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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (Juli-August)

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Nr. 159-189 (1. - 31. Juli)
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Mlttwoch, den 26. IuN 1933.

Aus Ser LehrMsft

Ein« gläuzeud« Werbung für unsere Stadt
Heidelberg bildete gestern die „Stunde der Na-
tion« am Radio, worin die Schönheiten der
Stadt, das Leben und Treiben der Einwohner,
die Universität,, die kulturellen Veranstaltungen,
darunter besonders erwähnt die Aufführung der
9. Symphonie, besondere Würdigung erfuhren.

Professor Lacroix spricht über
„Die geistige Erundauffassung des National-
sozialismus-.
Es war für die Zuhörer ein tiefes Erlebnis, als
Pg. Professor Lacroix aus Heidelberg, einer der
engsten Freunde Professor Dr. Ktieck's, in seiner
klaren und überzeugenden Weise bei einer Ver-
sammlung des NS-Lehrerbundes Heidelberg über
die geistigen Grundlagen der neuen Zeit sprach.
Die deutsche Revolution war keine Revolution
im landläufigen Sinne, kein Umsturz, bei dem
das unterste zu oberst und das oberste zu unterst
kommt. Sie war etwas Gewachsenes, besten Wur-
zeln schon viele Jahre vor dem Krieg zurück-
liegen. Sie war vielmehr ein Aufbruch, dem Auf-

Italienische Esperantisten in Heidelberg. Die
italienische Esperanto-Vereinigung „Esperanto
Letro Italia" veranstaltet eine Gesellschaftreise
nach Deutschland. Etwa ein halbes Hundert

Kammermusikabenr -es..Kampfbunöes
lür -euWe Kultur" tu öerSAMapeNe
Vor dem reichen Barockaltar im Kerzen! chsin
selten gehörte Werke Mozart'scher Kammer-Mu-
sik in bestabgewogener Wiedergabe zu hören, hin-
terläßt tiefsten Eindruck, wird zu vollem Erle-
ben. Dem „Kampfbund für deutsche Kultur" ge-
bührt das hohe Verdienst, die Musik aus der
Sphäre eines gesellschaftlichen Ereignisses wieder
zu Raumbezogenheit geführt und zum Geschenk
an alle — kulturellen Werten gegenüber -emp-
fänglichen — deutschen Menschen erhoben zu ha-
ben. Nur so können breitere Schichten mit ed-
ler Kammermusik vertraut gemacht werden.
Die hohen Erwartungen, die man dem Stolz-
Quartett gegenüber hegte, fanden erfreulichste
Bestätigung. Und die Mitglieder des Städt. Or-

Der Bezirkslehrerverein Heidelberg-Land des
Landesverbandes badischer Volksschullehrer hielt
zum ersten Male seit der Gleichschaltung hier in
den „Drei Eichen" eine sehr gut besuchte Kon-
ferenz ab. Der vom Eleichschaltungskommiffar
Geisel eingesetzte Führer, Hauptlehrer Bär aus
Leimen, sprach eingangs übe: die hohen Aus-
gaben des Lehrstandes, nämlich der Hineintra-
gung des nationalsozialistischen Gedankengutes in
das Volk. Der Lehrer mutz sich noch mehr als
jeder andere über das große Geschehen Vieser
Zeit klar sein und mutz das ganze Volk zur Volk-
heit erziehen. Jetzt bedeutet Politisierung des
Volkes nicht mehr Aufhetzung zum Klaffenhatz,
sondern Einführung zur Ganzheit und Rerfma-
chung für die Aufgaben ves Dritten Reiches.
Nach seiner Ansprache gab Kcnferenzftthrer Bär
die Namen der von ihm ernannten Mitarbeiter
bekannt. Es sind dies: Smllvertretender Füq-
rer Lehrer Friedrich Niebel, Rechner Haupt-
lehrer Daniel Breuner in Nutzloch, Vertrau-
ensmann für Erziehungswissenschaft Hauptlehrer
Dr in St. Ilgen, Vertrauensmann
für Standespolitik Houptlehiri Ludwtg Lingg
in Sandhausen und Schriftführer Fortb.-Haupt-
lehrer Karl Gehrig in Nutzloch, der schon Kit
dem Jahre 1920 dieses Amt verwaltet. Daran
anschließend berichtete Hu-ptlebrer Preis aus
Leimen über die Krankeniürwrge badischer Leh-
rer, die jetzt gerade SO Jahre lang besteht und
durch den Zusammeivchlutz aller Volksschullehrer
ihre sozialen Einrichtungen noch erweitern konnte
Nach einer Aussprache über das Schulwesen be-
gab sich die ganze Konferenz als East zu einer
Tagung des NS-Lehrerbundss bei der Professor
Lacroix aus Heidelberg einen Vortrag hielt
über die Wandlung der geistigen Grundhaltung.

