ich
nicht bezahlen. —
Fortsetzung folgt.