DOI Heft:
Nr. 12 (03.06.)
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.42592#0151
DER ERSTE OFFENSIVSTOSS 1942
KW
ihre
Waffen ab
Als
Rechts:
Gräben
Sowjets
bunker
Das große Min-
der in vielen Mo-
die in den
verborgenen
einen ihrer Erd-
nach dem ande-
ren von deutschen Sturm¬
geschützen und Pionieren
niedergekämpft sehen, er-
kennen sie die Zweck-
losigkeit weiteren Wider-
standes und ergeben sich
Links: Die entsicherte Pi-
stole in der Hand, winkt
der Zugführer die sich er-
gebenden Bolschewisten
heran. Im Hintergrund
legen andere Gefangene
gerade
Havptschriftleiter: Bernd E. H. Overhues
Fischer Graphische Gestaltung: Herbert Da ,.
Wehrmacht'' K.-G., Berlin SW 68, Schützenstraße i8-25. Fernruf; 17 47 2!
konto : Berlin Nr. 382. — AHeinauslieterung und Anzeigenverwaltung : Berk,
anstatt G. m. b. H., Berlin SW 68, Schützenstraße 18-25. Anzeigenpreisliste
1. März 1942. — Verantwortlich für Anzeigen : Dr .’Horst'Tt-fa rff (im Wehrd
Hans Putz, Neuenhagen bei Berlin.
Stuttgart, Reinsburgstr. 14 • Einzelpreis
3 Rpf. Bestellgeld erhoben. - PostbeZ«
Die Halbinsel Kertsch, von den Sowjets im Winter zu einer
einzigen gewaltigen Festung ausgebaut und von starken
Kräften mit Unterstützung der Schwarzmeer-Flotte verteidigt,
befindet sich nunmehr restlos in der Hand der Verbündeten.
Fast 170 000 Gefangene, über 1300 Geschütze, ubei 400 Gra¬
natwerfer, 284 Panzerkampfwagen, über 4000 Kraftfahrzeuge
und eine unübersehbare Menge an sonstigem Kriegsmaterial
wurden erbeutet. Mit dem siegreichen Abschluß dieser gro߬
angelegten Durchbruchsschlacht, die am 8. Mai begann, be¬
herrschen nunmehr die deutsch-rumänischen Armeen unter
dem Oberbefehl des Generalobersten von Manstein die Meer¬
enge von Kertsch und haben damit eine günstige Ausgangs¬
position für die weiteren Operationen im Osten gewonnen.
P K ■
Aufnahmen:
Hackl 5) Wb, Horter (1) PBZ
Unten rechts: Nach der
Durchbruchsschlacht auf
der Landenge rollen un-
unterbrochen Tausende
von motorisierten und be¬
spannten Fahrzeugen in
Richtung Kertsch vorwärts
Unten: Durch einen dich¬
ten, von der Luftwaffe und
der Artillerie
Feuervorhang stoßen die
deutschen Abteilungen
gegen die sehr schwer
befestigte sowjetische
Verteidigungslinie auf der
Landenge von Kertsch vor
Rechts:
derms
naten ausgehobene und
als Tankfalle gedachte
Graben ist genommen.
Hinter seinen £rdwällen
sammeln sich deutsche
rumänische
Ver¬
bände zum neuen Angriff
Stellvertreter: Ko rl
erlin). — Verlag „Die
" Postscheck-
irliner Verlags-
* Nr. 14 vom
(im Wehrdienst), i. V.:
w:h e I m H e r g e I,
durch Boten werden
Rpf. Bestellgeld.
Oben? Stadt und Hafen
Kertsch
deutscher
Hand! Gefangene So-
wjets sammeln sich im
Vorgelände der Stadt
Abtransport
Gefangenenlager
KW
ihre
Waffen ab
Als
Rechts:
Gräben
Sowjets
bunker
Das große Min-
der in vielen Mo-
die in den
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einen ihrer Erd-
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ren von deutschen Sturm¬
geschützen und Pionieren
niedergekämpft sehen, er-
kennen sie die Zweck-
losigkeit weiteren Wider-
standes und ergeben sich
Links: Die entsicherte Pi-
stole in der Hand, winkt
der Zugführer die sich er-
gebenden Bolschewisten
heran. Im Hintergrund
legen andere Gefangene
gerade
Havptschriftleiter: Bernd E. H. Overhues
Fischer Graphische Gestaltung: Herbert Da ,.
Wehrmacht'' K.-G., Berlin SW 68, Schützenstraße i8-25. Fernruf; 17 47 2!
konto : Berlin Nr. 382. — AHeinauslieterung und Anzeigenverwaltung : Berk,
anstatt G. m. b. H., Berlin SW 68, Schützenstraße 18-25. Anzeigenpreisliste
1. März 1942. — Verantwortlich für Anzeigen : Dr .’Horst'Tt-fa rff (im Wehrd
Hans Putz, Neuenhagen bei Berlin.
Stuttgart, Reinsburgstr. 14 • Einzelpreis
3 Rpf. Bestellgeld erhoben. - PostbeZ«
Die Halbinsel Kertsch, von den Sowjets im Winter zu einer
einzigen gewaltigen Festung ausgebaut und von starken
Kräften mit Unterstützung der Schwarzmeer-Flotte verteidigt,
befindet sich nunmehr restlos in der Hand der Verbündeten.
Fast 170 000 Gefangene, über 1300 Geschütze, ubei 400 Gra¬
natwerfer, 284 Panzerkampfwagen, über 4000 Kraftfahrzeuge
und eine unübersehbare Menge an sonstigem Kriegsmaterial
wurden erbeutet. Mit dem siegreichen Abschluß dieser gro߬
angelegten Durchbruchsschlacht, die am 8. Mai begann, be¬
herrschen nunmehr die deutsch-rumänischen Armeen unter
dem Oberbefehl des Generalobersten von Manstein die Meer¬
enge von Kertsch und haben damit eine günstige Ausgangs¬
position für die weiteren Operationen im Osten gewonnen.
P K ■
Aufnahmen:
Hackl 5) Wb, Horter (1) PBZ
Unten rechts: Nach der
Durchbruchsschlacht auf
der Landenge rollen un-
unterbrochen Tausende
von motorisierten und be¬
spannten Fahrzeugen in
Richtung Kertsch vorwärts
Unten: Durch einen dich¬
ten, von der Luftwaffe und
der Artillerie
Feuervorhang stoßen die
deutschen Abteilungen
gegen die sehr schwer
befestigte sowjetische
Verteidigungslinie auf der
Landenge von Kertsch vor
Rechts:
derms
naten ausgehobene und
als Tankfalle gedachte
Graben ist genommen.
Hinter seinen £rdwällen
sammeln sich deutsche
rumänische
Ver¬
bände zum neuen Angriff
Stellvertreter: Ko rl
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irliner Verlags-
* Nr. 14 vom
(im Wehrdienst), i. V.:
w:h e I m H e r g e I,
durch Boten werden
Rpf. Bestellgeld.
Oben? Stadt und Hafen
Kertsch
deutscher
Hand! Gefangene So-
wjets sammeln sich im
Vorgelände der Stadt
Abtransport
Gefangenenlager