brechen einer Knospe vergleichbar. Die mecha-
nische Erundauffassung, daß alles „gemacht" wer-
den kann, ja, daß alle Seelenkräste gemessen und
zahlenmäßig ausgedrückt werden können, ist end-
gültig erledigt. An die Stelle dieser materi rli-
stischen Auffassung tritt die organische Grund-
auffassung. Damit ist aber nicht etwa eine
Theorie durch eine andere ersetzt, sondern an-
stelle der mechanischen Erundauffassung ist das
Leben selbst getreten. Der Urquell, aus dem dem
einzelnen Menschen die ewigen Kräfte zuflie-
ßen, ist die gewachsene Ganzheit Volk. Auch ein
großer Mensch ist nur das, was sein Volk ihm
gibt. Die organische Auffassung des Lebens ist
gleichzeitig die religiöse, denn für den Vertreter
dieser Auffassung ist alles Wachsende, Werdende
von der Urkraft Gott durchdrungen, von der sich
kein Mensch, auch nicht der Gottesleugner, los-
lösen kann. Die organische Auffassung ist keine
Modetheorie, sie ist Rückkehr zur eigentlichen
geistigen Heimat, sie ist Heimkehr ins Kinder-
land. Das Leben kann nicht mit Gedanken über
das Neben gemeistert werden, sondern nur durch
eine entschiedene Elaubenshaltung, und die kann
nicht „gemacht" werden. Die vom National-
sozialismus vertretene organische Erundauffas-
sung ist also schlechthin die Grundaufsassung, die
durch keine bessere Mehr ersetzt werden kann.
Pg. Studienrat Klepper als Leiter der Ver-
sammlung dankte dem Redner für seine Aus-
führung, die gewiß bei jedem Zuhörer einen tie-
fen Eindruck Hinterlasten und zur Klärung über
den Sinn des Zeitgeschehens beigetragen hat.
Karl Gehrig.

italienischer Anhänger der Esperantobewegung
nahmen an dieser Reise teil. Sie werden am
heutigen 26. Juli in Heidelberg eintreffen. Auf
der weiteren Reise werden die Städte Frankfurt,
Mainz und Wiesbaden besucht. Von Mainz aus
erfolgt die Weiterreise mit dem Rheindampfer
nach Köln, wo die italienischen Esperantisten an
dem vom 29. Juli bis 8. August stattfindenden
Esperantokongretz teilnehmen werden.

