jiötr
Bei den verbissenen Kämpfen westlich Charkow haben
sich die Panzergrenadier-Division „Großdeutsch-
land“ . . . besonders ausgezeichnet. (Aus dem OKW-
Bericht vom 10. September.)
Im Verlauf der heftigen Kämpfe westlich Char-
kow war es den Bolschewisten gelungen, nach
mehrtägigem hartem Ringen einen unserer Stütz-
punkte zu besetzen. Um die alte Frontlage wieder
herzustellen, wurde eine Kampfgruppe der Panzer-
grenadier-Division .Großdeutsehland" zum Ge-
genangriff befohlen, und zwar sollte der Angriff
während der Nacht überraschend vor sich gehen,
um dadurch das starke feindliche Artilleriefeuer
weitgehendst auszuschalten. Am späten Nach-
mittag schon stellten sich die „Tiger“ und die Pan-
zergrenadiere in einem Waldstück bereit (1).
Nach Einbruch der Dunkelheit greift dann die
Kampfgruppe, aus allen Rohren feue nd, das
Dorf S . . . oje an und bricht, nachdem die feind-
lichen Pakgeschütze überwalzt werden, in den
Ort ein! Aufrecht stehen die Kommandanten im
Turm. Nur so können sie in der Dunkelheit die
Übersicht behalten, während die Panzergrena-
diere von ihren Schützenpanzern aus Hand-
kann
Hegen,
■ /WS*
PK-Aufnahmen: Kriegsberichter Schmidt, Broenner
¥ ’ i
rechts: Die
Wohn
Versorgungsbunker ha
ben meterdicke Stein
wände, denen
■elbst
Granatwerfer- und Ar-
tilleriebeschuß nur we
nig anhoben
Hier finden die dienst
freien
Gebirgsjäger
Ruhe und Erholung, bis
Jeder zur Ablö-
die draußen
Kampf ständen
durch
Bunker-
in einem Dorf der Ur-
oussiehf.
stampfen müssen
Aufnahmen
richfer Frass
gassen, t
n denen es wie
PK-Aufnahmen: Kriegs-
berichter von der Becke
Es tobt die Abwehr-
schlacht von Staraja
Russa. Die Sowjets
trommeln auf die deut-
schen Stellungen, und
Granaten aller Kaliber
pflügen die regen-
weiche Erde. Es ist, als
müßte alles Leben
unter dieser Gewalt
ersticken, und immer
wieder zwingen die
dichten Einschläge die
Männer in den aufge-
wühlten Boden (Bild
oben). Als aber der
Stahlorkan verebbt und
die sowjetischen Mas-
sen anrennen, sind die
Jäger, die diesen Ab-
schnitt verteidigen, wie-
der hinter ihren MG
und Gewehren. Sturm-
geschütze rollen nach
vorne, um sie in ihrem
schweren Abwehrkampf
zu unterstützen (Bild
Mitte), und nur an
einer unübersichtlichen
Stelle gelingt es den
Sowjets durchzusickern.
Ehe jedoch der Feind
den Erfolg nutzen
kann, gehen Jäger-
kompanien durch ein
versumpftes Flußtal vor
(Bild unten), riegeln
die Einbruchstelle ab
und vernichten die
eingebrochenen Sowjets
Bei den verbissenen Kämpfen westlich Charkow haben
sich die Panzergrenadier-Division „Großdeutsch-
land“ . . . besonders ausgezeichnet. (Aus dem OKW-
Bericht vom 10. September.)
Im Verlauf der heftigen Kämpfe westlich Char-
kow war es den Bolschewisten gelungen, nach
mehrtägigem hartem Ringen einen unserer Stütz-
punkte zu besetzen. Um die alte Frontlage wieder
herzustellen, wurde eine Kampfgruppe der Panzer-
grenadier-Division .Großdeutsehland" zum Ge-
genangriff befohlen, und zwar sollte der Angriff
während der Nacht überraschend vor sich gehen,
um dadurch das starke feindliche Artilleriefeuer
weitgehendst auszuschalten. Am späten Nach-
mittag schon stellten sich die „Tiger“ und die Pan-
zergrenadiere in einem Waldstück bereit (1).
Nach Einbruch der Dunkelheit greift dann die
Kampfgruppe, aus allen Rohren feue nd, das
Dorf S . . . oje an und bricht, nachdem die feind-
lichen Pakgeschütze überwalzt werden, in den
Ort ein! Aufrecht stehen die Kommandanten im
Turm. Nur so können sie in der Dunkelheit die
Übersicht behalten, während die Panzergrena-
diere von ihren Schützenpanzern aus Hand-
kann
Hegen,
■ /WS*
PK-Aufnahmen: Kriegsberichter Schmidt, Broenner
¥ ’ i
rechts: Die
Wohn
Versorgungsbunker ha
ben meterdicke Stein
wände, denen
■elbst
Granatwerfer- und Ar-
tilleriebeschuß nur we
nig anhoben
Hier finden die dienst
freien
Gebirgsjäger
Ruhe und Erholung, bis
Jeder zur Ablö-
die draußen
Kampf ständen
durch
Bunker-
in einem Dorf der Ur-
oussiehf.
stampfen müssen
Aufnahmen
richfer Frass
gassen, t
n denen es wie
PK-Aufnahmen: Kriegs-
berichter von der Becke
Es tobt die Abwehr-
schlacht von Staraja
Russa. Die Sowjets
trommeln auf die deut-
schen Stellungen, und
Granaten aller Kaliber
pflügen die regen-
weiche Erde. Es ist, als
müßte alles Leben
unter dieser Gewalt
ersticken, und immer
wieder zwingen die
dichten Einschläge die
Männer in den aufge-
wühlten Boden (Bild
oben). Als aber der
Stahlorkan verebbt und
die sowjetischen Mas-
sen anrennen, sind die
Jäger, die diesen Ab-
schnitt verteidigen, wie-
der hinter ihren MG
und Gewehren. Sturm-
geschütze rollen nach
vorne, um sie in ihrem
schweren Abwehrkampf
zu unterstützen (Bild
Mitte), und nur an
einer unübersichtlichen
Stelle gelingt es den
Sowjets durchzusickern.
Ehe jedoch der Feind
den Erfolg nutzen
kann, gehen Jäger-
kompanien durch ein
versumpftes Flußtal vor
(Bild unten), riegeln
die Einbruchstelle ab
und vernichten die
eingebrochenen Sowjets