Septembsr 1916.
„wir lassen kei«ei»-urch".
Marlchlied. Text u Musik: Ernst Zpindkr
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Sol - dat ist j« - der deutscheMann,das gan-ze Volk ein Heer, Wer ei-ne Waf-fe
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tragen iann, der kommt zum Mi-li-tär.
Ob Mus-ke-tier, ob Lente --nant, ob Hauptmann o - der
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je - dem glei-chs Pflicht. Der
nicht,
Zu Llu-ten für das Va - terland ist
Tsut-fche, der ist
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Soldat, der Pflichtgesühl im Lei - be hat, der läßt den Feind nicht durch, Ler läßt den Feind nicht durch.
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1. Soldat ist jeder deutfche Mann, das ganze Volk ein Heer,
Wer eine Waffe tragen kann, der kommt zum Militär.
Ob Musketier, ob Leutenant, ob Hauptmann oder nicht,
Zu bluten sür das Vaterland ist jedem glerche-Pflicht.
Der Deutsche, der ist ein Soldat, der Pflichtgefühl im Leibs hat,
Der läßt den Feind nicht durch. :,:
2. Ruft uns des Vaterlandes Not, wir folgen Mann für Mann,
Wer Deutfchland zu vernichten droht, rennt gegen Felsen an;
Ob hoch, ob niedrig, dicht gefchart stehn wir in sesten Reih'n,
Für deutfches Land und deutfche Art ein Schutz und Lchirm zu sein.
Wo nur ein Feind sich blicken läßt, wir ftehn wie eine Mauer fest,
:,: Wir lassen keinen durch. :,:
3. Wir schirmen Herd und Weib und Kind, wir suchen keinen SLreit,
Daß wir allzeit gerüstet sind, das ist der Feinde Neid.
Nun, stolzes England, komm heran, und mit dir, wer da will,
Wir zeigen dir den deutschen Mann, die Zucht und den preußischen Drill.
Wer eins Pickelhaube trägt, wem deutsch-s Vlut im Herzen schlägt,
Der läßt den Feind nicht durch.
„wir lassen kei«ei»-urch".
Marlchlied. Text u Musik: Ernst Zpindkr
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Sol - dat ist j« - der deutscheMann,das gan-ze Volk ein Heer, Wer ei-ne Waf-fe
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1. Soldat ist jeder deutfche Mann, das ganze Volk ein Heer,
Wer eine Waffe tragen kann, der kommt zum Militär.
Ob Musketier, ob Leutenant, ob Hauptmann oder nicht,
Zu bluten sür das Vaterland ist jedem glerche-Pflicht.
Der Deutsche, der ist ein Soldat, der Pflichtgefühl im Leibs hat,
Der läßt den Feind nicht durch. :,:
2. Ruft uns des Vaterlandes Not, wir folgen Mann für Mann,
Wer Deutfchland zu vernichten droht, rennt gegen Felsen an;
Ob hoch, ob niedrig, dicht gefchart stehn wir in sesten Reih'n,
Für deutfches Land und deutfche Art ein Schutz und Lchirm zu sein.
Wo nur ein Feind sich blicken läßt, wir ftehn wie eine Mauer fest,
:,: Wir lassen keinen durch. :,:
3. Wir schirmen Herd und Weib und Kind, wir suchen keinen SLreit,
Daß wir allzeit gerüstet sind, das ist der Feinde Neid.
Nun, stolzes England, komm heran, und mit dir, wer da will,
Wir zeigen dir den deutschen Mann, die Zucht und den preußischen Drill.
Wer eins Pickelhaube trägt, wem deutsch-s Vlut im Herzen schlägt,
Der läßt den Feind nicht durch.