Posaunenmusik Lei der Tiefburg.
Gestern abend stellte sich der Handschuhshei-
mer Posaunenchor unter Leitung des stud. mus.
Walter Striehler vor. Es wurden alte Mei-
ster zu Gehör gebracht Mit Choralkompositkonen
von L. van Beethoven, Joh. Seb. Vach, I. W.
Frank, Rosenmüller und Decius, um dann mit
dem weniger geschickten Uebergang zu Mendels-
sohn-Bartholdy (diese jüdisch-sentimentale Musik
wird von uns Nationalsozialisten abgelehnt) zu
„Deutschland, Deutschland über alles" von Haydn
zu kommen. Den Abschluß bildete das innig-
deutsche Lied „Guten Abend, gute Nacht" von
Brahms. Es wäre wünschenswert, diese Veran-
staltungen öfters zu wiederholen, damit die Ein-
wohnerschaft mehr Interesse dafür aufbringt, was
auch bedingt wird durch einen günstigeren Vor-
tragsplatz, der nicht so dem regen Verkehr aus-
gesetzt ist und damit die Leistungen mehr zur
Geltung kommen. R. R.

LrwerbsloklMkme Heitelbera
Die städtische Pressestelle t-in
Die 4. Aufführung von Schillers „Wilhelm
Teil" fand am Sonntag statt. Ein klarer Som-
merabend, dessen Kühle erfrischend war, begün-
stigte das Spiel. Daß trotzdem die Reihen des
Zuschaueraumes nur etwa drei Viertel gefüllt
waren, mag aus die zahlreichen Sonntagsveran-
staltungen zurückzuführen sein. Denn was da
draußen von jungen, ideal gesinnten Menschen
für den Eintrittspreis von 1 RM. bzw. 50 Pfg.
geboten wird, ist wirklich etwas Gutes. Schil-
lers edle Worte, die heute wieder zum neuem
Leben erweckt sind, begleiten uns im Alltag als
ein unvergängliches Gut. Ausgezeichnete Büh-
nenbilder sind die Szenen vor Teils Haus mit
den Kindern, von besonderer Wirkung der
Rütlischwur im Fackelschein, und der Apfelschutz.
Jeder der Spieler wirkt in seiner Art gut, und
alle haben sich in ihre Rollen ganz hineingelebt.
Lebhafter Beifall wurde den erwerbslosen Spie-
lern für ihre mühesame und opferbereite Arbeit
gespendet. Auch an Blumen fehlte es nicht. Es
sind genußreiche und wertvolle Stunden, die
man draußen in dem stimmungsvollen Freilicht-
theater erlebt. Die nächsten Vorstellungen fin-
den am Mittwoch, den 26., Samstag, den
29., Sonntag, den 30. Juli statt. Am Frei-
tag, den 28. Juli ist eine geschlossene Vorstel-
lung für Mitglieder der N. S. D. A. P. Orts-
gruppe West eingelegt.

Spende« für die „nationale Arbeit". Die
Derkaufsorganisation und die Fabrik der Singer-
Nähmaschinen A.-G. in Wittenberge haben Ser
Adolf-Hitler-Spende für die deutsche Arbeit einen
Betrag von 30 000 RM. zugeführt.
Vom Städt. Theater. Wir verweisen ganz be-
sonders auf die heutige Anzeige des Städt. The-
aters, worin die Preise für die Stammplätze
veröffentlicht werden.

FrelllAtauMrunaeu
bet der Vetersktrche
Am heutigen Mittwoch kommt al» letzte der
Freilichtaufführungen bei der Peterskirche das
entzückende und tiefsinnige Lustspiel von Karl
Neu scheler „König oder Narr" zur Dar-
bietung. Ein deutsches Lustspiel, wie ganz
wenige. Kein Blödsinn, sondern Tiefsinn, keine
Possen, sondern das Leben selbst, wie es ist,
nicht die arme Sprache der üblichen lustigen
Schmarren, sondern die feine Musik und weiche
Sprache des Herzens, das doch die Wahrheit
sagen mutz. Und so strahlt über dem Ganzen, das
so leicht zu einer Tragödie hätte werden kön-
nen, ein heiterer blauer Himmel, wie über dem
Bodensee. Aeder den Inhalt darf man nichts
Vorhersagen, weil man sonst dem Stücke die
außerordentliche Spannung nimmt. Es ist voller
Verwicklungen, immer wieder verknoten sich
Fäden wie im Leben selbst. Und zum Schluß
ist eben der Narr: der König, weil er der ein-
zig Weise war, und die anderen schlagen sich an
die Stirn: „O ich Narr!" Am Ende schlägt sich
auch der Hörer an die seine und sagt etwas
Aehnliches. Mer er geht doch froh-heiter heim.
In den Zwischenakten werden diesmal ein
paar feine Hayim'sche Trios erklingen, die auf-
zufÜhren sich in dankenswerter Weise drei Hei-
delberger Musiker angeboten haben. Niemand
--ersaume es, diese letzte Gelegenheit zu nützen,
vte so rasch beliebt gewordenen Freilichtauf-
suhrungen noch einmal zu besuchen. Man komme
Möglichst schon am Mittwoch, da es unsicher ist,
ob am Samstag nochmals aufgeführt werden
kann.

