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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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«erlag und Heraurg-ber, verlag volligemeinschast G.m.b.H., Heidewerg, Hauptstr. I2S/I2S, Sammel-
Mr. 3225, Schristleitung Bruunengasse 20/21, Fernsprecher 2710. Di- .DoWgerueinschast' erscheint 7 mal
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fi>öl«e?»s»l IINI.-'S.MIW^I»'. III

Die wirklichen Llnmhestister in Danzig am pranger

Senatspräsiöent Greiser rechnet in Genf ab — Oas Sündenregister -es Völkerbunds und -es Oanziger Völkerbunöskommiffars

Eenf, S. Juli.

Der Völkerbundsrat ist am Samstag kurz nach
lk llhr unter dem Borsitz des britischen Auhen-
Nlinisters Edeu zu einer ösfentlichen Sitznng zu-
sammengetreten. Wichtigster Punkt der Tagesord-
n««g war der Bericht des Danziger Völkerbunds-
kommieors über die Lage in Danzig. Der Danziger
Senatspräsident Ereiser, der nach kurzen ein-
leitende» Betrachtunge« des Berichterstatters Ede»
und des polnischen Auhenministers Beck das Wort
ergriff, rechnete i» augerordentlich scharfer und
deutlicher Weise mit der Methode der Bölkerbunds-
politik gegenüber Danzig ab. Der Redner machte
über das Danziger Problem »nd die Beziehungen
zwische« der Freien Stadt Danzig und dem Völ-
kerbund grundlegende Ansführungen, die bei deu
Mitglieder» des Völkerbundes grötz-
tes Aufsehe« erregten.

Sonderbare Eile

Als ich in der Nacht zum Freitag, so fllhrte
Senatspräsident Ereiser aus, die Nachricht er-
hielt, datz der Rat des Völkerbundes den Beschlutz
gefatzt hätte, die Erledigung Danziger Fragen auf
die Tagesordnung dieser Ratssitzung zu se^en, war
lch, was ich ehrlich betonen möchte, in höchstem
Matze über diesen Veschlutz erstaunt,
mit mir, dessen bin ich bewutzt, die gesamte Dan-
Siger Bevölkerung, als deren Vertreter ich die
Ehre habe, hier zu. stohen. Es ist das erstemal in
der Eeschichte des Verhältnisies der Freien Stadt
Danzig zum Völkerbund, datz solche Fragen mit
sonderbarer Eile auf die Tagesord»
nung gesetzt worden sind. Besonders eigen-
artig erscheint es jedoch, datz dke Presie der Oppo-
sition in Danzig de« Bericht des Herrn Hohe«
Kommissars eher zur Kenntnis bekommen hat als
die Danziger Regierung.

Bei dieser Handhabung der Danziger Frage
darf der Rat sich nicht wundern, wenn in der
Deffentlichkeit wieder, wie schon einmal, der Ein-
druck entsteht, datz diese Danziger Frage wieder
von der unangenehmen Erledigung an-
derer Zusammenhänge ablenken solle. Jch
habe den vorliegenden Bericht des Kommisiars
loider jetzt erst in Eenf bei meiner Ankunft zur
Kenntnis nehmen können und mutz sagen, datz
Mein Erstaunen über diesen Bericht noch grötzer
lst als über den Ratsbeschlutz. Jch bin also gewis-
strmatzen gezwungen, aus dem Stegreif zu diesem
Bericht Stellung zu nehmen.

Aus diesem Erunde dürfen Sie es mir, meine

erren, auch nicht verwehren, datz ich vor aller
effentlichkeit, weniger aus juristischen und völ-
kerrechtlichen Erwägungen heraus zu Ihnen spreche,
sondern mehr aus dem tiefen Herzen der
anständigen Danziger Bevölkerung,
die zu führen mir das Schicksal als eine hohe und
schöne Aufgabe anvertraut hat. Der Vericht des
Herrn Kommissars setzt mich schon deshalb beson-
ders in Erstaunen, weil Herr Lester mir noch vor
wenigen Tagen bei unserer letzten gemeinsamen
llnterredung in Eegenwart von Zeugen seiner Ee-
nugtuung darüber Ausdruck gegeben hat, datz die
Regierung Matznahmen veranlatzt hat, welche auch
seiner Meinung nach die einzig richtigen seien,
um eine weitere ruhige und friedliche Entwicklung
in Danzig zu gswährleisten.

