Warnecke, Friedrich: Das Künstlerwappen: ein Beitrag zur Kunstgeschichte (Berlin, 1887)

bas DTalerrvappen, fowie cs überliefert unb iit ben obigen 2lus-
führungen feftgeftellt ift, fernerhin 3U gebrauchen:
in rotfyem Selbe brei (2. 1) filberne Sdjiilblein: auf bem golben
gekrönten ß>clm mit rotfy=filbernen Decken eine wadjfenbe, roth
unb weiß bekleibete Jungfrau, welche mit ben Firmen gwei Darm
mild fd? auf ein natürlicher Sarbe hält unb um ben Jftopf eine rotfn
filberne 25inbe mit fliegenben Säubern trägt (fielje Titelblatt).


Das mehrfach erwähnte prachtwerfc „2lllegorien unb (Embleme"
enthält eine im IDefcntlichen hiermit übereinftimmenbe muftergültige Seid?»