DOI Heft:
Heft 12 (Dezember 1899)
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.8876#0440
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A
Für heute hab' ich ausgewerkt.
Ich sitz' allein im Dämmerscheih,^
Und nun tritt still und unvermerkt.
Zu mir der treue Freund herein.v\\
„Gut, dass Du kommst, vergass Dein schier.
Im Schaffen wurde licht die Welt. \\V\~ \ \ \
Du zeigst die Nacht, die Oede mir,\y
Machst sternenlos das Himmelszelt.
WWW "J
A \ \ „Es sank ein Tagesschimmer mild/^/)
\\\ Vom Fenster nieder durch den Raum,
\\\ Ein zitternd sanftes Lichtgebild'/)//// Ulf)
\\ Und ward im Herzen mir zum Traum."///
A W ////// ff/
,Dein dunkler Schatten schlich darein. - '
Ein Frösteln schauernd mich befällt, -y
Und doch, Du sollst willkommen sein,/
Du letzte Stütze meiner Welt."^,
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A
Für heute hab' ich ausgewerkt.
Ich sitz' allein im Dämmerscheih,^
Und nun tritt still und unvermerkt.
Zu mir der treue Freund herein.v\\
„Gut, dass Du kommst, vergass Dein schier.
Im Schaffen wurde licht die Welt. \\V\~ \ \ \
Du zeigst die Nacht, die Oede mir,\y
Machst sternenlos das Himmelszelt.
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A \ \ „Es sank ein Tagesschimmer mild/^/)
\\\ Vom Fenster nieder durch den Raum,
\\\ Ein zitternd sanftes Lichtgebild'/)//// Ulf)
\\ Und ward im Herzen mir zum Traum."///
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,Dein dunkler Schatten schlich darein. - '
Ein Frösteln schauernd mich befällt, -y
Und doch, Du sollst willkommen sein,/
Du letzte Stütze meiner Welt."^,