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Wagner, Anton [Oth.]
Kurze Einleitung zur Lateinischen Sprache: mit einigen aus der Deutschen Sprachlehre beygesetzten Anmerkungen, zum Gebrauche der Oesterreichischen Schulen auf allerhöchsten Befehl ausgefertigt (Dritter Theil) — Freyburg im Breißgau: Jn Verlag bey Anton Wagner, Universitäts-Buchhändler, 1768 [VD18 90935357]

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.66444#0015
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Oon bett Surwortern^is
^ & sind nämlich öfter ^ Wörter vorhanden,
।^ auf welche sseh das sui, sibi, se, ober suus belieben
finnte, wie hier ^asar und &to.
„ Um also ffa'rer bedeuten, welches aus hep#
[, Den »erfanden werbe, verändern die Lateiner in
^ einigen Umfangen bas sui, sibi, fe, suus in ein
^ anzeigendes Fürwort, is, ipse, ober ille, gemäß
folgenden ^tyen Regeln.
11? " Wenn beybe befagte TOorter einer
" Xebe beysammen ssebn, und siel, bas j'ur#
@ wort aufjenee beliebt, welches in ber ersten
ir@ Endung stebt, bleibt sui, sibi, se ober suus.
^Gesiebt ee sicb auf das andere, wirb is, ipse
M &G daraus.
2+ Wenn eines in ber votbergebenben, bas
& andere in ber sweyten Rebe sseht , unb sid,
bao jurwort auf bas betete beliebt bleibt
— Dermal sui, sibi &c. Gesiebt es sicb auf
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