Oer verweigerte Besuch

Nach dieser llnterredung hat auch tatsächlich die
Lage in Danzig keinerlei Veränderung erfahren.
Jeder Danziger Staatsbürger geht weiterhin sried-
lich seiner Beschäftigung nach und kümmert fich bei
dem schönen Wetter an unserem herrlichen Ostsee-
strand kaum um Politik. Wenn in dem Vericht da-
von die Rede ist, datz die Tatsache der Verwei-
gerung eines Besuches des Komman-
danten eines deutschen Kriegssch.if-
fes bei dem Herrn Hohen Kommissar Erwähnung
finden mutz, so kann ich dazu sagen, datz ich volles
Verständnis dafür habe. Wenn diese Tatsache die
Mitglieder des VLlkerbundsrates interessiert, so
auch die Freie Stadt Danzig, und mich hat diese
Tatsache in höchstem Maße interesiiert. Die Dan-

Die Tatsache, datz die Danziger Regierung hier
im Verlauf e-ines Jahres zum zweitenmal sozu-
sagen vor der Weltöffentlichkeit zur Rechenschaft
gezogen wird, legt mir die Verpflichtung auf,
einmal grundsätzlich auf alle Fragen, die die
Freie Stadt Danzig bewegen, einzugehen.

Dabei möchte ich bctonen, datz ich mich vor
meinem eigenen Eewisien z« der Pslicht durchge-
rungen habe, hier einmal nicht als Beauftragter
toter Buchstaben und Paragraphen zu sprechen,
sondern als Regent von tivv llllü deutschen Menschen,
die ihr Schicksal nicht auf all« Ewigkeit a« de«

ziger Regierung jedoch oder den Präsidenten des
Senats hiermit irgendwie in Verbindung zu
bringen, scheint mir aber vollkommen falsch am
Platze zu sein. Als Ehef der Danziger Regierung
mutz ich Sie schon bitten, Ihr Erstaunen hierüber
an eine Adresse zu richten, die in Berlin aufzu-
finden sein dürfte.

Als Nationalsozialist und Deutscher möchte ich
ebenso ehrlich meiner Meinung dahingehend Aus-
druck geben, datz man sich nach der taktlosen
Handlungsweise des Herrn Kommis-
sars bei dem letzten deutschen Kriegs-
schiffbesuch im vorigen Jahr über das Unter-
bleiben des Besuches des Kommandanten des
Kreuzers „Leipzig" nicht weiter zu wundern
draucht.

Datz im Anschlutz an diesen Vorfall naturge-
mätz das Fllr und Wider untersucht worden ist,
ist wohl eme Selbstverständlichkeit. Genau so gut
aber, wie die Danziger Regierung geduldet
hat, datz den Parteien, die sich in negativem Sinne
hierzu eingestellt haben, genügend Spielraum zur
Veröffentlichung ihrer Eedankengänge gegeben
wurde, mutzte sie selbstverständlich dem politischen
Führer der die Regierung verfassungmätzig tragen-
den Nationalsozialistischen Mehrheit der Danziger
Bevälkerung Luft zu machen. Wenn die auch so oft
vom Rat'geforderte Meinungsfreiheit in
Wort und Schrift überhaupt eine demokra-
tische Vedeutung haben soll, so kann ich nicht mehr
sagen, als datz der Wunsch des Völkerbundsrates,
die Danziger Verfasiung solle nicht nur den Buch-
staben, sondern auch dem Eeist nach beachtet wer-
den, tn diesem Fallerealisiert worden ist.

Völkervund kette« wollen nnd die Jdeologle dieses
Jnstituts letzten Endes gar nicht verstehen, sondern
die durch Blut und Rasie an das deutsche Volk
gebnnden, ihre Herzen eine andere Sprache spre-
chen lassen als die durch eine wesenssremde Ver-
fasinng eingeengte. Die Danziger Bevölkerung hat
mit mir den Eindruck, dah ihre Heimat Danzig
«icht ans dem Erunde vom Mutterland abgetrennt
worde» ist, wie man in der Weltöffentlichkeit im-
mer wieder Vehanptet. Warum erfolgte denn Lber-
haupt dte Abtrennnng?

(Fortsetzung aus Seite S)

Künstlich gefchaffener Ltnruheher-

Abschluß der Zehnjahresfeier in Weimar

Oer Kührer -eim Appell -er Glie-erungen - Maffenkun-ge-ung im Sta-ion

Ne-en -es Führers un- Or. Goe--els'

Weimar, 8. Juli.

