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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (Juli-August)

DOI Kapitel:
Nr. 190-220 (1. - 31. August)
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Samstag, den S. August 1933

6k!8cnLkincne8.
Original Peterstaler Mineralwasser der Peters«
taler Mineralquellen.
In den letzten Jahren ist die medizinische Wis-
senschaft immer mehr dahin gekommen, in der
Zusammensetzung des Blutes den letzten Grund
für die Krankheitserscheinungen zu sehen und
danach die. Vorschriften zur Beseitigung der Ge-
sundheitsstörung zu geben. Da» Blut, das den
gesamten menschlichen Körper mit den notwendi-
gen Aufbausteinen zu versorgen hat, ist der Trä-
ger unseres Wohlbefindens. Die zur Reorgani«

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sation der abgestorbenen Zellen notwendigen
Stoffe werden von ihm bis in die äußersten
Teile gebracht und erzielen so eine gleichmäßige
Verteilung nicht nur aller Ausbaumaterialien,
sondern auch der Zersetzungsgifte, die durch un-
zweckmäßige Lebensweise oder auch seelische De-
pression hineingelangen.
Es ist deshalb unbedingt notwendig, für eine
Bluterneuerung oder -Verbesserung Sorge zu
tragen, damit nicht erst irgend welche Schäden
entstehen. Hierbei hilft uns das bekannie Pe-
terstaler Mineralwasser, das in dem bekannten
Bade Peterstal (Renchtal) im badischen Schwarz-
wald gewonnen wird und auch als Sprudel
zum Versand kommt. Es enthält gerade ein
Stoffe, deren Fehlen oder geringeres Vorkom-
men dem Blute die Aufbaukraft nehmen und die
einzelnen Körperteile schwächen gegen die An-
griffe der Säuren und Gifte. Doch nicht nur als
Heilwasser zeichnet sich diese Mineralquelle aus,
sondern infolge ihres angenehmen, säuerlichen
Geschmackes als ein Tafelwasser erster Güte.

Rein, oder in Verbindung mit Fruchtsäften ist
es ein verdauungsförderndes Getränk, das auch
bei Erkältungen von bester Wirkung ist. Nach
allen Hauptkuren in Bädern sollte man den Pe-
terstaler Sprudel genießen, da er alle Organe
von den noch verbliebenen Schlacken reinigt und
für eine gleichmäßige Durchspülung von Nieren
und Blase sorgt. V.

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Schallplatte». 14 Kindsrstund«. 14.3g Fröhl. Schallplatte»-
Plauderei. 15.1g Berthold Otto zum Gedächtnis. 15.3U
Bayreuth im Dritten Reich. 16 Aus München: Rerchs-
sendung: Die Meistersinger von Nürnberg. (Aus dem
Festspielhaus Bayreuth). 17.20 Die fränkische Landschaft.
18 30 Die Meistersinger, 2. Alt. 1g,3g Hördericht aus
dem Festspielhaus. 20.30 Meistersinger, 3. Ali. 22 35
Wstnr. Tages- und Sportnachrichten. 23 Tanzmusik aus
Berlin.

Mühlacker: 6 Bremer Hasenkonzert. 8 Zeit, Ätzetter, Nach-
richten, Gymnastik. 8.25 Ulmer Mllnsterglocksn. 8.3V
Ev. Morgenfeier, g.20 Vaterländische Wethestunde. 16.16
Kath. Morgenfeier. 11 Einführung in dis „Meister-
singer". 11.30 Pfälzer Wein, und Wanderlieder. 12 Un-
terhaltungskonzert. 13 Mittagslonzert fSchallplatten) mit
Franz Völker und Hch. Schlusnus. 14 Stunde des Land-
wirts. 14.25 Stunde des Thorgesangs. 15 Kindsrstundc
16 Die Meistersinger von Nürnberg. (In den Pausen ver-
schiedene Hörfolgen). 22 Zeit, Nachrichten, Wetter, Pro-
grammänderungen, Sport; anschl. Schallplatte». 23 Aus
München: Nachtmusik.
München: 6.15 Bremer Hafenkonzert. 8.2V Sonntag^esung.
8.45 Hausmustkftunde. 1g Ev. Morgenfeier. 10.45 kssiocken-
läuten der Münchener Frauenkirche. 11 Kleine musika-
lische Unterhaltung. 11.3Ü Der Bergsteiger. 12 Die Lan-
despolizei München spielt. 13 Zeit, Wetter, Programm-
durchsage. 13.10 Staatssekr. Eg. Luber spricht über die
bayerische Landwirtschaft. 13.30 Buntes Konzert. 14.3g
Aus Deutschtum und Bewegung. 14.50 Für die Kinder.
15.30 Vortrag: Bayreuth im Dritten Reich. 16 Di-
Meistersinger. (In den Pausen Einlagen). 22.20 Zeil.
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