Heidelberger SSMöt-ttaM
über 2W» Kilometer
Am Samstag werden in Heidelberg 49 Mo-
torräder und S Kraftwagen des SS-Motorstur-
mes des Sturmbannes l/32 zu einer Zielfahrt
nach Düsseldorf starten. Während diese Trupp«
700 Kilometer zurücklegen mutz, fährt eine wei-
ters Gruppe einen anderen Weg und mutz 2000
Kilometer zurücklegen. Wir werden über die
Fahrt, die al« ein besonderes Ereignis anzu-
sprechen ist, ik unserer Freitag-Ausgabe ausführ-
lich berichten.


LSssekrsnks
mit Ank ocker 61 ss ausgelegt unck Oderküblung
Nöke Sreite riete Ank 61s
Volkseissckrsnk 78 4l 33 SS.— —
„Lirbexe" mit > 78 4l 36 — 48.
Vesserkssten / 96 SO 4l — SO.—
im LU«inverksuk. Ueietunxs-^urtakrunx unci Preis sieben
einrIZ 6s.
Vsrtvnsvkdmv u o s k
unä Wochenend von Uk. 7.80 an. kiesige ^usvabl.
von blk. 3.— an.
lli. Illiikli WlUM.A
Ans der ZiMdiemWg
Die am 15., 16. und 17. Juli in Heidelberg
durchgeführte Sammlung „Badischer Jugendtag
1933" hat einen sehr erfreulichen Betrag ein-
gebracht. Dies zeigt, daß die Heidelberger Be-
völkerung den Sinn dieser Sammlung recht ver-
standen hat: den einheitlichen, kraftvollen Aus-
bau der Jugendorganisation im Sinne Wolf
Kitters ihrerseits durch materielles Opfer zu
fördern. Herzlichen Dank für diese Opferbereit-
schaft! — Dank allen Sammlern und Samm-
lerinnen für ihre selbstlose Tätigkeit, besonderen
Dank Herrn Jugendpfleger Müller, der den Or-
ganisationsplan ausarbeitete und so zu dem
guten Ergebnis beitrug. Auch die Arbeit der
Bezirksstellenleiter und Leiterinnen sei lobend
erwähnt.
gez. H. Rüdinger,
Ortsleiter der Sammlung „Badischer
Jugendtag 1933".


