Wirtschaftlicher Verband Bildender Künstler Berlin [Editor]: Wachtfeuer: deutsche Kunstblätter (1914/15 (Nr. 1-64))

Marschlied


lein. und wenn wir ausmar — schieren den Feind zu at — ta —



kie — ren dann muß dann muß dann muß dann muß, dann muß geschieden sein.

Im Städtchen ihr Mädchen,
Ihr seid ja so schön und so klug, ach so klug-
Ach Mädchen, ach Mädchen,
Man liebt ja nie genug!
Drum laßt euch gut beraten,
Liebet nur gesunde Soldaten!
Es braucht, es braucht, es braucht, es braucht,
Ls braucht unser Kaiser noch mehr.
Dem Kaiser, dem Kaiser
Sind treu wir bis aufs Blut;
Der Kaiser, der Kaiser
Schützt unsere Ehre gut,
Denn als ihn die Feinde belagert,
Da hat er vom Leder gezogen;
Lr hat, er hat, er hat, er hat
Den rechten Heldenmut.

Im Felde, im Felde,
Da scheinet die Lonne so schön und so warm,
Im Felde, im Felde,
Da scheinet die Sonne so warm.
Ach Sonne, liebe Sonne, sollt' ich fallen,
Mit deinen Strahlen allen
Grüß mir, grüß mir, grüß mir, grüß mir.
Grüß mir mein Vaterland!
Im Himmel, im Himmel,
Da gibt es keine Feinde mehr,
Im Himmel, im Himmel,
Da gibt es keinen Feind,
Im Himmel, Ihr tapferen Jungen,
Da wird auch marschiert und gesungen.
Daß sich, daß sich, daß sich, daß sich
Der große Kriegsherr freut. V. m.