2 Ein machtvoller Austakt des dritten Tages der
^ehnjahresseier des ersten Reichsvarteitages 1928
^ar iu, Schlohpark zu Tiesurt bei Weimar der
?^08e Apvell der Ebrenformationen der SA, SS,
NSKK, des Arbeitsdienstes aus dem Reiche
dex Formationen des Eanes Tbüringen.

Jn Reih und Elied standen die Formationen
Us der riesigen Parkwiese angetreten. Von hohen
^ahnenmasten wehten rings um den Platz die
?vmbole der nationalsozialistischen Bewegung. Auf
, .r Ehrentribüne, die vom Hoheitszeichen der Par-
sekrönt war. beherrschte der Block der Stan-
^rten das Bild.

. Fanfarenstgnale ertönten. Kommandoruse schall-
über den Platz. der Präsentiermarsch erklang:
Vührer schritt unter stürmischen Zurufen
^urch die Mittelstratze des Ausmarschgeländes zur
i^uüne und grützte erhobenen Armes die Blut-
^ Der Führer grühte seine Kamvfgenossen
r-n ^e Zehntausende entboten ihrem Führer ih-
" Crutz: Heil, mein Führer!

^"ienge-enken

dia^Eionalsozialistischem Vrauch getreu gedachte
x:"" auch in dieser Stunde iener Männer, die für
tz.p.?^ues Reich, für ein Deutschland der Eröhe,
v°-/üeit und Stärke ihr Leben gaben. Der Stell-
des Führers. Rudolf Hetz, hielt die Ee-
de" ^.uivrachs. „Es ist", so sagte er, „eine Pflicht
ie>i ^^üachtung und der Dankbarkeit, an so stol-
ü-agen der Bewegung derer zn gedenken, die

durch Hingabe ihres Lebens unseren Kamvf ge-
heiligt und den Sieg der Jdee miterrungen haben.
Heute ist es das ganze deutsche Volk, das dieser
seiner besten Söhne gedenkt, die während der
furchtbaren Jahre des Niederganges den Beweis
erbrachten, datz Deutschlands Schicksal noch immer
aus reinem Wollen, idealem Streben und leiden-
schaftlichem Tun zum Edlen und Euten gestaltet
wird.

Wir leben in der Welt für das gleiche Ziel,
für das unsere Kameraden fielen. Wir stnd glück-
lich, datz sie ihrOpser nicht vergeblich
gebracht haben. Jhr Heldentod war es, der dem
Fllhrer die Bewegung schuf. die er als Voraus-
setzung zum Siege benötigte. Unseren Toten dan-
ken wir es, dab die Forderung „Treue bis zum
Tode" nicht zur Phrase wurde. Wir grützen die
Verblichenen, unsere besten Kameraden."

Die Standarten und Fahnen senkten sich. Flam-
men loderten von den Pylonen und die Weise vom
guten Kameraden vereinte alle zum stillen Geden-
ken an die Eesallenen.

Treu dem Führer kmmerdar!

Dann sprach Korvsführer Hühnlein, um im
Namen seiner Männer dem Führer erneut unwan-
delbare Treue zu geloben.

Reichssührer Hierl erklärte: Eläubig und ver-
trauend in selbstverständlicher Treue und beding-
ungslosem Eehorsam folgen wir Jhnen, mein Füh-
rer, die Hunderttausende ungenannter Arbeits-
Mnner.

Es folgt« das Eelöbnis des Reichsführers SS
Himmler: Seien Sie, mein Führer, versichert.
dab wir willens stnd. alle guten Zeiten ebenso an-
ständig zu bestehen wie alle schlechten. und datz wir
weiter willens sind, immer die gleichen zu bleiben.

Zum Schluh nahm Stabschef Lutze das Wort:
„Wenn wir heute wieder an dem gleichen Platze
stehen, so dars ich Jhnen im Namen aller Sturm-
abteilungen die gleichen Worte zurufen, die Sie
uns vor zehn Jahren mit aus den Weg gaben:
Wir verlasien die Fahne nicht, man mützte denn
die Herzen aus unseren Leibern reihen."

Nach dem Badenweiler-Marsch hielt der FLH-
rer, jubelnd begrützt, eine Ansprache an seine
Eetreuen.

Oer Kührer spricht

Jn seiner kurzen Ansprache an die aufmarschier-
ten Formationen wandte sich der Führer noch ein-
mal an seine alten Kamvfgefäbrten, die vor zehn
Jahren vom ersten Reichsparteitag zu Weimar
mit neuer Kraft und neuem Glauben hinausge-
zogen seien in die deutschen Eaue als Prediger
und Werber fllr die nationalsozialistische Jdee, und
die somit den Erundstein gelegt hätten zu dem stol-
zen Bau des nationalsozialistischen Staates.