chesters, Vueb, Mühlhausen, Knüttel und Peter-
mann, fügten sich sicher und glücklich dem En-
semble ein.- Geschickt und verständnisvoll war
die Auswahl des Programms, die uns die Form-
kunst Mozart's ebenso deutlich werden ließ, wie
seine Melodik und sein tiefstes, oft schmerzvolles
Erleben, das wir hinter seiner Sinnenfreude ah-
nen.
Das Streichquartett V-Moll (KV. 173) zeugte
van sorgfältigster, thematischer Arbeit. Das
Stolz-Quartett wußte bald die Akzente den Hö-
rern zu Bewußtsein zu bringen, wenn auch in
den mittleren Sätzen noch gelöster, klarer hätte
gespielt werden können; dafür zeichnete den letz-
ten fugierten Satz die prägnante Sicherheit in
der Herausarbeitung der Linien aus. 2m Streich-
quintett bs-Dur (aus dem Programm wohl fälsch-
lich als das frühere, anders besetzte Quintett
numeriert) gaben sich die Künstler gleich im er-
sten Satz ganz dem vollen, warmen Klang und
der feinen Melodik hin. Das Menuett wurde
locker und durchsichtig gespielt. Einen besonderen
Genuß bereitete die lebendige, durchseelte Wie-
dergabe des Andante mit seiner Leuchtkraft und
Fülle der Erfindungen. Ihr treffliches Musizie-
ren bewiesen die Künstler auch im Allegro. Im
Divertimento 8-Dur ritz Rudolf Stolz mit der
1. Violine schon im ersten Satz das gut obge-
stimmte Ensemble zu freudigem, belebtem Spie-
len mit. Das ganze Werk bedeutete noch eine
letzte Steigerung dieses Abends, der (vielt ncht
hätte zwar noch häufiger gestimmt werden kön-
nen) über jeden Tadel erhaben war. Der Bei-
fall der zahlreichen Zuhörer mochte den Künst-
lern wie dem Veranstalter, dem Kampfbund, be-
wiesen haben, daß Heidelberg auf weitere ähn-
liche Veranstaltungen hofft.
Hans H. Reeder.
Zusammenschluß der Freikorpskampfer. Im
ganzen Reich macht der Zusammenschluß der
ehem. Baltikum-, Grenzschutz-, Freikorps- und
Oberschlesienkämpfer gute Fortschritts. Es ist ja
erklärlich, daß gerade diese Kämpfer, die ihr
Vaterland mit der Waffe in der Hand vertei-
digten, sich zu einem Verband zusammenschlis-
ßen, um die alte Kameradschaft, die den Frei-
korpskämpfer besonders auszeichnete, weiter zu
pflegen und zu festigen. Ehem. Angehörige wer-
den gebeten, ihre Adressen dem Landesverband
Baden-Württemberg ehem. Freikorpskämpfer,
Bruchsal, Schließfach 61, einzusenden. Rückporto
beilegen.

stlereeäes Lear


LuverlSssiKkeik

de» Äer 2VOV KLIvureterLalrrt erneut keHviesen

^.uck in dieser scbwersn Lrattkabrreuxpr^kunx waren es besonders die entsprechend den Uarkterkordernissen eingesetzten NLI?eLI)LS-8LX2-6ebrLuchs-
waxsn, welche nach äen bedeutenden ^rk^lgen !rn Winter-Wettbewerb Dort Kreuth, der^. V.H.. L.-Reichskakrt, der Z-Lage-ttarr-kahrt unä äer sächsischen
8-1'ÄAe-^Lbrt auks neue äie Oberlegenkeit äer tzualität nnä Leistung beweisen konnten.

L MKLLVL8 Tesms 6es 8«LHvings«L,st^p8 200 erhielten «len plann8«Lait8prei8 6er 2000-lrm-kokrt «lurck veuts«L-
lsn6. ^nker6em erlnelten 4 breitere Rotzen «liese» L^p8 un6 1881t «len „Preis 6er 2VVV-km-ksl»rt 6nr6k DeutsiEiianÄ".
2 AiLPOLVL8 KLWL Up 200 erkielten 6»e „LrinnerunKrsplskette 6er 2V00-lrm kslrrt «lurei» Deut8«Llsn6".
Lcbönbeit nnä 2weckmä6igksit, äer Indexritt Linäelkinxer Ksrrosserie-^rbeit, kanä in äer Laäen-ttaäener 8chönheits-Konlcurrenr wiederum Anerkennung:
Von LZ sin ^VettbeHverb beteiligten IYLK^LVL8 VKWL VVstzen wurden 26 mit 6em l.preis ? mit 6em2.preis su8tze2eL«Lr»et.
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