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Waehner, Andreas Georg
Gründliche Grammatica Der Hebräischen Sprache: In welcher Solche nach ihrer eigenen Beschaffenheit, ohne die Lernende mit unnöthigen Reguln und Exceptionen zu beschweren, Deutlich vorgetragen, Und alles Aus richtigen Sätzen Hergeleitet wird — Göttingen, 1735 [VD18 12038288]

DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.31542#0083
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Erſte Abth..59. 2

ſich 488 gegenwaͤrtigen Tabellen erinnern
in welche Folge derjenige difindiuus ge⸗
hoͤre, welcher ſich bey dem erſten oder ans
dern Worte derſelben Folge findet; Und
dan der Folge nachgehen, biß marn
ה4‎ denjenigen fomt , von welchem fie
benahmet iſt, und der ſie alfo ſchlieſ⸗

16

(V.) Weil alle diſtinctiui, biß auf die
3 Haupt diſtinctiuos א:‎ NN , eine
folche wogulation anzeigen , 986 man
gar eben hoͤret, daß nochwas folgen muͤſ⸗
fe; Wie dan alle geringere difktindiui,
nach Anweiſung der Fabellen, in den fol⸗
gen der wichtigern diftin&iuorum vor«
kommen: So findet ſich hinter der Folge
eines geringern Piſtinctiiii allemahl die
Folge eines wichtigern; biß endlich die
Folge eines der 3, Haupt-diftindiuvorum
den Schluß machet. Ja es findet ſich auch
offt, mitten in der Folge eines Wichti⸗
gern, eine oder mehr Folgen eines gerin⸗
gern diſtinctiui.

(VI.) Wenn man alſo mit der Folge eines
geringern diſtinctiui zu Ende Fommen
iſt; So muß man fich abermahl *

den




 
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