Der Führer würdigte den Ovsergeist dieser
Männer, die in all den Jahren des Kampfes Ent-
behrungen und Leiden in unv'orftell-
barem Matze auf sich nehmen mutzten, aber
LFortsetzung Seit, r.)

Restlos enttarvt!

ie. 8. Seit der Eenfer Völkerbund besteht, hat
er selten einen so schwarzen Tag erlebt, wie am
Samstag, als hier der Danziger Senatspräsident
Greiser das Wort ergriff. Die ganze Welt weitz
allmählich, datz dieser Bund der Nationen, unfähig
die ihm gestellten Aufgaben zu lösen, es von je-
her darauf angelegt hat, dort seine „Macht" anzu-
setzen, wo er den wenigsten Widerstand erwartet.

Auch diesmal war es dem hohen Rat nur dar«
um zu tun, das klägliche Fiasko in der Angelegen-
heit Abessinien dadurch zu verschleiern, datz er
nach alter Eenfer Taktik einen Angriff auf den
durch Versailles geschaffenen kleinen Freistaat
Danzig unternahm. Hierbei assistierte der Dan-
ziger Völkerbundskommisiar Lester, ver schon
seit Wochen in der unrühmlichsten Weise von sich
reden machte.

Der Danziger Senatspräsident wurde überra-
schend nach Eenf zitiert, nachdem bereits seit Ta-
gen durch die jüdische und deutschfeindliche Hetz-
presie für die notwendige Atmosphäre gesorgt wor-
den war, indem man behanptete das Reich habe
mit Danzig „etwas vor".

Das fein eingefädelte Manöver mitzlang, denn
man hatte nicht mit dem Senatsprästdentsn Erei«
ser gerechnet, der den Spietz umkehrte und in ein-
zig dastehender Rede die Eenfer "Institution in
ihrer ganzen Erbärmlichkeit brandmarkte und der
Weltöffentlichkeit einmal die Möglichkeit gab,
einen Vlick hinter die Kulisien des Eenfer Ladens
zv tun. Es waren furchtbare Ohrfeigen, die die
Herren des Völkerbundsrates bezogen und am be-
sten gibt das wohl eine Aeutzerung wieder, dis
der rumänische Autzenminifter Titulescu nach der
Sitzung Pressevertretern gegenüber machte, indem
er von einem schweren Futztritt sprach, den der
Völkerbund erhalten habe.

Senatsprästdent Ereiser hat in Lberzeugender
Weise nachgewiesen, datz gerad« der Völkerbund
und sein Oberkommisiar das Danziger Lehen be-
unruhigen und er hat erklärt, datz die Person des
Herrn Lester in Zukunft in Danzig vollkommen
überflüssig sei. Mit seinen konkreten Vorschlägen
hat Senatsprästdent Greiser den Weg gezeigt, wie
man zu soliden Berhältnisien in Danzig kommen
kann. Deutschland und Polen würden ohne die
Einmischung des Völkerbundes und seines Ober-
kommisiars im Sinne der vom Führer und Mar-
schall Pilsudski eingeleiteten Verständigung längst
zu einer friedlichen Regelung gekommen sein.

Wie sehr die Rede Greisers das Richtige traf,
und wie diese restlose Entlarvung auf das hohe
Eremium wirkte, zeigten die unglaublichen Zwi-
fälle, die sich im Anschluß an die Sitzung ereig-
neten.

Deutschland aber, das als einiges Volk neben
dem wehrlosen kleinen Danzig steht, mutz sich diese
Provokation auf das Schärfste verbitten.

Iedenfalls war dieses Zwischenspiel am Wo-
chenende ein weiterer Beweis dafür, datz man auch
mit den skrupellosesten Manipulationen ein voll-
ständig bankerottes Unternehmen wie den Völker-
bund nicht mehr halteu kann.

Ganttionen aufgehoben

Genf, 5. Juli.

Die Völkerbundsversammlung hat die vom BUro
vorgelegte Entschlietzung über die Aufhebung der
Sanktionen und die Reform des Bölkerbundes iu
namentlicher Abstimmung angenommen. An der
Abstimmung haben 19 Staaten teilgenommen. 11
Staaten haben sür die Entschlietzung, Abesiinien als
einzigcr Staat hat dagegen gestimmt. Vier Staaten
habe» sich de« Stimm« enHatte«,
 
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